Paysex-Kick

Warum müssen Männer das heimlich tun und wie Kinder lügen?
Weil sie wissen, dass ihre Partnerinnen das nicht wollen und nicht tolerieren?
Weil sie halt so gerne nach Farbe, Sonderausstattung und Funktion einkaufen tun?
Weil sie ratzfatz alleine sind, wenn ruchbar wird, wie sie tatsächlich in Sachen Partnerschaft ticken?
Weil sie nicht wollen, dass sie dastehen als der, der sie nun mal sind?



:kotzen:
Was muss eine Frau in einer glücklichen Partnernschaft eigentlich verbrochen haben, dass sie derart - und zwar nicht auf Augenhöhe, sondern heimlich hinter ihrem Rücken - abgestraft und um ihren Glauben an ihre Partnerschaft, gegenseitige Loyalität, derart bejubelt betrogen zu werden?
Wer gibt einem so rein menschlich das Recht dazu - man wacht ja meist in der eigenen Haut auf - tja und Ehr hat ein Mensch soweit mir bekannt ist nur eine. ;)


Tja, da macht man sich doch wirklich als Mann und Herr der Lage über das 32igste Paar Schuh der Frauen lustig, auch wenn sie die sehr wohl bezahlen können, sie geil finden und haben wollen.
Manche würden es Kaufzwang nennen. ;)
...halt unbeherrschtes und unbedachtes Einkaufen....


1. Es gibt Menschen, die das durchaus behaupten können. Für manche spielt begehren und die Lust des/r andere/n eine Rolle. Das ist genauso o.k. Für die wird diese Art des Sex unbefriedigend sein.
2. Wenn man gerne wählt, bestellt, durchführen lässt, nein dann ist es ja genau wofür man bezahlt, da wird gar nix kaputt.
3. Auch.
4. Ja, kann sein. Es ist nicht notwendig einen Vorgang selbst zu erleben um ihn erklären zu können. (Spielsucht ist gut erklärbar ohne auch nur einmal Lotto gespielt zu haben)
5. Wenn Du Dein Glück schätzen würdest, hättest du vorab diese Kleinigkeit mit Deiner Partnerin beredet.
6. Relevant im Zusammenhang mit dem Eröffnungspost. Wer in dieser glücklichen Partnerschaft ist denn nun glücklich. Er weil er sie besch.... oder sie weil sie nix davon weiß, dass ihr Glück auf Lüge und ganz anderen Bedürfnissen als sie befriedigen kann beruht?
Hier ist nicht Sex, sondern die Beziehungsabteilung.

Das ist nur meine Meinug, Du bist da eh nicht alleine:


Einer Menge Frauen wurden bereits die Augen geöffnet.
Und was glaubst wie es sich anfühlt, wenn man sieht, was er jahrelang verheimlicht hat und erkennt, dass man mit diesem Menschen und der Hoffnung auf gemeinsame Sexualität voll auf Sand und Dreck gebaut hat?
In derselben Zeit hätte man einen anständigen Mann auch gefunden, der Sexualität mit einem genießt und einem auch entspricht und nicht nachlasst, weil er sich außer Haus lieber bequem nach Bestellung bedienen lässt.


Die Praktik Sexualität in dieser Art zu bevorzugen, zu suchen, zur Lebensgewohnheit und Normalität zu machen, hat schon etwas - räusper - nojo - jedem das seine....was ist es denn, das so sehr taugt um die von Dir erwähnte Summe, die Zeit, das Verheimlichen vor der Partnerin zu rechtfertigen.
Das es etwas ist, dass man nicht mal den eigenen Kindern im entsprechenden Alter erzählen wird, sagt eigentlich eh alles aus, wie ehrenhaft man das eigene Verhalten einschätzt.


Soso.
Schön und liquid ist gleich beziehungsfähig und/oder -willig.
Tja und die Frauen müssen dann eh Schlange stehen.
Da hab ich Glück, da muss ich nicht anstehen, das ist ein Makel über den ich nicht hinwegsehen wollen würde.
Manche, auch Frauen können sich durch Vorleben und Verhalten durchaus für mögliche Partner/innen einfach verdorben haben.
Derartige Gewohnheiten fressen sich rein und man kann nie wissen, wenn man so einen Partner wählt, ob er sich nicht ein Päuschen gönnt, wenn man mal eine Krise hat, krank ist, nicht so hüpft wie er will - das kann er ja zumindest sexuell kaufen.





Na dann husch husch - Bilderln schauen - die Dame Eures Vertrauens - Empfehlungen - alles kurzfristig zu erwerben.

Ich sag ja, es frisst sich verbal und von der Einstellung gegenüber Frauen fest.
...und ich befürchte im Hirn noch viel mehr - wer gewöhnt ist Sex zu kaufen, verändert sich und sein Verhalten.
Unsere Entscheidungen und Taten beeinflussen und verändern unser Leben - egal worum es geht - warum sollte es hier anders sein.
Wer mag mit einem Mann altern und leben mit diesem Druck, dass er es gewöhnt war/ist die eigenen "Makel" oder wo man halt grad dem Gusto des Partners nicht entspricht anderweitig sich mal kurz zuzuführen.

Frauen nach Aussehen wählen, die Praktiken festlegen, bestellen, bewerten, zahlen - wie will man eine Partnerin wirklich begehren und wie soll sie einen begehren können.
Als Frau einen Gewohnheitskonsumenten zu wählen, Monogamie, Exklusivität, Loyalität und Ehrlichkeit in Partnerschaft erleben zu wollen und zu denken, hier nicht immer wieder mit Selbstzweifel und Verletzung konfrontiert zu werden, wäre doch recht blauäugig. ;)

Sich angenommen fühlen kann man mit so einem Partner nicht gut.
Das ist die Basis einer glücklichen Partnerschaft.
Vorgespielt zu bekommen, dass man angenommen ist und die Partnerin mit der es gut ist und dann drauf zu kommen - nein, das mag ich gar nicht denken - da ist ein Seitensprung aus Verliebtheit und ein Heimkehren danach ja direkt Gold dagegen.
Irrwege des Herzens, anstatt beinhart einzukaufen je nach Beschaffenheit und Angebot des Menschen, der das gewerblich betreibt.
Wer glaubt, dass so ein Frauenbild genau dort bleibt und nicht im Alltag Fuß fasst. Wir sind was wir konsumieren. :)


Keine Ahnung was man als Frau tun muss um derart um sein Glück betrogen zu werden von dem Menschen, den man an seiner Seite wähnt, dem man vertraut.



Oh sie teilen gerne Lust und Leidenschaft, Vertrauen, Loyalität und Liebe, respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper und dem Partnerkörper.
Ja und sie bevorzugen Männer, die diese billige Konsumeinstellung und Art der Sexualität leidenschaftlich praktizieren einfach mitunter nicht.
Man wählt nicht unbedingt jemand zum Partner mit so einer Geschichte.
Man wählt keinen Partner der "Wer zahlt, schafft an" im Familienwappen trägt.
Ich würde aber auch niemand nehmen, der gerne isst (in seinem Einkommen gerechten Gastronomie) und selbst gar nix kann, nix weiß drüber, nur bestellen kann und weiß was er seinem Köper zuführen will und es nachher wieder rauskackt
.
Tja vielleicht in Partnerschaft nicht die notwendige Intimität herzustellen geschafft?
Einkaufen geht ein bisserl einfacher, als selbst verantwortlich sein für ein befriedigende gemeinsame Sexualität.

Geld ja, kostet es, das hat aber in diesem Fall mit vermögen im Sinne von "können" nix zu tun.
Ganz einfach als potentieller Partner verdorben,

Ansich muss man wissen wer man ist und was man für Verantwortung trägt, was man für die nächsten darstellen und sein will.
So ein armseliges "dunkles Geheimnis" über das man nicht nicht mal sprechen kann, spricht für sich.

Wir sind hier in der "Beziehungsabteilung" und wir sprechen über das Recht der Männer auf Pay6 (durch Anschuldigung der sexuellen mangeldnen Leistungen der Partnerin) und die Pflicht der Frauen, in einer Beziehung zu verharren, die falsch und erlogen ist, mit einem Mann der einem nicht entspricht, der einem Lebenszeit und die Option auf einen anständigen Partner nimmt, weil er oben drauf das Leben der Frau zu einer falsch glitzernden Lebenslüge macht.

Mal ehrlich, das hast mit teilen nix zu tun.
Ich soll mir die partnerschaftliche Sexualität, mit wieviel Frauen und wie oft die Woche teilen können.
Tja dann kann ich liegen und nachdenken ob Lisa oder Britta es ihm besser geblasen haben als ich gerade. Da geht doch meine Lust weg und Ekel und Abscheu schwappt hoch - vor mir selbst, es notwendig zu haben mit so einem Menschen das Bett zu teilen, oder?
Tja und wenn Männer so dumm sind und nicht checken, dass Frauen sehr wohl fühlen dass etwas nicht stimmt und Sex mehr als mau wird, hat er ja einen Grund mehr außer Haus zu gehen.

Wer will schon sein Leben mit so jemand teilen?

Das war mal, als man Frauen mit Existenzangst klein halten konnten und kleine feige Würstln sie anschauen lassen konnten, was sie wollen.
Wer will schon in seiner Lebensgeschichte eine kleines Vermögen in etwas rein gepudert haben, wofür er sich im Endeffekt derartig zu generieren hat, dass er es mit anderen Gleichgesinnten zwar bereden kann, nicht aber mit dem Menschen der ihm am nächsten ist, schon gar nicht seinen erwachsenen Kindern erzählt. Wer will schon erzählen, dass die Mama so überspannt war, man selbst beziehungsmäßig schwach war, Ehrlichkeit nicht auf die Reihe gebracht hat, als sie Kinder waren, dass die Mama ihn ja quasi genötigt hat zum Hurnbeidl zu werden? ;)

Das ist ansich nicht das was man an sexuellen Werten den eigenen Kindern mitgeben will, denen man normalerweise erfüllte Partnerschaft und Sexualität wünscht und so gut als möglich dorthin erzieht.
Das ist ganz fein, da lügt man die eigenen Kinder auch noch mal an, gaukelt eine moralische väterliche Instanz vor, die man definitiv nicht besitzt und will für das Schmierentheater auch noch als Vater respektiert werden. .

Viele Gründe um zu Prostituierten zu gehen - vollkommen legitim.
Es in Partnerschaft zu tun und dann noch zu begründen dass gemeinsame Sexualität nicht geht und man ja Anspruch hat, sich die eigene Ehr und Glaubwürdigkeit halt anpatzt als wäre sie Dreck, gehört für mich persönlich zu den schäbigsten.

Ich bin nicht blind, ich erlaube mir das hier aus weiblicher Sicht, Partnerin, Vertraute und Vertrauende kund zu tun. :)


o.t.: Hier auch gleich die Antwort, warum so wenig Frauen auf verheiratete Männer, selbst bei Sexaffären gerne verzichten und ausschließen.
Gratis, ähnliche Leistung nur mit mehr Herz und Nähe, und tatsächlich muss der Mann sich für einen genieren.
Da bin ich wieder bei Euch. Da ist Pay6 die einfachere Lösung und es werden nicht gleich zwei Frauen zur Sau gemacht. ;)

Partnerschaft + Paysex: Ein ganz grausliches, verletzendes demütigendes und entwürdigendes Thema. (auch für die Männer, nicht nur für die Betrogenen)
Es hat nicht mit Vermögen, sondern in Partnerschaft nur mit Unvermögen zu tun.

Das ist eine tiefe Respektlosigkeit der Partnerin gegenüber, hat mit Augenhöhe gar nichts zu tun.

Wie moralisch integer es ist einem Partner hinter seinem Rücken Werte und Grundfesten zu stehlen, worauf er sein Leben aufbaut, kann eh jeder selbst bestimmen.

Wenn keine Beziehung vorhanden ist: Sowas von wurst - unsere Lebenswege werden sich kaum kreuzen.

(wie immer meine persönliche Meinung, meine Erfahrung, mein Art zu leben und zu gendern gibt es diesmal nix)
Hättest nur kurz gelesen, bevor du deinem Schreibrausch verfallen bist, wüsstest du, dass meine Partnerin NICHT hintergangen, betrogen o.ä. wird, weil ich seit Beginn der Partnerschaft keinen Paysex in Anspruch nehme. Danke td für deinen Monolog...
 
Danke td für deinen Monolog...

Keine Ursache.
Weißt Du wie sie darüber denkt?

ich gerne mal sprechen würde. Ich finde paysex einfach mega geil. das kickt mich und auch wenn das sexuelle erlebnis oft nicht der hammer ist, find ichs einfach geil dafür zu zahlen, ins lh oder studio zu fahren und dort jemanden komplett fremden zu ficken.

Wenn nicht, ist sie mit jemanden eine Partnerschaft eingegangen, der ihr eine gravierende und sehr bestimmende Information vorenthalten halt.
Warum wohl?
Um sie zu kriegen, tja und was hat sie dann daheim.
Welche Sexualität außer öden 08/15 kann man denn mit so einem Mann schon entwickeln wollen?

Das Vorenthalten von Informationen über Interessen und Beschaffenheiten aus eigennützigen Zwecken und dann von einer "glücklichen Partnerschaft" zu sprechen ist einfach schäbig.
Sie hätte einen anderen auch finden können, der nicht nach etwas giert und in seiner Prioritätenliste an sexuellem Interesse Pay6 oben einreiht.
 
Vollkommen müßig sich über dieses Thema zu echauffieren.
Nicht umsonst reden wir über das älteste Gewerbe der Welt. Es läßt sich nicht verbieten, dort wo es so ist, blüht es weiter im Untergrund.
Ich sehe es als als Dienstleistung sofern es sich nicht um Zwangsprostitutio handelt.
Ob man diese diese in Anspruch nimmt oder nicht :schulterzuck:, , ob es der kompensation von Defiziten dient, dem Urtrieb oder Befriedigung spez. Leidenschaften ist wurscht.
Die Frage ist nur, reicht es mir auch mental, oder will ich mehr als bedient zu werden ? ( Aus Sicht des Freiers )
.
 
Schwieriges Thema.
Bin zwar, " trotz " Dollarzeichen anders auf dem Bereich der Sexualität tätig. (falls sich jem. fragt)
Doch da vermischt sich einiges.
Mir wird ja doch oft etwas erzählt, und es sind in meinen Augen sehrwohl oft nicht die, die bereit sind, Sexualität auf Augenhöhe zu leben wenn sie konsumieren.
Angst, Scham, Schuld, spielt alles eine große Rolle.
Verlangen, welches mit dem Frauchen zuhause nicht ausgelebt wird, werden möchte.
Statt darüber zu sprechen einen Deckel draufzusetzen und gewisse Bedürfnisse auslagern.
Lösungen zu finden, zu reden, die Karten einmal offen auf den Tisch legen, nicht die Frau nach Körbchengröße auswählen.
@Mitglied #529983 wie kommst du auf so eine niedere Meldung, kenne ich nicht von dir, aber überall die Schwanzgrößen- unwichtigkeit verteidigen...
Der Mensch als Konsumgut?
So viele SW machen eine tolle Arbeit und ja, es ist genauso Betrug, das hab ich schon so oft gehört. Es fühle sich nicht wie Betrug an.
Das sind Herzen die schlagen, Menschen, keine Ware.
Irgendwie war @Mitglied #530779 der einzige, der richtig ordentlich Respekt zeigte, bislang, von den Werten Herren. Für 400 Euro im Monat einmal, und sonst? Die anderen? Blasen 30 Euro und dafür 10 mal im Monat?
Was macht das mit einem? Was ist dann der nächste Kick?
@Mitglied #528620
Es ist anscheinend praktisch. Und wenn ich "ansonsten eh Glücklich bin" , in der Beziehung. Was "kickt" da zu wenig? Gibt es eine andere Ebene, gibt es unausgesprochenes, ich wünsche du findest einen für euch beide gangbaren Weg.
Fragen über Fragen.

Als Energetikerin muss ich sagen dass es, so wie jeder Sex, der ohne Emotionen gelebt wird viel Schaden anrichten kann, nicht muss.
Kann natürlich auch in einer lieblosen Partnerschaft passieren, doch achtsam sollte man sehrwohl sein, mit wem man sich verbindet. Und darüber nachdenken aus welcher Intention heraus? Kann tolle Begegnungen geben, kann aber auch, wie hier öfter angesprochen, bei " Ware Mensch" und Macht symbolisieren, ich bezahle, du funktionierst, enden.
 
Warum müssen Männer das heimlich tun und wie Kinder lügen?
Weil sie wissen, dass ihre Partnerinnen das nicht wollen und nicht tolerieren?
Weil sie halt so gerne nach Farbe, Sonderausstattung und Funktion einkaufen tun?
Weil sie ratzfatz alleine sind, wenn ruchbar wird, wie sie tatsächlich in Sachen Partnerschaft ticken?
Weil sie nicht wollen, dass sie dastehen als der, der sie nun mal sind?



:kotzen:
Was muss eine Frau in einer glücklichen Partnernschaft eigentlich verbrochen haben, dass sie derart - und zwar nicht auf Augenhöhe, sondern heimlich hinter ihrem Rücken - abgestraft und um ihren Glauben an ihre Partnerschaft, gegenseitige Loyalität, derart bejubelt betrogen zu werden?
Wer gibt einem so rein menschlich das Recht dazu - man wacht ja meist in der eigenen Haut auf - tja und Ehr hat ein Mensch soweit mir bekannt ist nur eine. ;)


Tja, da macht man sich doch wirklich als Mann und Herr der Lage über das 32igste Paar Schuh der Frauen lustig, auch wenn sie die sehr wohl bezahlen können, sie geil finden und haben wollen.
Manche würden es Kaufzwang nennen. ;)
...halt unbeherrschtes und unbedachtes Einkaufen....


1. Es gibt Menschen, die das durchaus behaupten können. Für manche spielt begehren und die Lust des/r andere/n eine Rolle. Das ist genauso o.k. Für die wird diese Art des Sex unbefriedigend sein.
2. Wenn man gerne wählt, bestellt, durchführen lässt, nein dann ist es ja genau wofür man bezahlt, da wird gar nix kaputt.
3. Auch.
4. Ja, kann sein. Es ist nicht notwendig einen Vorgang selbst zu erleben um ihn erklären zu können. (Spielsucht ist gut erklärbar ohne auch nur einmal Lotto gespielt zu haben)
5. Wenn Du Dein Glück schätzen würdest, hättest du vorab diese Kleinigkeit mit Deiner Partnerin beredet.
6. Relevant im Zusammenhang mit dem Eröffnungspost. Wer in dieser glücklichen Partnerschaft ist denn nun glücklich. Er weil er sie besch.... oder sie weil sie nix davon weiß, dass ihr Glück auf Lüge und ganz anderen Bedürfnissen als sie befriedigen kann beruht?
Hier ist nicht Sex, sondern die Beziehungsabteilung.

Das ist nur meine Meinug, Du bist da eh nicht alleine:


Einer Menge Frauen wurden bereits die Augen geöffnet.
Und was glaubst wie es sich anfühlt, wenn man sieht, was er jahrelang verheimlicht hat und erkennt, dass man mit diesem Menschen und der Hoffnung auf gemeinsame Sexualität voll auf Sand und Dreck gebaut hat?
In derselben Zeit hätte man einen anständigen Mann auch gefunden, der Sexualität mit einem genießt und einem auch entspricht und nicht nachlasst, weil er sich außer Haus lieber bequem nach Bestellung bedienen lässt.


Die Praktik Sexualität in dieser Art zu bevorzugen, zu suchen, zur Lebensgewohnheit und Normalität zu machen, hat schon etwas - räusper - nojo - jedem das seine....was ist es denn, das so sehr taugt um die von Dir erwähnte Summe, die Zeit, das Verheimlichen vor der Partnerin zu rechtfertigen.
Das es etwas ist, dass man nicht mal den eigenen Kindern im entsprechenden Alter erzählen wird, sagt eigentlich eh alles aus, wie ehrenhaft man das eigene Verhalten einschätzt.


Soso.
Schön und liquid ist gleich beziehungsfähig und/oder -willig.
Tja und die Frauen müssen dann eh Schlange stehen.
Da hab ich Glück, da muss ich nicht anstehen, das ist ein Makel über den ich nicht hinwegsehen wollen würde.
Manche, auch Frauen können sich durch Vorleben und Verhalten durchaus für mögliche Partner/innen einfach verdorben haben.
Derartige Gewohnheiten fressen sich rein und man kann nie wissen, wenn man so einen Partner wählt, ob er sich nicht ein Päuschen gönnt, wenn man mal eine Krise hat, krank ist, nicht so hüpft wie er will - das kann er ja zumindest sexuell kaufen.





Na dann husch husch - Bilderln schauen - die Dame Eures Vertrauens - Empfehlungen - alles kurzfristig zu erwerben.

Ich sag ja, es frisst sich verbal und von der Einstellung gegenüber Frauen fest.
...und ich befürchte im Hirn noch viel mehr - wer gewöhnt ist Sex zu kaufen, verändert sich und sein Verhalten.
Unsere Entscheidungen und Taten beeinflussen und verändern unser Leben - egal worum es geht - warum sollte es hier anders sein.
Wer mag mit einem Mann altern und leben mit diesem Druck, dass er es gewöhnt war/ist die eigenen "Makel" oder wo man halt grad dem Gusto des Partners nicht entspricht anderweitig sich mal kurz zuzuführen.

Frauen nach Aussehen wählen, die Praktiken festlegen, bestellen, bewerten, zahlen - wie will man eine Partnerin wirklich begehren und wie soll sie einen begehren können.
Als Frau einen Gewohnheitskonsumenten zu wählen, Monogamie, Exklusivität, Loyalität und Ehrlichkeit in Partnerschaft erleben zu wollen und zu denken, hier nicht immer wieder mit Selbstzweifel und Verletzung konfrontiert zu werden, wäre doch recht blauäugig. ;)

Sich angenommen fühlen kann man mit so einem Partner nicht gut.
Das ist die Basis einer glücklichen Partnerschaft.
Vorgespielt zu bekommen, dass man angenommen ist und die Partnerin mit der es gut ist und dann drauf zu kommen - nein, das mag ich gar nicht denken - da ist ein Seitensprung aus Verliebtheit und ein Heimkehren danach ja direkt Gold dagegen.
Irrwege des Herzens, anstatt beinhart einzukaufen je nach Beschaffenheit und Angebot des Menschen, der das gewerblich betreibt.
Wer glaubt, dass so ein Frauenbild genau dort bleibt und nicht im Alltag Fuß fasst. Wir sind was wir konsumieren. :)


Keine Ahnung was man als Frau tun muss um derart um sein Glück betrogen zu werden von dem Menschen, den man an seiner Seite wähnt, dem man vertraut.



Oh sie teilen gerne Lust und Leidenschaft, Vertrauen, Loyalität und Liebe, respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper und dem Partnerkörper.
Ja und sie bevorzugen Männer, die diese billige Konsumeinstellung und Art der Sexualität leidenschaftlich praktizieren einfach mitunter nicht.
Man wählt nicht unbedingt jemand zum Partner mit so einer Geschichte.
Man wählt keinen Partner der "Wer zahlt, schafft an" im Familienwappen trägt.
Ich würde aber auch niemand nehmen, der gerne isst (in seinem Einkommen gerechten Gastronomie) und selbst gar nix kann, nix weiß drüber, nur bestellen kann und weiß was er seinem Köper zuführen will und es nachher wieder rauskackt
.
Tja vielleicht in Partnerschaft nicht die notwendige Intimität herzustellen geschafft?
Einkaufen geht ein bisserl einfacher, als selbst verantwortlich sein für ein befriedigende gemeinsame Sexualität.

Geld ja, kostet es, das hat aber in diesem Fall mit vermögen im Sinne von "können" nix zu tun.
Ganz einfach als potentieller Partner verdorben,

Ansich muss man wissen wer man ist und was man für Verantwortung trägt, was man für die nächsten darstellen und sein will.
So ein armseliges "dunkles Geheimnis" über das man nicht nicht mal sprechen kann, spricht für sich.

Wir sind hier in der "Beziehungsabteilung" und wir sprechen über das Recht der Männer auf Pay6 (durch Anschuldigung der sexuellen mangeldnen Leistungen der Partnerin) und die Pflicht der Frauen, in einer Beziehung zu verharren, die falsch und erlogen ist, mit einem Mann der einem nicht entspricht, der einem Lebenszeit und die Option auf einen anständigen Partner nimmt, weil er oben drauf das Leben der Frau zu einer falsch glitzernden Lebenslüge macht.

Mal ehrlich, das hast mit teilen nix zu tun.
Ich soll mir die partnerschaftliche Sexualität, mit wieviel Frauen und wie oft die Woche teilen können.
Tja dann kann ich liegen und nachdenken ob Lisa oder Britta es ihm besser geblasen haben als ich gerade. Da geht doch meine Lust weg und Ekel und Abscheu schwappt hoch - vor mir selbst, es notwendig zu haben mit so einem Menschen das Bett zu teilen, oder?
Tja und wenn Männer so dumm sind und nicht checken, dass Frauen sehr wohl fühlen dass etwas nicht stimmt und Sex mehr als mau wird, hat er ja einen Grund mehr außer Haus zu gehen.

Wer will schon sein Leben mit so jemand teilen?

Das war mal, als man Frauen mit Existenzangst klein halten konnten und kleine feige Würstln sie anschauen lassen konnten, was sie wollen.
Wer will schon in seiner Lebensgeschichte eine kleines Vermögen in etwas rein gepudert haben, wofür er sich im Endeffekt derartig zu generieren hat, dass er es mit anderen Gleichgesinnten zwar bereden kann, nicht aber mit dem Menschen der ihm am nächsten ist, schon gar nicht seinen erwachsenen Kindern erzählt. Wer will schon erzählen, dass die Mama so überspannt war, man selbst beziehungsmäßig schwach war, Ehrlichkeit nicht auf die Reihe gebracht hat, als sie Kinder waren, dass die Mama ihn ja quasi genötigt hat zum Hurnbeidl zu werden? ;)

Das ist ansich nicht das was man an sexuellen Werten den eigenen Kindern mitgeben will, denen man normalerweise erfüllte Partnerschaft und Sexualität wünscht und so gut als möglich dorthin erzieht.
Das ist ganz fein, da lügt man die eigenen Kinder auch noch mal an, gaukelt eine moralische väterliche Instanz vor, die man definitiv nicht besitzt und will für das Schmierentheater auch noch als Vater respektiert werden. .

Viele Gründe um zu Prostituierten zu gehen - vollkommen legitim.
Es in Partnerschaft zu tun und dann noch zu begründen dass gemeinsame Sexualität nicht geht und man ja Anspruch hat, sich die eigene Ehr und Glaubwürdigkeit halt anpatzt als wäre sie Dreck, gehört für mich persönlich zu den schäbigsten.

Ich bin nicht blind, ich erlaube mir das hier aus weiblicher Sicht, Partnerin, Vertraute und Vertrauende kund zu tun. :)


o.t.: Hier auch gleich die Antwort, warum so wenig Frauen auf verheiratete Männer, selbst bei Sexaffären gerne verzichten und ausschließen.
Gratis, ähnliche Leistung nur mit mehr Herz und Nähe, und tatsächlich muss der Mann sich für einen genieren.
Da bin ich wieder bei Euch. Da ist Pay6 die einfachere Lösung und es werden nicht gleich zwei Frauen zur Sau gemacht. ;)

Partnerschaft + Paysex: Ein ganz grausliches, verletzendes demütigendes und entwürdigendes Thema. (auch für die Männer, nicht nur für die Betrogenen)
Es hat nicht mit Vermögen, sondern in Partnerschaft nur mit Unvermögen zu tun.

Das ist eine tiefe Respektlosigkeit der Partnerin gegenüber, hat mit Augenhöhe gar nichts zu tun.

Wie moralisch integer es ist einem Partner hinter seinem Rücken Werte und Grundfesten zu stehlen, worauf er sein Leben aufbaut, kann eh jeder selbst bestimmen.

Wenn keine Beziehung vorhanden ist: Sowas von wurst - unsere Lebenswege werden sich kaum kreuzen.

(wie immer meine persönliche Meinung, meine Erfahrung, mein Art zu leben und zu gendern gibt es diesmal nix)

Liebe Ophira,

danke für Deine Sichtweise aus weiblicher (partnerschftlicher) Perspektive, die ich sehr gut nachvollziehen kann und wofür Männer Dir dankbar sein sollten das so klar vor Augen geführt zu bekommen.
Manche mögen es wahrscheinlich noch gar nicht so gesehen haben.

Ob Dich das Thema besonders triggert, geht keinen von uns in irgendeiner Weise etwas an und ich gehe so gar so weit, die Ausführlichkeit Deines Posts zu begrüßen.


Nur ein Punkt, der mir ein wenig bitter aufstößt und ich dich bitten möchte hier noch einmal nachzudenken:

"o.t.: Hier auch gleich die Antwort, warum so wenig Frauen auf verheiratete Männer, selbst bei Sexaffären gerne verzichten und ausschließen.
Gratis, ähnliche Leistung nur mit mehr Herz und Nähe, und tatsächlich muss der Mann sich für einen genieren.
Da bin ich wieder bei Euch. Da ist Pay6 die einfachere Lösung und es werden nicht gleich zwei Frauen zur Sau gemacht. ;) "

Wirf mir bitte nicht Affären in den selben Topf wie Prostitution.

Nichts ist hier gratis und die Leistung (soferne man in diesem Zusammenhang überhaupt von Leistung sprechen kann) ist keineswegs auch nur ansatzweise zu vergleichen, zumal die Gründe für eine Affäre vielfältig nicht nur sein mögen sondern es tatsächlich sind.

Man gibt sich gegenseitig, erfüllt Träume und teilt Emotionen und bei einer von Liebe bestimmten Affäre entstehen gemeinsame Wünsche.
Affären können von Liebe, Sehnsucht und einem tiefen Begehren aber auch großem Schmerz getragen werden.

Affären können im besten Fall eine Übergangslösung für eine zukünftiges partnerschaftliche Verbindung sein und in meinem Bekanntenkreis gibt es mehr als eine Beziehung die als Affäre begonnen hat.
Menschen sind glücklich geworden.
Auch die Gründe, warum man nicht sofort mit fliegenden Fahnen sich seiner Liebesaffäre hingibt und ausschließlich für sie da sein kann, sind vielfältig.

Weder Mann noch Frau genieren sich und ich sehe auch keinen Grund warum sie das tun sollten auch wenn eine Affäre im Verborgenen beginnen mag.

Auch dass Pay6 die einfachere Lösung sei, bei der nicht gleich zwei Frauen zur Sau gemacht werden kann ich nicht nachvollziehen.
Als Mensch der eine Affäre hatte, verwehre ich mich ganz entschieden dagegen eine Frau zur Sau gemacht zu haben.
Den Vorwurf der Unehrlichkeit seinem Lebenspartner gegenüber, sollte dieser kommen, erkenne ich an und nehme diesen demütig entgegen.

Pay6 und Affären in Zusammenhang zu bringen ist aus meiner Sicht nicht zulässig und sollte getrennt voneinander diskutiert werden auch wenn beide Themen durch Unehrlichkeit eine Gemeinsamkeit haben.

Ich hoffe Du verzeihst mir meine egoistische (wie unlängst vorgeworfen) Sichtweise.

Ergebenst
Dein und Deine Posts mit Genuss und Belehrung lesender
Camus
 
Hättest nur kurz gelesen, bevor du deinem Schreibrausch verfallen bist, wüsstest du, dass meine Partnerin NICHT hintergangen, betrogen o.ä. wird, weil ich seit Beginn der Partnerschaft keinen Paysex in Anspruch nehme. Danke td für deinen Monolog...
Das Problem beginnt aber nicht erst mit der Inanspruchnahme von Paysex. Das ist, im Gegenteil, nur der Losungsversuch fur ein zugrundeliegendes Problem.

Jetzt hier darauf hinzuweisen dass du zwar keinen Pay6 in Anspruch genommen hast während du gleichzeitig beschreibst wie sehr und immer mehr es dich danach gelustet lost das Problem nicht.
Und auch an Ehrlichkeit hapert es vermutlich da ich nicht annehme dass du bezüglich deiner ehemaligen Paysexerfahrungen offen warst. Wärst du es gewesen könntest du jetzt möglicherweise mit deiner Frau sprechen dass da wieder Wünsche auftauchen und ihr könntet gemeinsam Lösungen suchen.

Aber, und das ist es was @Mitglied #247512 anprangert, wenn ich sie richtig interpretiere: du hast deiner Frau vermutlich von Anfang an den monogamen, liebevollen, treuen Mann vorgemacht. Ein Bild geschaffen dass Bröckeln wurde und die Beziehung vielleicht zerstören könnte wenn sie dahinter schauen würde.

Diese Form der Unehrlichkeit erfordert keinen tatsächlichen Betrug. Die lebt man!
 
Grüß euch,

bin eig. eher der Stille Mitleser hier, hab aber doch ein thema, worüber ich gerne mal sprechen würde. Ich finde paysex einfach mega geil. das kickt mich und auch wenn das sexuelle erlebnis oft nicht der hammer ist, find ichs einfach geil dafür zu zahlen, ins lh oder studio zu fahren und dort jemanden komplett fremden zu ficken. ich bin eig in einer glücklichen partnerschaft, merke aber jetzt immer mehr wie mir dieser kick fehlt und ich das wieder brauch.

was meint ihr dazu?

lg
Na dann knall deiner Partnerin anständig Kohle auf den Tisch und erfülle dir dein Kick !!! :kopfklatsch:
 
Wirf mir bitte nicht Affären in den selben Topf wie Prostitution.

Es war schon auf "Suche Frau für regelmäßige Sextreffen/Sexbeziehung etc......." gemünzt.

Paare wo die Luft dazwischen brennt, finden sich immer wieder, ganz unabhängig vom Beziehungsstatus, aber das ist ein ganz anderes Thema, viel sensibler und filigraner.

Ob man diese diese in Anspruch nimmt oder nicht :schulterzuck:, , ob es der kompensation von Defiziten dient, dem Urtrieb oder Befriedigung spez. Leidenschaften ist wurscht.

Hier geht es von Anfang an um Pay6 in Beziehung oder mit Beziehung.
Hach ist die Beziehung an oder mit Pa6 verstorben. :D

Männer dürfen wählen ob sie mit einer Frau, die als Prostituierte arbeitet in Partnerschaft leben wollen und mit ihr gemeinsam einen Hausstand und Familie gründen wollen.

Frauen dürfen selbstverständlich im Gegenzug selbst bestimmen, ob sie mit einem Kunden und Konsumenten leben, Hausstand und Familie gründen wollen.

Welcher Mann würde es prickelnd finden, wenn er nach ein paar Jahren Ehe und zwei Kindern drauf kommt, dass sie gar nicht bei GM Nachtschicht schiebt während er Haus, Hof und Flohzirkus hütet, sondern ganz woanders?

Sexualität: Ich denke jeder Mensch hat das Recht, dass ein/e Partner/in so ehrlich ist und gleich am Anfang offen und ehrlich drüber redet wo seine/ihre sexuellen Prioritäten, Werte und Ansichten liegen. Man darf sich überlegen, ob es für einen selbst Sinn macht sich an jemand längerfristig zu binden, wo die sexuellen Affinitäten und Interessen auseinander gehen, bzw. so unvereinbar sind, dass einer denkt betrügen zu müssen und der andere somit betrogen werden muss.

Das ist keine Partnerschaft.
(selbst beruflich würde ich eine derartige Vertragsgebarung, bei der ein Partner wissentlich elementare Fakten verschweigt umgehend lösen)

Wie gesagt, es geht nicht um Pay6 ansich, das ist ein ganz anderes Thema.
Sauber, klares Angebot, klare Regeln, klares Übereinkommen, saubere Dienstleistung - alles klar.

In Kombi mit Partnerschaft etwas schwieriger.

Wie schön, dass wir Menschen wählen dürfen, wer zu uns passt und vor allem zu wem wir passen.
...und ich wäre eine schlechte, elendliche, krätzige, gekränkte, sexuelle unbefriedigte (weil dann kann er nicht was ich will) und verletzte Partnerin für einen Pay6-Konsumenten.

Ich würde auch nicht mit jemanden zusammen sein wollen, der sagen würde, an den Threadbeginn angelehnt:
"Ich finde Kaviarorgie einfach megageil, das kickt mich und auch wenn das sexuelle Erlebnis oft nicht der Hammer ist, so finde ich es einfach geil. ich bin eigentlich in einer glücklichen Partnerschaft, merke aber jetzt immer mehr wie mir dieser kick fehlt und ich das wieder brauch. "
Das liegt für mich persönlich,( jede kann das anders sehen), auf der selben Ebene.
Mein Interesse ist da gleich hoch wie an einem gewohnheitsmäßigen und ewig danach schmachtenden Pay6-Konsumenten. Das will ich beides nicht.

Soviel Mensch darf man schon sein, dass man sagt, was man in seinem Leben will und was nicht. Männer wie Frauen.

Irgendwie war @Grisu12 der einzige, der richtig ordentlich Respekt zeigte, bislang, von den Werten Herren. Für 400 Euro im Monat einmal, und sonst? Die anderen? Blasen 30 Euro und dafür 10 mal im Monat?
Was macht das mit einem? Was ist dann der nächste Kick?
Für das explizit sowie für das restliche Post:
:verneigung: :up:

Pay6 ein interessantes Thema.
Partnerschaft ein interessantes Thema.
Beide zusammen, eher sauber und gepflegt, in Verbindung mit partnerschaftlich befriedigender Sexualität und Integrität, kaum befriedigend und anständig vereinbar, oder?

Zum Thema Selbstjustiz: Weil meine Frau nicht gscheit sexuell funktioniert, habe ich das Recht Pay6 zu konsumieren, das steht mir zu und sie hat es verdient betrogen zu werden.
Davon halt ich recht wenig, hat mehr mit Feindschaft als mit Partnerschaft zu tun.
Abstrafen kann man den Hund, der ist unter einem - mit Menschen die man auf selber Ebene sehen will und diese Vorzüge auch genießt, sollte man die befriedigende Selbstjustiz und die Abstrafung durch sich selbst sexuell heimlich befriedigen zu lassen, vielleicht schlauerweise unterlassen. :)

Sei es wie es sei: Partnerschaft und Paysex.
Gut ist es, wenn es vorab raus ist.
Dann kann man als Frau gleich sagen, "Ja - ist o.k. Das kommt mir sogar sehr entgegen, wenn Du gewisse Bedürfnisse outsourct" oder "Nein danke, Du schließt Dich durch Deine Art Sexualität zu leben für mich aus."

Effizient, einfach, zeitsparend, ehrlich und gleich erledigt Ja/Nein - wird/wird nicht und gut ist´s. Erspart allein einen Haufen Umadumgewurstl.
 
Vollkommen müßig sich über dieses Thema zu echauffieren.
Nicht umsonst reden wir über das älteste Gewerbe der Welt. Es läßt sich nicht verbieten, dort wo es so ist, blüht es weiter im Untergrund.
Es regt sich hier kaum jemand über Paysex auf. Wir sind im EF und alle große Jungs, Mädels und alles dazwischen. Paysex ist voll in Ordnung und ich, für mich, begrüße das Recht von Frauen (seltener Männern) die Dienstleistungen zu erbringen die sie erbringen wollen.
Was hier aufregt ist in Beziehungen A zu sagen und B zu leben oder sein.
Pay6 und Affären in Zusammenhang zu bringen ist aus meiner Sicht nicht zulässig
Und diesbezüglich lässt sich das leider schon in Zusammenhang bringen.

Wobei ich deine Geschichte (@Mitglied #490845) da differenzierter sehen würde, genauso wie zB die Geschichte von @Mitglied #473553 und andere. Das mag nur daran liegen dass diese Geschichten gute Gründe haben oder daran dass ich sie aus Sicht der Männer kenne und erzählt bekommen habe.
Ja sogar meine Beziehung hat als Sextreffen oder Affäre begonnen. Ist nicht viel besser!

Trotzdem stehen hinter all diesen Geschichten gewisse Lebenslugen, Probleme in den Beziehungen und Unehrlichkeit.
A sagen oder vorgeben zu sein und B leben. Oft weil man A und B will und Angst hat A zu verlieren wenn man offen über B spricht.

Und sowohl Paysex als auch Affären als auch jede andere Form von großer Lüge fühlen sich dann für Partner halt richtig beschissen an wenn man nach Jahren voll Vertrauen und der Überzeugung einen Menschen zu kennen, ja sogar einen Partner fürs Leben zu haben, draufkommt dass man einer Illusion erlegen ist. Das man betrogen, belogen, an der Nase herumgeführt wurde. Das man einen Menschen nicht kennt sondern nur das Bild kannte das dieser von sich präsentiert hat (oft mit der bewussten Intention damit in einer Beziehung zu landen). Soetwas kann das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen oder das Vertrauen in den eigenen Verstand, die eigene Menschenkenntnis, andere Menschen, Männer/Frauen, Beziehungen usw... das gesamte Weltbild eigentlich nachhaltig beschädigen.
Für Partner in Partnerschaften wohl eines der übelsten Dinge die passieren können. Wenn man sich selbst einem Menschen öffnet, vertraut, liebt... und dann so belogen wird.
 
Es regt sich hier kaum jemand über Paysex auf. Wir sind im EF und alle große Jungs, Mädels und alles dazwischen. Paysex ist voll in Ordnung und ich, für mich, begrüße das Recht von Frauen (seltener Männern) die Dienstleistungen zu erbringen die sie erbringen wollen.
Was hier aufregt ist in Beziehungen A zu sagen und B zu leben oder sein.

Und diesbezüglich lässt sich das leider schon in Zusammenhang bringen.

Wobei ich deine Geschichte (@Mitglied #490845) da differenzierter sehen würde, genauso wie zB die Geschichte von @Mitglied #473553 und andere. Das mag nur daran liegen dass diese Geschichten gute Gründe haben oder daran dass ich sie aus Sicht der Männer kenne und erzählt bekommen habe.
Ja sogar meine Beziehung hat als Sextreffen oder Affäre begonnen. Ist nicht viel besser!

Trotzdem stehen hinter all diesen Geschichten gewisse Lebenslugen, Probleme in den Beziehungen und Unehrlichkeit.
A sagen oder vorgeben zu sein und B leben. Oft weil man A und B will und Angst hat A zu verlieren wenn man offen über B spricht.

Und sowohl Paysex als auch Affären als auch jede andere Form von großer Lüge fühlen sich dann für Partner halt richtig beschissen an wenn man nach Jahren voll Vertrauen und der Überzeugung einen Menschen zu kennen, ja sogar einen Partner fürs Leben zu haben, draufkommt dass man einer Illusion erlegen ist. Das man betrogen, belogen, an der Nase herumgeführt wurde. Das man einen Menschen nicht kennt sondern nur das Bild kannte das dieser von sich präsentiert hat (oft mit der bewussten Intention damit in einer Beziehung zu landen). Soetwas kann das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen oder das Vertrauen in den eigenen Verstand, die eigene Menschenkenntnis, andere Menschen, Männer/Frauen, Beziehungen usw... das gesamte Weltbild eigentlich nachhaltig beschädigen.
Für Partner in Partnerschaften wohl eines der übelsten Dinge die passieren können. Wenn man sich selbst einem Menschen öffnet, vertraut, liebt... und dann so belogen wird.


wie ich geschrieben habe:
Den Vorwurf der Unehrlichkeit seinem Lebenspartner gegenüber, sollte dieser kommen, erkenne ich an und nehme diesen demütig entgegen.
 
Für mich stellt sich hier die gleiche Frage, wie beim Fremdgehen.

Billigt man der Partnerin das Gleiche zu?

Darf sie sich dann ihren Kick woanders holen?
Wird dann meist nicht PaySex sein, aber ne schicke Affäre sollte dann schon erlaubt sein.
 
Es war schon auf "Suche Frau für regelmäßige Sextreffen/Sexbeziehung etc......." gemünzt.

Paare wo die Luft dazwischen brennt, finden sich immer wieder, ganz unabhängig vom Beziehungsstatus, aber das ist ein ganz anderes Thema, viel sensibler und filigraner.

Ok, verstanden.

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Mein Einspruch galt lediglich dem Zusammenhang zwischen Affären und Pay6 und der damit verbundenen angebrachten Sensibilität diese zu unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Mann" fühlt sich halt als "König Kunde". Mit Geld die Macht zu haben sich vermeintlich alles kaufen zu können bringt den Kick, nicht der Sex.
 
Es war schon auf "Suche Frau für regelmäßige Sextreffen/Sexbeziehung etc......." gemünzt.

Paare wo die Luft dazwischen brennt, finden sich immer wieder, ganz unabhängig vom Beziehungsstatus, aber das ist ein ganz anderes Thema, viel sensibler und filigraner.



Hier geht es von Anfang an um Pay6 in Beziehung oder mit Beziehung.
Hach ist die Beziehung an oder mit Pa6 verstorben. :D

Männer dürfen wählen ob sie mit einer Frau, die als Prostituierte arbeitet in Partnerschaft leben wollen und mit ihr gemeinsam einen Hausstand und Familie gründen wollen.

Frauen dürfen selbstverständlich im Gegenzug selbst bestimmen, ob sie mit einem Kunden und Konsumenten leben, Hausstand und Familie gründen wollen.

Welcher Mann würde es prickelnd finden, wenn er nach ein paar Jahren Ehe und zwei Kindern drauf kommt, dass sie gar nicht bei GM Nachtschicht schiebt während er Haus, Hof und Flohzirkus hütet, sondern ganz woanders?

Sexualität: Ich denke jeder Mensch hat das Recht, dass ein/e Partner/in so ehrlich ist und gleich am Anfang offen und ehrlich drüber redet wo seine/ihre sexuellen Prioritäten, Werte und Ansichten liegen. Man darf sich überlegen, ob es für einen selbst Sinn macht sich an jemand längerfristig zu binden, wo die sexuellen Affinitäten und Interessen auseinander gehen, bzw. so unvereinbar sind, dass einer denkt betrügen zu müssen und der andere somit betrogen werden muss.

Das ist keine Partnerschaft.
(selbst beruflich würde ich eine derartige Vertragsgebarung, bei der ein Partner wissentlich elementare Fakten verschweigt umgehend lösen)

Wie gesagt, es geht nicht um Pay6 ansich, das ist ein ganz anderes Thema.
Sauber, klares Angebot, klare Regeln, klares Übereinkommen, saubere Dienstleistung - alles klar.

In Kombi mit Partnerschaft etwas schwieriger.

Wie schön, dass wir Menschen wählen dürfen, wer zu uns passt und vor allem zu wem wir passen.
...und ich wäre eine schlechte, elendliche, krätzige, gekränkte, sexuelle unbefriedigte (weil dann kann er nicht was ich will) und verletzte Partnerin für einen Pay6-Konsumenten.

Ich würde auch nicht mit jemanden zusammen sein wollen, der sagen würde, an den Threadbeginn angelehnt:
"Ich finde Kaviarorgie einfach megageil, das kickt mich und auch wenn das sexuelle Erlebnis oft nicht der Hammer ist, so finde ich es einfach geil. ich bin eigentlich in einer glücklichen Partnerschaft, merke aber jetzt immer mehr wie mir dieser kick fehlt und ich das wieder brauch. "
Das liegt für mich persönlich,( jede kann das anders sehen), auf der selben Ebene.
Mein Interesse ist da gleich hoch wie an einem gewohnheitsmäßigen und ewig danach schmachtenden Pay6-Konsumenten. Das will ich beides nicht.

Soviel Mensch darf man schon sein, dass man sagt, was man in seinem Leben will und was nicht. Männer wie Frauen.


Für das explizit sowie für das restliche Post:
:verneigung: :up:

Pay6 ein interessantes Thema.
Partnerschaft ein interessantes Thema.
Beide zusammen, eher sauber und gepflegt, in Verbindung mit partnerschaftlich befriedigender Sexualität und Integrität, kaum befriedigend und anständig vereinbar, oder?

Zum Thema Selbstjustiz: Weil meine Frau nicht gscheit sexuell funktioniert, habe ich das Recht Pay6 zu konsumieren, das steht mir zu und sie hat es verdient betrogen zu werden.
Davon halt ich recht wenig, hat mehr mit Feindschaft als mit Partnerschaft zu tun.
Abstrafen kann man den Hund, der ist unter einem - mit Menschen die man auf selber Ebene sehen will und diese Vorzüge auch genießt, sollte man die befriedigende Selbstjustiz und die Abstrafung durch sich selbst sexuell heimlich befriedigen zu lassen, vielleicht schlauerweise unterlassen. :)

Sei es wie es sei: Partnerschaft und Paysex.
Gut ist es, wenn es vorab raus ist.
Dann kann man als Frau gleich sagen, "Ja - ist o.k. Das kommt mir sogar sehr entgegen, wenn Du gewisse Bedürfnisse outsourct" oder "Nein danke, Du schließt Dich durch Deine Art Sexualität zu leben für mich aus."

Effizient, einfach, zeitsparend, ehrlich und gleich erledigt Ja/Nein - wird/wird nicht und gut ist´s. Erspart allein einen Haufen Umadumgewurstl.

AHA. Vor allem nagt es an der Betrogenen, spät draufzukommen. DAS regt bestimmt noch nach Jahren unheimlich auf. :unsure:
 
"Mann" fühlt sich halt als "König Kunde". Mit Geld die Macht zu haben sich vermeintlich alles kaufen zu können bringt den Kick, nicht der Sex.
Schublade auf, Schublade zu.
Einfache Erklärungen sind eben nicht immer die Besten, auch wenn ich dir eine gewisse Trefferquote zugestehnen muß.
 
DAS regt bestimmt noch nach Jahren unheimlich auf. :unsure:

:schulterzuck:
Keine Ahnung.
Ein jedes langfristiges Projekt, dass flöten geht, weil einer zu blöd, schwach und patschert ist es durchzuziehen, zipft denk ich mal an.

Vor allem nagt es an der Betrogenen, spät draufzukommen.

Ein jeder ärgert sich wenn er einen Rahm gekauft hat, in daheim aufgemacht und er einen Schimmel hat. Jetzt kannst ihn nimmer gscheit einpacken, zrückbringen ist a bled, haut man weg und schreibt man halt ab.

Naja, man hat ja nur einmal Lebenszeit.
Mit jemanden der es nicht wert war Hausstand und Familie gegründet zu haben, könnte durchaus etwas unerfreulich in der Reprise sein.
Schad um die Zeit halt, die man gezwungen war für eine lächerliche Lüge zu investieren, tja der emotionale Aufwand wäre woanders besser eingesetzt gewesen und dann muss die Betrogene den Lappen noch verabschieden, ist ja meist auch zach, bis man dann alles draußen hat.
Das weiß jeder, der regelmäßig entrümpelt und den Dreck, der nix taugt auf die Deponie führt.

Es muss sehr schwierig sein, sich vorzustellen, dass man ganz einfach für Interessen anderer eintreten kann, ohne selbst betroffen zu sein.

Das ist halt eine wundervolle Charaktereigenschaft, die halt nicht jeder besitzt kann.
Die ist soweit ich weiß nicht käuflich und wäre sie es, wären sicher einige ganz gut bedient, da zuzuschlagen.
Sich am Unglück anderer zu weiden, ja die Leute gibt's halt auch immer wieder.

Es ist halt dumm, wenn einer nicht gleich sagen kann, was er kann und was er nicht kann, was er will und was nicht.
Drum schaut man gscheiter vorher genau hin, bevor man am End sowas daheim auf der Couch sitzen hat.

o.t. Deine Boshaftigkeit wie des Öfteren zahnlos, schal und unangebracht. ;)
Auch Du möchtest Deine Ressourcen durch gezielte Fehlinformationen nicht vergeuden.
Warum sollte das bei diesem Thema anders sein.

Etwas Wertloses zu besitzen und es gar durchs Leben mitzuschleifen tut keiner gern.
 
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