Pervers sein Fluch oder segen?

5. Mach eine Therapie, denn mit Dir stimmt generell etwas nicht und nach Scheisse und Pisse verlangen ist eine psychisches Kindheitstrauma und in ein paar Sitzungen bist Du Deinen Segen los

Vielleicht solltest Du weniger im KKK lesen, sondern Deinen Rat selber beherzigen ...
 
Ich habe ein bisschen ein Problem damit, dass sobald jemand 'nicht der Norm' (wer definiert Norm?) entspricht, zum Seelenschlosser geschickt werden soll und 'therapiert' wird. Ich meine, was geht es mich (andere) an, wenn der User 'Peterle' auf NS und KV steht und dabei sexuelle Befriedigung findet? Steht 'Peterle' jeden morgen bei mir im Badezimmer und verlangt dass er angepisst wird? Nein - eben. Zudem: was soll man da therapieren? Dass er jeden Tag 100 mal auf einen Zettel aufschreibt dass NS und KV pfui gaggi ist und ins Klo gehört? Geh, bitte...
Auch Klassifizierungen wie "Du stehst auf NS, du musst ein schweres Kindheitstrauma haben" sind doch völlig aus der Luft gegriffen und entbehren jeglicher Grundlage. Ich steh auch darauf von einer Domina angepisst zu werden, vor allem wenn ich eine Windel trage und kann beim Besten Willen kein Trauma in meiner wunderbaren Kindheit entdecken. Ich steh nun mal drauf und es macht mich geil - so what?
 
er will eine thearpie damit er nicht soviel geld ausgibt ? oder ?

ich wäre ja für eine seggs-therapie .
 
Ich habe ein bisschen ein Problem damit, dass sobald jemand 'nicht der Norm' (wer definiert Norm?) entspricht, zum Seelenschlosser geschickt werden soll und 'therapiert' wird.
Ich habe ein bisserl ein Problem damit, dass hier sehr verzerrt gelesen wird. Wo wird hier jemand zum "Seelenschlosser" geschickt? Warum die von vornherein abwertende Bezeichnung "Seelenschlosser"? Warum "Therapiert" in Anführungszeichen?

Ich rufe in Erinnerung: Der Threadersteller leidet unter seinem Problem und sieht sich aus eigener Kraft nicht imstande, daran etwas zu ändern. Das ist die komplexe Angelegenheit (über die wir ansonsten zu wenig wissen, um sie halbwegs sinnvoll einzuschätzen), die nahelegt, dem TE die Wahl eines guten therapeutischen Begleiters zu empfehlen. Entscheiden wird er das selbst ...

Interessant finde ich, wie sensibel da viele reagieren, wenn eine solche Empfehlung unter ganz klaren Rahmenbedingungen ausgesprochen wird - ich wiederhole: es geht um die selbst so empfundene Unfähigkeit, ein destruktives Suchtverhalten zu verändern. Es geht NICHT darum, SM in allgemeinen oder irgendwelche Vorlieben pauschal in Therapie zu schicken. Wo wäre das herauszulesen gewesen? Wenn jemand selbst damit befriedigend zu leben vermag und auch nicht ins Leben anderer unzulässig eingreift ... viel Vergnügen. Wo jemand unter den Formen leidet, in denen sie/er Sexualität lebt, dann kann therapeutische Begleitung viel Gutes bewirken.

Kurz auch noch zur merkwürdigen Empfindlichkeit, die hier gegenüber Kindheitserfahrungen und ihren Bedeutungen für Haltungen und Verhalten im Erwachsenenalter ausgedrückt wird. Selbstverständlich geht es nicht um triviale Kausalzusammenhänge ... es ist jedoch quer durch die allermeisten psychotherapeutischen Schulen und Lehrmeinungen eins der wenigen übereinstimmenden Merkmale, dass frühe Kindheitserfahrungen zu den wesentlichen Faktoren psychologischer Erklärungsmodelle gehören. Natürlich nicht nur im Zusammenhang mit sexuellen Präferenzen, sondern alles in allem. So wird's an den Universitäten gelehrt, Rubberinchen ... unwissenschaftlich?

Interessant find ich's schon, wie sich gleich etliche in Verteidigungs- und Angriffspositionen werfen, wenn für einen ganz konkreten Anlass auf eine ganz konkrete Frage hin eine Empfehlung gegeben wird ... ich denke, wenn jemand mit sich und seiner gelebten Sexualität souverän im Reinen ist, kann ihn/sie das doch kaum jucken, oder?

Ein wenig schwingt hier natürlich immer auch der Generalverdacht mit, man würde damit quasi automatisch auch den Bereich SM oder normdevianter Sexualität vernadern und in den Bereich von psychischen Erkrankungen rücken. Da wird's dann irgendwie schizophren. Auf der einen Seite möchte man nicht "normal" sein und sich von den Vanillas unterscheiden, auf der anderen Seite möchte man dann aber schon als ganz normal angesehen werden. Ist es denn so schwer, auf das Pickel "normal" zu verzichten? Also ich für mein Teil bin mir durchaus im Klaren, dass meine Sexualität mit normalem Sexualverhalten wenig zu tun hat und in weiten Bereichen durchaus als pervers bezeichnet werden darf ... warum nicht? Wenn das jemand so bezeichnen möchte, dann viel Vergnügen. Mich tangiert das nicht. Im Gegenteil. Ich genieße es, einen deutlich umfangreicheren Bereich an lustvoller Erotik auskosten zu können, als das Vanilla-Normalverbrauchern möglich ist. Und mir ist - nicht zuletzt auch dank praktischer und theoretischer Befassung mit verschiedenen Formen von Psychologie und Therapie - auch einigermaßen klar, wo in meiner Biographie und meinen systemischen Kontexten Zusammenhänge liegen mögen, die mir mein heutiges So-Sein einigermaßen begreiflich machen und mir für die nächsten Schritte auf dem Lebensweg eher mehr Freiheiten als unwillkommene Einschränkungen bieten. Es geht ja nicht darum, irgendwen für irgendwas verantwortlich zu machen oder zu beschuldigen, wenn ich eh gut zu mir stehen kann und mein Leben genussvoll lebe. Ich bin nicht normal, ich bin anders als du und anders als du und anders als irgendwer ... ich bin ich. So what?
 
Dieses "Allgemeinwissen" hätt ich jetzt gerne wissenschaftlich belegt ...

Die Forschung auf diesen Gebiet ist nicht so gut öffentlich zugängig wie in anderen Bereichen und wird mangels Erkenntnisnutzen auch nur spärlich weiterbetrieben.

Eine gute Zusammenfassung findest du unter http://www.hotstaff.ch/Fetish/Fetish.htm - ist zwar selbst keine wissenschaftliche Quelle, fasst aber wissenschaftliche Theorien und Empirien zusammen.

Generell finde ich es ziemlich schade, dass man hier nicht mehr seine Meinung äußern kann, ohne wildesten Anfeindungen ausgesetzt zu sein. Offenbar ist es schick geworden, selbstgesteuertes Denken dem Mainstream und allgemeinen Relativismus zu unterwerfen. Die Gesellschaft sorgt zwar für eure finanzielle Mindestsicherung, sie wird euch aber nie das selbstbestimmte Denken abnehmen.

Ich kann mit Kritik gut umgehen, platte Beleidigungen sind aber fehl am Platz, vor allem wenn jemand eine Frage stellt und an verschiedenen Antworten dazu interessiert ist.
 
Ich kann mit Kritik gut umgehen, platte Beleidigungen sind aber fehl am Platz, vor allem wenn jemand eine Frage stellt und an verschiedenen Antworten dazu interessiert ist.

Schau, aus deiner oben angebenen Quelle:

Diese eher scherzhaft gemeinte Theorie liefert nicht nur keinen Erklärungsansatz für alle anderen Formen des Fetischismus, sondern ignoriert auch die Tatsache, dass Fußfetischisten ihre Lust hauptsächlich aus den Füßen anderer beziehen, nicht aus den eigenen.

In einer Studie aus dem Jahre 2004 wurden Japanwachteln darauf konditioniert, statt mit einem lebenden Sexualpartner mit einer unbelebten Puppe aus Frottee-Stoff zu kopulieren. Nach Abschluss der Erwerbsphase wurde das Verhalten nicht wie gewöhnlich nach und nach verlernt, sondern erhielt sich durch Wiederholung selbst aufrecht

Es gibt praktisch keine Erkenntnisse über den Verbreitungsgrad von Fetischismus. Weder ist bekannt, welcher Anteil der Bevölkerung fetischistisch veranlagt ist, noch aus welchen Bevölkerungsgruppen sich die Menge der Fetischisten zusammensetzt.

Du da fragst du dich, warum man dich nicht erst nimmt, bzw. sich lustig über dich macht? :fragezeichen:
 
ähm ja und?

Das erste Zitat besagt, dass es zur Entstehung des Fußfetischismus auch scherzhafte Theorien gibt (bitte nächstes Mal nicht aus dem Zusammenhang reißen)
Das zweite Zitat ist ein empirischer Beweis dafür, dass Fetischismus durch Konditionierung, also durch Prägung entsteht (und nicht durch Veranlagung oder Vererbung)
Das dritte Zitat belegt lediglich, dass man nicht weiß, wie viele Personen von extremem Fetischismus betroffen sind. Wie sollte man auch, die wenigsten haben schließlich den Mut, so etwas therapieren zu lassen, also scheint es auch in keiner Statistik auf. Dass es dennoch gehäuft zu existieren scheint, belegt schon die Stichprobe im Forum hier ;)

Und noch was: Wenn du jetzt sinnerfassend mitgelesen hast, dann hast du verstanden, dass
a) keines der drei Zitate meiner vorhin geäußerten Ansicht widerspricht
b) eines davon sogar ein Beleg dafür ist, dass die Ursache für Fetische in prägenden Ereignissen liegt, die sehr oft gute Ansatzpunkte einer Psychotherapie bilden, z.B. auch bei der Behandlung von Depressionen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Generell finde ich es ziemlich schade, dass man hier nicht mehr seine Meinung äußern kann, ohne wildesten Anfeindungen ausgesetzt zu sein. Offenbar ist es schick geworden, selbstgesteuertes Denken dem Mainstream und allgemeinen Relativismus zu unterwerfen. Die Gesellschaft sorgt zwar für eure finanzielle Mindestsicherung, sie wird euch aber nie das selbstbestimmte Denken abnehmen.
ich bin noch nicht wirklich munter, aber willst du damit sagen, dass jeder bdsmler von der mindestsicherung lebt? :hmm:
 
Ok, was hättet Ihr mir geraten wenn ich einen Thrade eröffnet hätte mit dem Titel "Ich steh auf Kinder" hättet Ihr mir auch gesagt sei glücklich mit deiner Neigung?
Bin mir auch sicher, dass nich ein jeder Kinderschänder glücklich mit seiner Neigung ist, bzw hätte Ihm jeder geraten zum Artzt zu gehen....

Ich wollte eigentlich nur damit Ausdrücken, dass mir meine Neigung zu Last fallen, und mein Leben komplizierter machen!

Aber ist sowieso Wurscht, für mich ist dieser Thrade zu Ende...
Lg. P
 
Das erste Zitat besagt, dass es zur Entstehung des Fußfetischismus auch scherzhafte Theorien gibt (bitte nächstes Mal nicht aus dem Zusammenhang reißen)

Es gibt keinen Fußfetisch, der Fußfetisch scheint eine reine Erfindung zu sein.

Im Linksteht:
"wird im Bereich der Sexualität eine Fixierung auf einen unbelebten Gegenstand, den so genannten Fetisch bezeichnet."

Es kann auch nie einen Handfetisch oder Busenfetisch geben. Das alles sind belebte Körperteile und für die können zwar Vorlieben entstehend oder angeboren sein, aber als Fetisch kann man es nicht bezeichnen.
 
Aber ist sowieso Wurscht, für mich ist dieser Thrade zu Ende...
Lg. P

Sucht gibt es überall, auch Zigaretten, Schokolade, Lotto usw. ist die Frage, wie weit deine Anliegen oder Fragen überhaupt mit Erotik zu tun haben?
 
Die Forschung auf diesen Gebiet ist nicht so gut öffentlich zugängig wie in anderen Bereichen und wird mangels Erkenntnisnutzen auch nur spärlich weiterbetrieben.

Aha. So schwindelt man sich über wissenschaftliche Beweise hinweg.
Stimmt einfach nicht. Grad die Datenlage zu der Behauptung, BDSM Menschen hätten in der Kindheit Traumata erlebt, ist sehr gut. In meinem Bücherregal finden sich knapp eineinhalb Laufmeter Studien zu dem Bereich.
Eine willkürlich herausgepickt - http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/2339/pdf/HAFOS_76.pdf

Zusammengefaßt halte ich es da mit dem guten alten Datenschlag Spruch - BDSM Menschen sind nur dann krank, wenn sie einen Schnupfen haben.


Eine gute Zusammenfassung findest du unter http://www.hotstaff.ch/Fetish/Fetish.htm - ist zwar selbst keine wissenschaftliche Quelle, fasst aber wissenschaftliche Theorien und Empirien zusammen.

Die Zusammenfassung auf einer Swinger (!) Seite ist nicht gut, sondern strotzt vor Vorurteilen und Falschinformationen. Und, wie Du schreibst, wissenschaftlich durch nix zu belegen.

Generell finde ich es ziemlich schade, dass man hier nicht mehr seine Meinung äußern kann,

Darf ich Dich noch mal zitieren:

obwohl es heutzutage längst Allgemeinwissen ist, dass diverse "Fetische" und Sexualstörungen oft von einem prägenden Erlebnis der Kindheit ausgehen.

Das ist keine Meinung, das ist eine "alle BDSMler sind krank" Plattheit. Und auf die Frage nach wissenschaftlichen Belegen kommt "es gibt keine". Also ...

Die Gesellschaft sorgt zwar für eure finanzielle Mindestsicherung, sie wird euch aber nie das selbstbestimmte Denken abnehmen.

D.h. Du meinst, BDSM Menschen sind Mindestsicherungsbezieher und von eher geringem Bildungsstand? Danke, der Lacher des Tages. Wieviele BDSM Menschen kennst Du real?

Ich kann mit Kritik gut umgehen, platte Beleidigungen sind aber fehl am Platz, vor allem wenn jemand eine Frage stellt und an verschiedenen Antworten dazu interessiert ist.

Wenn Du die Aufforderung, einen seltsame Formulierung wissenschaftlich zu unterfüttern, als Beleidigung ansiehst, dann erübrigts sich wirklich jede Debatte.
 
Es kann auch nie einen Handfetisch oder Busenfetisch geben. Das alles sind belebte Körperteile und für die können zwar Vorlieben entstehend oder angeboren sein, aber als Fetisch kann man es nicht bezeichnen.

Den meisten Fußfetischisten ist der Mensch, der/die am Fuß dranhängt herzlich wurscht. Man braucht nur die Anzeigen hier in dem Forum lesen ...
 
Das dritte Zitat belegt lediglich, dass man nicht weiß, wie viele Personen von extremem Fetischismus betroffen sind. Wie sollte man auch, die wenigsten haben schließlich den Mut, so etwas therapieren zu lassen, also scheint es auch in keiner Statistik auf. Dass es dennoch gehäuft zu existieren scheint, belegt schon die Stichprobe im Forum hier ;)

Vielleicht solltest Du mal einen Blick in den ICD10 werfen und Dir anschauen, wann Mensch eine Therapie braucht. Oder andersrum gefragt, warum sollten BDSM/Fetisch Menschen eine Therapie machen, wenn ihr Leben genau Null Krankheitswert aufweist?
 
Ok, was hättet Ihr mir geraten wenn ich einen Thrade eröffnet hätte mit dem Titel "Ich steh auf Kinder" hättet Ihr mir auch gesagt sei glücklich mit deiner Neigung?
Bin mir auch sicher, dass nich ein jeder Kinderschänder glücklich mit seiner Neigung ist, bzw hätte Ihm jeder geraten zum Artzt zu gehen....

Dann erzähl mir mal, wie Du von einvernehmlich ausgelebten BDSM auf "Kinderschänder" kommst.
Würd mich jetzt wirklich interessieren.
 
Dann erzähl mir mal, wie Du von einvernehmlich ausgelebten BDSM auf "Kinderschänder" kommst.
Würd mich jetzt wirklich interessieren.
Ich denke, Peterle hat hier unmissverständlcih und neuerlich betont, was er schon im Eröffnungsposting seines Threads formuliert hat: Dass ER unter seiner sexuellen Präferenz/Sucht leidet und dazu etwas lesen wollte ... und er zeigt sich enttäuscht von der reflexartigen Abwehr, mit der etliche offenbar in Abrede stellen, dass jemand mit seiner Neigung auch Schwierigkeiten haben könnte. Das hat er mit dem Stilmittel der drastischen Übertreibung formuliert ... sowas ist freilich immer missverstädnlich, vor allem, wenn man/frau es missverstehen will. Da capo: Ich finde hier eigentlich keine Postings, die generalisierend BDSM in die kranke Ecke stellen oder therapieren wollen. Hier hat einfach einer seine konkreten Probleme mit seiner Sexualität geschildert, mehr oder weniger nachvollziehbar ... und es wurde nirgendwo behauptet, dass jemand mit ähnlichen Neigungen deswegen auch ähnliche Probleme haben müsste; das wäre ein Musterbeispiel für einen hysterischen Kurzschluss.

Noch ein Wort zu ICD10 ... das ist ein (und auch das ist umstritten) nützliches Instrument zur Verwaltung von "Fällen". In der praktischen Psychiatrie und Psychotherapie sind ICD10-Diagnosen von äußerst angezweifeltem Wert. Würde den Rahmen sprengen, das hier zu diskutieren ... bei Interesse kann ich Literatur dazu namhaft machen.
 
Pervers sein Fluch oder segen

eine psychiatrische therapie, wird da mit unter nicht von erfolg gekrönt sein, außer dass sie sehr viel geld kostet,
ich kenne einen mann dem es so ähnlich erging wie dir, eines tages ging ihm diese ganze perversität so wie du sie nennst, so auf den geist, dass es eigentlich von selbst aufhörte und er heute wieder ganz normale sexuelle begegnungen hatte, vielleicht brauchst auch du nur abzuwarten,
 
Ich finde hier eigentlich keine Postings, die generalisierend BDSM in die kranke Ecke stellen oder therapieren wollen.

... dann würde ich noch mal nachlesen.
Die Gleichsetzung von Pädophilie und Fetisch/BDSM läßt sich ganz leicht finden ...

Und auch wenn der ICD10 bzw. der DSM (I)V in manchen Punkten umstritten ist, so ist doch die Deffinition von "Krankheitswert" eine gängige. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, bin ich die erste, die Adressen von Kaps weitergibt. Die werden allerdings nicht die Neigung wegtherapieren, weil das geht net ...
 
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