Pervers sein Fluch oder segen?

Was hat Pädohplie mit einvernehmlichen BDSM zu tun?

beides ist eine sexuelle Neigung, die du laut eigener Aussage nicht für therapierbar hältst. Die Frage an dich also war: Wie geht man mit sexuellen Neigungen um, die nicht so harmlos sind wie deine Latexspielchen und die das eigene oder das Leben anderer zur Hölle machen können?

Klarer kann ich das jetzt nicht mehr formulieren, ich stell die Frage eh schon zum dritten Mal.

PS: ich mein mein Hilfsangebot ernst. Das Angebot mit Therapieadressen und rechtlichem Beistand steht.
Du wärst net der erste, den ich durch so einen Prozeß begleite ...

Ich werd beim Fischer Heinz einen Orden für dich beantragen ;)
 
beides ist eine sexuelle Neigung, die du laut eigener Aussage nicht für therapierbar hältst. Die Frage an dich also war: Wie geht man mit sexuellen Neigungen um, die nicht so harmlos sind wie deine Latexspielchen und die das eigene oder das Leben anderer zur Hölle machen können?

Du vergleichst mit Gewalt Äpfel und Birnen. Was hat einvernehmlicher BDSM unter gesunden erwachsenen Menschen mit der forensischen Störung Pädophilie zu tun?
Ich seh schon die Intention dahinter - in einem Fetisch/BDSM Forum ganz undezent den Bezug zu Kinderschändern herstellen und damit die Leute, die hier schreiben, ins kranke Eck rücken - das kannst vielleicht auf kreuz.net unkommentiert machen, hier wird Dir das nicht gelingen.


Ich werd beim Fischer Heinz einen Orden für dich beantragen ;)

Danke, ganz lieb. Macht sich sicherlich gut auf meinem Latexballkleid beim nächsten Opernbesuch ...
 
Du vergleichst mit Gewalt Äpfel und Birnen. Was hat einvernehmlicher BDSM unter gesunden erwachsenen Menschen mit der forensischen Störung Pädophilie zu tun?
Ich seh schon die Intention dahinter - in einem Fetisch/BDSM Forum ganz undezent den Bezug zu Kinderschändern herstellen und damit die Leute, die hier schreiben, ins kranke Eck rücken - das kannst vielleicht auf kreuz.net unkommentiert machen, hier wird Dir das nicht gelingen.

na dann lass dir mal Argumente und Antworten einfallen anstatt mir irgendwelche Intentionen und Taktikspielereien zu unterstellen ;)
 
rubber be cool
die verstehen das nicht.
da musst das wort mit f schreiben "ferstehen"
oder auch aus ficken kann liken werden. uff
lg
 
Guten Abend,

jetzt hatte ich ein langes Antwortpost geschrieben und gestern noch nicht abgeschickt. Gut, dann schreib ich es wieder um, weil da so viel Neu(er)s (Schwachsinn) gepostet wurde!

@ Tomwalo:

Ich weiß bei Dir noch nicht, ob Du hier einfach nur provozieren willst, oder ob Du wirklich so drauf bist.
Was hier aber keiner will (und was auch laut Forenregeln nicht gewünscht ist), dass Du die Menschen hier permanent als perverse, Behandlungswürdige und Opfer darstellst.
Kapier bitte endlich, dass einvernehmlicher, gesunder und unter mündigen Erwachsenen, gelebter BDSM weder krank, noch behandlungswürdig, noch weniger pervers ist.

Wenn Du diese Meinung wirklich vertrittst, kann ich Dir eine Seite ans Herz legen, wo man Dir das "Potscherl" krault, wie man so schön sagt, wenn Du mit solchen Äußerungen dort auftrittst. Hier jedoch ist es völlig deplatziert.
Was mich aber wirklich interessieren würde. Was reizt Dich so unheimlich, dass Du es nicht lassen kannst, hier reinzuschauen?

Aber zu Deinen Fragen:

Nochmal: Wenn sexuelle Neigungen deiner Meinung nach nicht therapierbar sind, müsste man im Umkehrschluss Pädophile zum Schutz der Allgemeinheit lebenslänglich wegsperren, oder?

Auch wenn ich nicht ganz einer Meinung bin, dass Pädophilie (nicht diejenigen Menschen, die Kinder aus finanziellen Interessen missbrauchen) sehr wohl eine sexuell motivierte Neigung ist, so lässt sich diese genauso wenig wie SM-Neigungen nicht (weg)therapieren. Bei Letzterem bin ich ganz bei Rubberinchen. (Natürlich kann man nicht alles in einen Topf werfen – jeder Fall ist unterschiedlich).
Jedoch kann man diesen Menschen lernen, damit umzugehen. Man kann ihnen lernen, dass das nicht recht ist (viele Pädophile glauben ja, es würde den Kindern gefallen) und dass man damit anderen Menschen weh tut und sie verletzt.

Im Gegensatz nämlich zu dem BDSM, den erwachsene Menschen, einvernehmlich und gesund (er)leben.
Und hier sind wir schon bei den Posts bzw. Punkten, die BonSado angesprochen hat.

SMler (er)leben in der Regel ihren Sex bzw/und SM eben einvernehmlich unter mündigen Erwachsenen aus. Und all das bedeutet ja schon SSC.
Auf Deutsch für die, die es nicht verstehen - erwachsene Menschen, die mündig selber entscheiden, dass sie ihre Neigungen/Fantasien mit anderen, ebenso mündigen erwachsenen SpielpartnerInnen leben, ohne dem anderen körperlich oder geistig, dauerhaften Schaden zuzufügen.

Somit fallen Praktiken wie sie angesprochen wurden - Kannibalismus, Verstümmelung, etc. aus diesem Bereich - nicht nur strafrechtlich, sondern auch aus dem gerade genannten Gründen.
Natürlich kann man sagen, wo die Grenzen zu ziehen sind. Für mich dort, wo ein Mensch durch mein Handeln körperlich/geistig bleibenden Schaden nimmt.

Jeder erwachsene Mensch hat meiner Meinung das Recht, mit seinem Körper und Leben das zu tun, was er möchte. Aber für Zweite/Dritte gibt es ethische Grenzen, die eben dort anfangen, wo Menschen dauerhaften, geistigen und körperlichen Schaden, durch mein Handeln nehmen.

zum TS:

Natürlich gibt es Menschen, die mit ihren Neigungen ein Problem haben. Aber nur, weil sie dies durch die Erziehung ihrer Familie, der Allgemeinheit, Religionen, etc dazu gebracht wurden, mit ihren Fantasien nicht im Reinen zu sein.
So werden die Fantasien, die nicht dem allgemeinen 08/15 Standard entsprechen, selber als Problem, Qual, Last oder eben auch als pervers empfunden.
Wäre das nicht so, kann und könnte SM als einfache Erweiterung der Sexualität gesehen und als Genuss empfunden werden. Aber viele schaffen das ja nicht einmal beim 0815 Blümchensex.
Was sollen viele denn fühlen, wenn sogar hier die selbsternannten Psychologen erklären, dass Sexualstörungen (wie sie die meisten Praktiken hier im Forum nennen) aus Kindheitstraumata/erlebnissen entstanden sein müssen und natürlich beim Psychater therapiert werden können Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.. Jedoch geht es dabei nicht um Störungen, sondern um Fantasien/Leidenschaften, die völlig genussvoll und gesund gelebt werden können/dürfen/müssen.

Doch ist mittlerweile sogar die Medizin bzw. der rechtliche Bereich schon weiter, als viele aus der Allgemeinbevölkerung oder gar Religion.
Nur, wie soll die Allgemeinbevölkerung da mitkommen, wenn Mediziner im Studium das Thema BDSM meistens nur sehr am Rande anfassen.

Fiedler (2004) unterscheidet z.B. inklinierenden sexuellen Sadismus“ und „periculärem sexuellen Sadismus“ Diese Unterscheidung ist im Bezug auf klinische Einordnung des Sadismus sehr wichtig, da durch sie der in der BDSM-Szene praktizierte, inklinierende Sadismus als Neigung ohne Krankheitswert eingestuft und vom forensisch bedeutsamen periculären Sadismus eindeutig abgegrenzt werden kann.
Fiedler beschreibt den inklinierenden sexuellen Sadismus nicht als Paraphilie, sondern als eine „harmlose sexuell-sadistische Vorliebe“, weil die Partner dies im Einverständnis (Konsens) betreiben, keine schwerwiegenden Körperverletzungen gewollt sind und die Praktiken auch zu keinem subjektiven Leiden oder sozialer Beeinträchtigung führen.
Im Übrigen wird laut dem Katalog DSM-IV (Diagnostic and Statistic Manual of Mental Disorders sehr wohl zwischen SMlern und Sadisten/Masochisten unterschieden.
Auch wird dort im Unterschied zu einer Paraphilie, ein Mensch, der keine Leiden oder Beeinträchtigungen durch seinen gelebten BDSM erleidet, SM nicht obligatorisch für das sexuelle Funktionieren benötigt und das gegenseitige Einverständnis aller Beteiligten vorraussetzt, nicht mehr als paraphil eingestuft werden.

Aber was ist mit Usern hier, die sich selber als andersartig oder gar pervers empfinden??
Warum ist man andersartig, wenn man SM (er)lebt? Für mich ist man nicht anders als andere, die sich von oben/unten/hinten oder vorne ficken.
Wo fängt dieser SM an? Wo hört härterer Sex auf? Ist es schon SM, wenn ich meiner(m) Partner(in) beim Sex eine auf den Hintern haue oder den Schwanz/Sack abbinde?


Und ich kann nur ganz Seneca’s Aussage unterschreiben.
Antworte doch Du mal tomwalo – aber bitte nicht immer Deine klischeehaften Zwangsversuche, Deine Engstirnigkeit allen anderen hier aufzudrängen.
Grüße Euch alle,
Katarina
 
Auch wenn ich nicht ganz einer Meinung bin, dass Pädophilie (nicht diejenigen Menschen, die Kinder aus finanziellen Interessen missbrauchen) sehr wohl eine sexuell motivierte Neigung ist, so lässt sich diese genauso wenig wie SM-Neigungen nicht (weg)therapieren. Bei Letzterem bin ich ganz bei Rubberinchen. (Natürlich kann man nicht alles in einen Topf werfen – jeder Fall ist unterschiedlich).
Jedoch kann man diesen Menschen lernen, damit umzugehen. Man kann ihnen lernen, dass das nicht recht ist (viele Pädophile glauben ja, es würde den Kindern gefallen) und dass man damit anderen Menschen weh tut und sie verletzt.

was genau ist jetzt der Unterschied zwischen "therapieren" und "damit umzugehen lernen"? Eine Therapie hat schließlich genau den Zweck, mit den Neigungen umzugehen zu lernen und diese nicht mehr im störenden Ausmaß auszuleben.

In logischer Folgerung bedeutet das nur, dass man auch mit anderen Perversionen "umzugehen lernen" kann, dass sie also nicht wie von Rubberinchen behauptet untherapierbar sind.

@Lady Katarina: Es wäre schön, wenn du versuchst, dich kurz zu fassen und dein Aussagen auf den Punkt zu bringen. Seitenlange Prosa liest leider kaum jemand
 
Eine Therapie hat schließlich genau den Zweck, mit den Neigungen umzugehen zu lernen und diese nicht mehr im störenden Ausmaß auszuleben.

Das mag schon so sein, nur geht es in dem Fall eben um den Kontext wie es geschrieben wird. Und auch ich habe den Eindruck das es dir mehr ums provozieren, als um die Diskussion selbst geht. Und selbiges ist im EF unerwünscht. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:


@Lady Katarina: Es wäre schön, wenn du versuchst, dich kurz zu fassen und dein Aussagen auf den Punkt zu bringen. Seitenlange Prosa liest leider kaum jemand

Da Du weder den Begriff PERVERSION richtig einschätzen und verstehen (gelernt hast) kannst - beim Begriff PROSA scheint es mir ähnlich gelagert zu sein, erübrigt ohnehin jegliche, sinnvolle Diskussion - zumindest Dich betreffend. Google mal nach dem Wort PROSA, wenn Du nicht um dessen Begrifflichkeit Bescheid weißt - ebenso kannst es mit erstgenanntem Begriff machen!

Denn bis dato bist Du auf die Bitte von Seneca auf mehrmalige Aufforderung/Bitte noch nicht nachgekommen.

Offenbar übersteigt nicht nur so manches an Praktiken Deinen Horizont, sondern auch noch andres.

Es hat schon mehr wie Dich hier gegeben - irgendwann ist es allen zu mühsam geworden und sie haben sich wieder vertrollt ...
Eins lass Dir gesagt sein - aufhalten tut Dich niemand. Und fall net.

Katarina

 
Zuletzt bearbeitet:
@Lady Katarina: Es wäre schön, wenn du versuchst, dich kurz zu fassen und dein Aussagen auf den Punkt zu bringen. Seitenlange Prosa liest leider kaum jemand

Schließe nicht von dir auf andere! Auch wenn du höflicherweise "kaum" geschrieben hast.
 
nochmals, für die Galerie und zum Mitlesen für alle. Hier die ursprüngliche Fragestellung:

Wem gehts so wie mir, um meine Triebe auszuleben geb ich im Monat so viel
Kohle aus, dass ich mir eine zweite Wohnung leisten koennt, steh auf Ns kv, noch dazu
hab ich immer weniger lust auf normalen Sex, ehrlich gemeint wuerd ich lieber meine
Veranlagung los sein und ganz Normalen Girlfriend Sex haben, ich ueberleg ob ich
eine Therapie oder so aehnlich mach, hab es echt satt Permanent in irgendwo Befriedigung
zu finden. Gibts jemanden der so wie ich denkt? Verzeiht Rechtschreib und Satzfehler schreib mit meinem Smartphone....

ich habe lediglich behauptet, dass ich perverse sexuelle Neigungen für therapierbar halte, da sie meist einem einschneidenen Erlebnis in der Kindheit entspringen. Deshalb empfehle ich Peterle auch, eine Therapie zu versuchen, weil das im Erfolgsfall sein leben deutlich einfacher machen und ihn wieder normalen Sex ohne Perversioinen genießen lassen kann.

Niemand in diesem Thread hat je danach gefragt, welche Arten sexueller Neigungen ihr alle zuhause auslebt und ob ihr diese für normal oder gewöhnlich anseht oder nicht. Wenn ihr mit euren Neigungen und Perversionen gut zurechtkommt, dann freut euch darüber - dem Threadersteller aber auf Biegen und Brechen einreden zu wollen, dass eh alles normal und in bester Ordnung ist, finde ich weder hilfreich noch fair.

Schließlich sieht er selbst das offensichtlich grundlegend anders und hat genau deshalb um Hilfe gebeten.

Wenn euch jemand mit einem gebrochenen Rechten Fuß fragen würde, ober er eventuell zum Arzt gehen sollte weil er damit nicht autofahren kann, würdet ihr im wahrscheinlich empfehlen, einen Wagen mit Automatik zu kaufen. Dann wär ja wieder alles gut, nicht wahr?
 
ich habe lediglich behauptet, dass ich perverse sexuelle Neigungen für therapierbar halte, da sie meist einem einschneidenen Erlebnis in der Kindheit entspringen.

Und genau diese Behauptung ist grundlegend falsch. Einvernehmliche BDSM Spielarten sind nicht pervers und sie beruhen auch nicht auf "einschneidenen Erlebnissen in der Kindheit".

Wenn euch jemand mit einem gebrochenen Rechten Fuß fragen würde, ober er eventuell zum Arzt gehen sollte weil er damit nicht autofahren kann, würdet ihr im wahrscheinlich empfehlen, einen Wagen mit Automatik zu kaufen. Dann wär ja wieder alles gut, nicht wahr?

Wenn sich BDSM Menschen einen Fuß brechen, dann wird ja auch der Fuß behandelt und net die BDSM Neigung ... Dein Brechstangenvergleich hatscht gewaltig ...
 
Und genau diese Behauptung ist grundlegend falsch. Einvernehmliche BDSM Spielarten sind nicht pervers und sie beruhen auch nicht auf "einschneidenen Erlebnissen in der Kindheit".

Quellenangaben und seriöse Belege bitte hier posten. Danke!
 
Wozu?
Du hast sie ja beim ersten Mal schon net gelesen ...

das einzige was du je gepostet hast, war eine 15-seitige Studie in großzügiger Schriftgröße, die mittels Online-Fragebögen ohne Überprüfung der Angaben auf Wahrheitsgehalt die gängige Theorie des einscheidenden Kindheitserlebnisses (wird sogar in der Zusammenfassung als aktueller Stand der Forschung - "gängige Theorie" genannt) zu überprüfen versucht.

Wörtlich angeführt ist, dass die Ergebnisse nicht ausreichend sind, um eine abschließende Erklärung liefern zu können und dass sie, wenn überhaupt, nur auf Personen zutreffen, die in Beziehung leben.

Leute mit abnormalen sexuellen Neigungen wird laut dieser von dir genannten Studie ein gesteigertes "Reizsucheverhalten" unterstellt. Nehmen wir mal an, die Studie hat Recht. Dann kann aus diesem Reizsucheverhalten im täglichen Leben nach wie vor ein Problem entstehen, wie dies auch beim Threadersteller der Fall ist. Womit wir wieder bei der Frage der Therapierbarkeit wären.

Dem Threadersteller wird es relativ egal sein, ob ein psychologisch gesehen ein Kindheitserlebnis oder sein Reizsucheverhalten therapiert wird, Hauptsache es hilft.

Dass du dabei unterstellst, eine Therapie wäre nicht möglich und von vornherein sinnlos, entbehrt jeder Grundlage und wird auch durch die von dir genannte "Studie" nicht bestätigt.
 
Leute mit abnormalen sexuellen Neigungen wird laut dieser von dir genannten Studie ein gesteigertes "Reizsucheverhalten" unterstellt.

Ja, und? Net für jeden ist der einzige Reiz im Leben Missionarsstellung zur Kindeszeugung.

Nehmen wir mal an, die Studie hat Recht. Dann kann aus diesem Reizsucheverhalten im täglichen Leben nach wie vor ein Problem entstehen, wie dies auch beim Threadersteller der Fall ist. Womit wir wieder bei der Frage der Therapierbarkeit wären.

Du konstruierst aus der Tatsache, daß BDSM Menschen sich nicht mit 08/15 Blümchensex zu frieden geben, eine nicht existierende zu behandelnde psychische Erkrankung. Ich schließe aus dieser Tatsache, daß BDSM Menschen aufgeschlossene neugierige Wesen sind, die sich nicht mit 08/15 Blümchensex zufriefen geben.
Was mach ma jetzt?


Dem Threadersteller wird es relativ egal sein, ob ein psychologisch gesehen ein Kindheitserlebnis oder sein Reizsucheverhalten therapiert wird, Hauptsache es hilft.

Du behauptest die ganze Zeit, Menschen würden zu BDSM Menschen, weil sie ein Kindheitstrauma haben. Du kannst diese Behauptung nicht beweisen.
Du konstruiertst aus der Tatsache, daß BDSM Menschen neugierig und experementierfreuig sind, eine zu behandelnde psychische Störung und kannst diese Behauptung durch nix beweisen.

Dass du dabei unterstellst, eine Therapie wäre nicht möglich und von vornherein sinnlos, entbehrt jeder Grundlage und wird auch durch die von dir genannte "Studie" nicht bestätigt.

Ich unterstelle das nicht, ich weiß das. Und jeder gute Psychologe weiß das auch. Deshalb hab ich dem TE ja auch empfohlen, einen Therapeuten aufzusuchen und mit der Therapie zu beginnen. Damit er nicht nur hier ein "einvernehmlich praktizierter BDSM ist ok" signalisiert bekommt sondern das auch von einem Therapeuten gesagt bekommt.
 
Du hast zwei Aussagen getätigt, also musst diese Aussage belegen können.

... ích vermute einen versprengten kreuz.net Flüchtling hinter dem Nick. Oder einen Psychologen, der verzweifelt nach Klienten sucht und alle BDSM Menschen das Heil bringen will!
 
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