"Postorgasmische" Schuldgefühle

Welcher Mann sagt denn einer Frau: "Hey, du bist eigentlich nicht mein Typ, aber zum mal ficken reichts so gerade"" ? :rolleyes:
Gibt es sicher Einige ... und so blöd sind Frauen nicht, dass sie es nicht auch wüssten, selbst, wenn man es ihnen nicht direkt sagt. So dumm sind unsere Geschlechtsgenossinnen nämlich nicht. Und jede Frau, die sich nach wenigen Stunden mit einem Kerl ins Bett steigen, weiß ganz genau, worauf sie sich einlässt und sie hat diese Entscheidung bewusst getroffen.
 
Gibt es sicher Einige ... und so blöd sind Frauen nicht, dass sie es nicht auch wüssten, selbst, wenn man es ihnen nicht direkt sagt. So dumm sind unsere Geschlechtsgenossinnen nämlich nicht. Und jede Frau, die sich nach wenigen Stunden mit einem Kerl ins Bett steigen, weiß ganz genau, worauf sie sich einlässt und sie hat diese Entscheidung bewusst getroffen.

zwischen nicht mein typ (typ wofür?) und eine beziehung/lebensgemeinschaft eingehen liegen außerdem welten. es gibt frauen, die durchaus "mein typ" wären, aber fürs gemeinsame leben fehlen welten. dann kann man - wenn beide das wollen - immer noch miteinander ins bett gehen und spaß haben.
 
Gibt es sicher Einige ... und so blöd sind Frauen nicht, dass sie es nicht auch wüssten, selbst, wenn man es ihnen nicht direkt sagt. So dumm sind unsere Geschlechtsgenossinnen nämlich nicht. Und jede Frau, die sich nach wenigen Stunden mit einem Kerl ins Bett steigen, weiß ganz genau, worauf sie sich einlässt und sie hat diese Entscheidung bewusst getroffen.

Ist hier aber nicht das Thema. Sondern:



Meine Fragestellung ist ob ihr manchmal nach dem Sex Schuldgefühle habt, weil ihr den/die Mitspieler/in unter Vorspiegelungen falscher Tatsachen zum Sex verführt habt? Oder weil euch nach dem Sex bewusst wurde, das die Person nach entladen der Geilheit doch nicht mehr so ganz dem Beuteschema entspricht?
 
@Mitglied #391280 Die Vorspiegelung geht vom aktiven Part aus und der passive Part entscheidet, ob sie / er sich darauf einlässt. Und es ist das Thema, denn es geht nicht nur um die Person, die lügt, sondern auch die Person, die die Lüge frisst (oder auch nicht) und entsprechend sich darauf einlässt (oder auch nicht).
 
Tut mir leid, dass du den Kern nicht verstehst.
Aber Du!?....:zzz:
Niemand hat hier nach einer Abschätzung bezüglich rechtlicher Relevanz gefragt. So weit so gut.
Und schon kommst du mit deinen Pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen um die Kurve und untermauerst es mit Wikipedia....
Falls es dir noch niemand gesagt hat- das Rechtssystem in Österreich Orientiert sich an den geltenden Gesetzen und die Rechtsauslegung folgt sehr häufig OGH Urteilen.
Also- überzeugt mich bitte und zeige mir eines in dieser Thematik.
 
@Mitglied #391280 Die Vorspiegelung geht vom aktiven Part aus und der passive Part entscheidet, ob sie / er sich darauf einlässt. Und es ist das Thema, denn es geht nicht nur um die Person, die lügt, sondern auch die Person, die die Lüge frisst (oder auch nicht) und entsprechend sich darauf einlässt (oder auch nicht).

mal abgesehen von denen, die sich denken: "na warten wir mal ab - ich krieg dich schon ...!"
 
In meiner Jugendzeit liess ich mich mehr als einmal mit einer Haushalthilfe meiner Mutter zu intensiven Schmusereien ein, die aber nie zu einem Orgasmus führten. Den holte ich mir aber, da mich danach regelmässig die Hoden schmerzten, jeweils solo nach und dachte meist an das arme Mädchen, das ich aufgegeilt zurückgelassen hatte. Da ich noch nicht wusste, dass auch Frauen sich leicht befriedigen können, hatte ich nach meinem Orgasmus regelmässig ein schlechtes Gewissen. Einen Beischlaf erschlichen hatte ich allerdings nie.
 
@Mitglied #391280 Die Vorspiegelung geht vom aktiven Part aus und der passive Part entscheidet, ob sie / er sich darauf einlässt. Und es ist das Thema, denn es geht nicht nur um die Person, die lügt, sondern auch die Person, die die Lüge frisst (oder auch nicht) und entsprechend sich darauf einlässt (oder auch nicht).

Bei stillschweigender Einvernehmlichkeit braucht niemand

"Postorgasmische" Schuldgefühle

haben.


Und eine passive Person kann sich nur auf was einlassen, wenn sie die "Lüge" durchschaut. Doch wohl logisch, oder?

 
Aber Du!?....:zzz:
Niemand hat hier nach einer Abschätzung bezüglich rechtlicher Relevanz gefragt. So weit so gut.
Und schon kommst du mit deinen Pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen um die Kurve und untermauerst es mit Wikipedia....
Falls es dir noch niemand gesagt hat- das Rechtssystem in Österreich Orientiert sich an den geltenden Gesetzen und die Rechtsauslegung folgt sehr häufig OGH Urteilen.
Also- überzeugt mich bitte und zeige mir eines in dieser Thematik.

Du überzeugst schon wieder mit Nichtverstehen (wollen ). :D

Ich habe geschrieben

"Beischlaferschleichung" nannte man das früher. :D

Hat also heute keine Relevanz mehr.

Bleibt nur die moralische Wertung. Nicht jede Frau ist leicht zu haben, bzw. ist sich noch was wert, sodass sie sich auf Sex nur in einer Beziehung einlassen würde. Täuscht nun jemand bewusst was in dieser Richtung vor, um sie ins Bett zu bgekommen, entspricht das dem früheren Tatbestand ( bis 1969 , siehe Wiki ) der Beischlaferschleichung.

Frauen, die heutzutage ihr Selbstwertgefühl u.a. daraus beziehen, dass sie möglichst viele Kerle ins Bett bekommen, sind von der Fragestellung gar nicht betroffen. Und da braucht auch niemand Schuldgefühle haben. Ist aber hier nicht Kern des Themas.

Aber es gibt offensichtlich doch noch Männer mit Gewissen. ( TE @Mitglied #63395 ) :D
 
Hat also heute keine Relevanz mehr.
Also dein Beitrag? Lass ich durchgehen...:D

Du überzeugst schon wieder mit Nichtverstehen (wollen ). :D
Wie jetzt?:(
Irrelevante Beiträge nicht zu verstehen kommt als Vorwurf?:(
Bleibt nur die moralische Wertung. Nicht jede Frau ist leicht zu haben, bzw. ist sich noch was wert, sodass sie sich auf Sex nur in einer Beziehung einlassen würde.
Aufruf zum Zölibat?:rofl:
 
Ich werde mich bemühen nicht wieder Verwirrung durch einen meiner Threads zu stiften und versuchen so kurz und prägnant zu beschreiben worum es mir geht!:D

Meine Fragestellung ist ob ihr manchmal nach dem Sex Schuldgefühle habt, weil ihr den/die Mitspieler/in unter Vorspiegelungen falscher Tatsachen zum Sex verführt habt? Oder weil euch nach dem Sex bewusst wurde, das die Person nach entladen der Geilheit doch nicht mehr so ganz dem Beuteschema entspricht?

Mir persönlich ging es vor allem in jungen Jahren so. Man war jung und die Hormone machten einen geil bis zu den Haarspitzen. Es gab damals noch kein internet und Sex darf doch nur aus Liebe passieren , oder? Da gab es Objekte der Begierde, welche zugänglicher waren als andere, aber trotzdem nicht geeignet für "bis das der Tod uns scheidet". Diese Einstellung traute man sich aber nicht Preis zu geben, daher wurde in manchen Bereichen etwas übertrieben um zum Ziel zu gelangen.

Bei mir persönlich kam es dann nach dem Sex mit solchen Partnerinnen immer zu Schuldgefühlen oder ähnlichen negativen Gefühlen.

Nach dem ich reifer wurde und mehr Erfahrung gesammelt habe wurde mir klar, das es besser ist mit offenen Karten zu spielen. Dadurch kommen meist keine Schuldgefühle auf.

Trotzdem ist es einmal passiert, dass ich dachte da ist mehr als nur die Lust auf Sex. Aber nach dem Orgasmus wurde mir bewusst das es doch nicht so war. Das wahren wohl die heftigsten Schuldgefühle die ich diesbezüglich je hatte.

Wie sind eure Erfahrungen zu dem Thema?
Habnoch nie jemanden belogen, um Sex zu haben. Aber wenn, hätte ich bestimmt Schuldgefühle.
 

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