S
Gast
(Gelöschter Account)
Auf Anregung eines Unbekannten Mitstreiters möchte ich an dieser Stelle eine gesellschafts- und forumspolitische Diskussion um die öffentliche Abhandlung von "Ohneservice" starten (ich meine damit ausschließlich AO, also Geschlechtsverkehr ohne Kondom).
Vorweg: Auch wenn ich selbst kein "Ohneservice" in Anspruch nehme, bin ich kein militanter Gegner dieser Praxis, solange sie sehenden Auges und im Bewusstsein des erhöhten Risikos zwischen zwei vernünftig denkenden Menschen ohne Druck ausgeübt wird, selbst im professionellen Bereich.
Dennoch ist es so, dass durch einschlägige Inserate sowie auch durch weitverbreitete Diskussionen in Foren (auch hier) beim unbedarften unerfahrenen Leser der Eindruck erweckt wird, "Ohneservice" gehört zum guten Service dazu. Sozusagen ohne Ohne bringt's 's nicht. In Wirklichkeit bietet ja nur ein kleinster Bruchteil der professionellen Damen Ohneservice an
Dadurch, nämlich durch Inserate und durch Postings in Foren, fragen unheimlich viele Kunden, viel mehr als früher, dieses Service nach. Dadurch werden die Frauen unter Druck gesetzt, Ohneservice anzubieten. Das wiederum erhöht die Gefahr für ALLE Kunden, sich mit Geschlechtkrankheiten anzustecken. Ist eine einfache epedemiologische Wahrschenlickeitsrechnung aus der gegebenen und bekannten Durchseuchung der Bevölkerung (zb. Wien: 21 neue Syphilis-Fälle pro 100.000 Einwohner pro Jahr).
Dies fällt auch den politischen Machern auf, und es ist deshalb ein Verbot des ohneservice wie in Bayern oder zumindest ein Verbot der Werbung (auch in Foren) in Diskussion.
Ich rege deshalb an, irgendeine Art der freiwilligen Selbstbeschränkung in diesem Forum einzuführen, bevor der politische Hammer ein Verbot durchsetzt und hier zwangsweise unter Haftung der Betreiber zensuriert wird. Das geht zwar auch - siehe diese Marihuana-Foren - aber es ist ein mühsames und gefährliches Unterfangen.
meint Marcello.
Vorweg: Auch wenn ich selbst kein "Ohneservice" in Anspruch nehme, bin ich kein militanter Gegner dieser Praxis, solange sie sehenden Auges und im Bewusstsein des erhöhten Risikos zwischen zwei vernünftig denkenden Menschen ohne Druck ausgeübt wird, selbst im professionellen Bereich.
Dennoch ist es so, dass durch einschlägige Inserate sowie auch durch weitverbreitete Diskussionen in Foren (auch hier) beim unbedarften unerfahrenen Leser der Eindruck erweckt wird, "Ohneservice" gehört zum guten Service dazu. Sozusagen ohne Ohne bringt's 's nicht. In Wirklichkeit bietet ja nur ein kleinster Bruchteil der professionellen Damen Ohneservice an
Dadurch, nämlich durch Inserate und durch Postings in Foren, fragen unheimlich viele Kunden, viel mehr als früher, dieses Service nach. Dadurch werden die Frauen unter Druck gesetzt, Ohneservice anzubieten. Das wiederum erhöht die Gefahr für ALLE Kunden, sich mit Geschlechtkrankheiten anzustecken. Ist eine einfache epedemiologische Wahrschenlickeitsrechnung aus der gegebenen und bekannten Durchseuchung der Bevölkerung (zb. Wien: 21 neue Syphilis-Fälle pro 100.000 Einwohner pro Jahr).
Dies fällt auch den politischen Machern auf, und es ist deshalb ein Verbot des ohneservice wie in Bayern oder zumindest ein Verbot der Werbung (auch in Foren) in Diskussion.
Ich rege deshalb an, irgendeine Art der freiwilligen Selbstbeschränkung in diesem Forum einzuführen, bevor der politische Hammer ein Verbot durchsetzt und hier zwangsweise unter Haftung der Betreiber zensuriert wird. Das geht zwar auch - siehe diese Marihuana-Foren - aber es ist ein mühsames und gefährliches Unterfangen.
meint Marcello.