Unwahrheiten der Medizin
Die AIDS Lüge
Der dauerhafte Konsum von Drogen, Antibiotika und ein Leben auf der Überholspur liessen das Phänomen AIDS entstehen!
Die US- Seuchenbehörde CDC schätzte die Krankengeschichte von fünf jungen Männern im Jahre 1981 falsch ein und brachte damit einen riesigen Stein ins Rollen, dessen Ausmass schnell bis in die entlegendsten Regionen Afrikas zu spüren war.
Als zwischen Oktober 1980 und Mai 1981 die fünf homosexuellen Männer in 3 verschiedenen Krankenhäusern von Los Angeles wegen Pilzinfektionen in der Lunge (PCP), Hefepilzinfektionen auf den Schleimhäuten und anderen Erkrankungen behandelt wurden, vermutete die CDC eine Infektionskrankheit als primäre Ursache. Im Bericht der CDC vom 05.06.1981 über diese Vorfälle steht geschrieben, dass sich die jungen Männer weder kannten, noch gemeinsame Sexualpartner gehabt hatten. Weiterhin berichteten 2 von ihnen über häufigen sexuellen Verkehr mit verschiedenen Partnern. Doch in einem Punkt herrschte absolute Einigkeit: beim Gebrauch von inhalativen Drogen. Damit ist die in Schwulenkreisen sehr beliebte Schnüffeldroge
Poppers gemeint, die den
Analverkehr erleichtert sowie
Orgasmus und Erektion verlängert. Über die Gefahren von Poppers, dessen chemische Bezeichnung Amylnitrit ist, klärt der Mediziner und Autor des Buches: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS Medizin Dr. med. Heinrich Kremer auf: Wer Poppers regelmässig nimmt, der schädigt nachhaltig die körpereigene Energieproduktion, sein Immunsystem und riskiert das Karposi Sarkom (KS), eine Art Krebs zu entwickeln.
Eine weitere Erklärung für die ersten AIDS Fälle findet Kremer in der Tatsache, dass viele homosexuelle Männer Ende der 70er Jahre mit dem Antibiotikum Bactrim behandelt wurden. Da viele Schwule bedingt durch die häufig wechselnden Sexpartner sehr oft an Geschlechtskrankheiten litten, bekamen sie immer wieder Antibiotika verschrieben. Der Nutzen eines Antibiotikums liegt in der Tötung oder Verminderung schädlicher Bakterien. Hier liegt aber das Problem, denn es befinden sich im menschlichen Körper viele Milliarden nützliche Bakterien, welche ebenfalls angegriffen werden. Eine besonders verheerende Wirkung durch das Bactrim (u. a. Antibiotika) zeigt sich an den Mitochondrien (in der Zelle eingebaute Bakterien), welche nahezu 90% der gesamten Körperenergie produzieren. Bei Schädigung dieser kleinen Kraftwerke wird nicht nur die Darmflora in starke Mitleidenschaft gezogen, sondern der gesamte Organismus leidet unter dem Energiemangel. Ein weiterer gravierender Nachteil des Bactrims, liegt in der Hemmung des Folsäure Vitamins. Die Folge ist: der Körper kann keine neue Zellen mehr aufbauen, aber auch altes Zellmaterial nicht mehr entsorgen. Dazu noch einmal Heinrich Kremer, Und davon profitieren Mikropilze, die der Erreger der unter AIDS Patienten gefürchteten PCP Lungenentzündung sind. Zu allem übel wurden aber diese Menschen weiterhin mit dem Medikament behandelt, welches der Auslöser für ihre PCP Infektionen gewesen ist. Es entstand ein Kreislauf aus immer wieder auftretenden Infektionen, die fälschlicherweise von den Ärzten mit Antibiotika, Antipilz Mitteln und anderen Medikamenten behandelt wurden. Und diese ganze Mixtur, aus dem das Leben vieler homosexuell aktiver Männer bestand, machte ihren schlechten Gesundheitszustand aus.
Man muss kein Mediziner sein, um zu erkennen, wie schlechte Ernährung, wenig Schlaf, Drogenkonsum, Dauermedikation mit Antibiotika und häufiger passiver Analverkehr einen Menschen dahinvegetieren kann. Für diesen jahrelangen Raubbau am eigenen Körper brauchte man kein neues Virus zu suchen, sondern nur eine Portion gesunden Menschenverstand.
HIV positiv = AIDS = Lüge
Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS. Zu diesem Entschluss kommt Karry Mullis, der Nobelpreisträger für Chemie aus dem Jahre 1993. Nach jahrelangen Recherchen steht er mit dieser Meinung nicht alleine da. Die Zahl der Aidskritiker wächst, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich etwas intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzt. Wie dem auch sei, da es keinen Beweis für ein angebliches AIDS Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100 000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass das Preisgeld bis heute noch auf seinen Empfänger wartet.
Weshalb aber weiterhin die Behauptung vom HI Virus aufrechterhalten wird, kommentiert Mullis so, Weltweit haben sich 10 000 Leute auf AIDS spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, dass HIV gar nicht AIDS verursacht, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären. Die Hysterie um AIDS hat sich zu einem Milliarden Geschäft entwickelt. Aus der tödlichen Seuche, die bis Mitte der 1990-er Jahre jeden Deutschen hätte sterben lassen müssen, ist eine Krankheit geworden, an der jährlich in Deutschland offiziell gerade einmal um die 500 Menschen sterben. Und die Frage muss erlaubt sein, an was sterben die Personen, die laut Sterbestatistik unter die Kategorie AIDS fallen? Sie sterben an altbekannten Krankheiten, welche dann zu AIDS umgewandelt werden.
Das Schauermärchen von der AIDS Epidemie in Afrika
Bestes Beispiel hierfür ist der afrikanische Kontinent; hier wird aus Typhus, Malaria, Tuberkulose, Cholera etc. eine AIDS-Epidemie gemacht, obwohl die Ursachen für diese alteingesessenen Krankheiten in der mangelnden Nahrung, den schlechten Wohnverhältnissen und im verseuchten Trinkwasser zu suchen sind.
Die Folgen für die betroffenen Personen sind verheerend, viele von ihnen lassen sich aus Angst vor einer AIDS Diagnose und der damit verbundenen psychischen Isolation, überhaupt nicht mehr ärztlich behandeln. Der ehemalige zimbabwische Gesundheitsminister Timothy Stamps bringt es auf den Punkt: Die HIV Industrie, landesweit ein millionenschweres Geschäft, ist meiner Ansicht nach zu einer der grössten Gefahren für die Gesundheit geworden. Leider haben viele afrikanische Regierungen AIDS als eine Goldgrube entdeckt und beugen sich den Machenschaften der Pharmaindustrie. Celia Farber, Autorin des Buches Serious Adverse Events: An Uncensored History of AIDS, fasst ihre Erlebnisse so zusammen: Wo es Aids gab, war auch Geld vorhanden: eine brandneue Klinik, ein neuer Mercedes, der vor dem Gebäude stand, moderne Testlabors, hochbezahlte Jobs und internationale Konferenzen.
Die allgemeine Immunschwäche vieler Afrikaner hat nichts aber auch wirklich gar nichts mit einem todmachenden Virus zu tun und darum ist die behauptete AIDS Ausbreitung in Afrika nichts weiter als eine lukrative Lüge.
Durch die keinerlei betriebene Ursachenforschung in der Schulmedizin müssen Viren als vermeintliche Krankheitsverursacher herhalten. Die alles entscheidende Frage bleibt aber die, wie es denn zu der Behauptung kommen konnte, dass das HI Virus der Verursacher von AIDS sei?
Wie aus gescheiterten Krebs-Forschern AIDS-Forscher wurden
Die Antwort findet ihren Ursprung in der Krebsforschung, als 1970 das Enzym Reverse Transkriptase entdeckt wurde. Bei der Anwesenheit dieses umgekehrt arbeitenden Umschreibe Enzyms, gingen die Forscher von der Aktivität einer altbekannten, aber völlig unbedeutsamen Virusart aus, den sogenannten Retroviren. Da die Untersuchungen der Mediziner darauf hinausliefen, inwieweit Viren als mögliche Ursache für bestimmte Krebsarten in Frage kommen, glaubten sie nun in Form von Retroviren einen entscheidenden Faktor gefunden zu haben. Daraus ergab sich folgendes Denkmuster: Nachweis von Reverse Transkriptase = Aktivität von Retroviren = mögliche Entstehung von Krebs.
Dieses Fehldenken konnte spätestens 1985 wiederlegt werden, als man entdeckte, dass die RT ein Reparaturmechanismus der DNA ist und dabei hilft, Chromosomenbrüche zu reparieren. Das RT Enzym hat somit nichts mit Retroviren zu tun und weil sich das Erbgut von Lebewesen ständig verändert, ist es in allen Lebensformen nachweisbar.
Ein Forscher legte sich zu dieser Zeit besonders ins Zeug, um einen möglichen Virus als vermeintlichen Krebserreger zu finden. Sein Name Robert Gallo. Und spätestens seit dem Jahre 1971, als der damalige amerikanische Präsident Richard Nixon dem Krebs den Kampf ansagte, schien dem späteren Entdecker des AIDS Virus nichts mehr aufhalten zu können. Jeden Monat investierte der amerikanische Staat fortan mehrere Millionen Dollar aus öffentlichen Geldern in Gallos Labor für Tumorvirologie. Doch die Ergebnisse, die Gallo in all den Jahren ablieferte, blieben weit hinter den Erwartungen zurück. 1975 versuchte er zum ersten mal mit der Entdeckung des ersten menschlichen Retrovirus (HL 23) die Medizinwelt hinters Licht zu führen, doch andere Wissenschaftler hatten seinen Betrug bemerkt und ihm blieb nichts anderes übrig als seine Entdeckung zurückzuziehen.
Als Robert Gallo 1980 ein weiteres mal versuchte, ein Retrovirus (HTLV-1) das Licht der Welt erblicken zu lassen, konnte er auch für die Existenz von diesen angeblichen Viren keinen Beweis erbringen. Der deutsch amerikanische Molekularbiologe und AIDS Kritiker der ersten Stunde, Peter Duesberg, geht davon aus, dass Gallo genetische Veränderungen in überlebenden Personen der Atombombenabwürfe von Japan festgestellt hatte.
Wir halten fest, auf der Suche nach einem Virus, welches Krebs verursachen soll, hat Robert Gallo in über zehn Jahren Forschungsarbeit lediglich virusähnliche Partikel in einigen japanischen Leukämiekranken feststellen können. Als dann ihm und seinem Team vom National Cancer Institute der Milliarden Geldhahn für die retrovirale Krebsforschung so langsam aber sicher zugedreht wurde, kam ihnen das rätselhafte Phänomen AIDS, gerade recht. Aus den gescheiterten Krebsforschern wurden innerhalb kürzester Zeit AIDS Forscher. Für diese neue Aufgabe standen auch schnell wieder Millionenschwere Forschungsgelder zur Verfügung und bis heute ist bei keiner Krankheit so viel Geld ausgegeben worden wie bei AIDS. Gleichzeitig ist die Erfolgsquote nirgendwo geringer.
Als dann am 23. April 1984 Robert Gallo, im Auftrag des amerikanischen Gesundheitsminesteriums auf einer Pressekonferenz der Welt verkündete, er habe das Virus entdeckt, welches für die Entstehung von AIDS verantwortlich sei, begann der Siegeszug des AIDS Establishment. Niemand konnte Gallos Arbeiten überprüfen, weil diese erst Wochen später publiziert wurden. Diese Vorgehensweise stellte eine klare Verletzung der strengen wissenschaftlichen Richtlinien dar und was noch viel dramatischer war, seine Untersuchungen lieferten keinerlei Beweise. Der Gipfel von Gallos Betrügerei war damit aber noch lange nicht erreicht. Die Virenstämme, deren Entdeckung er für sich deklarierte, hatte er sich von seinem französischen Kollegen Luc Montagnier angeeignet. Zu dieser Feststellung kam der Bluteruntersuchungsausschuss des Bundestages, einer der aufwendigsten Untersuchungsausschüsse der deutschen Historie.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit zwischen Gallo und Montagnier, der bis in die höchsten politischen Gremien Wellen schlug, einigte man sich am Ende brüderlich über die Entdeckungsrechte. Montagnier selbst hatte die These, HIV verursacht AIDS, stets angezweifelt und 1997 in einem Interview eingeräumt, dass die mit dem Elektronenmikroskop gemachten Fotos des angeblichen HI- Virus, keine typische Beschaffenheit eines Retrovirus aufweisen.
Die tödlichen Wirkungen des AIDS Medikaments AZT
In den sechziger Jahren versuchte Jerome Horwitz ein wirksames Medikament zu entwickeln, in der Hoffnung, damit Krebszellen töten zu können. Doch die chemotherapeutisch wirkende Substanz AZT war so giftig, dass alle Versuchsmäuse starben. Letztendlich war Horwitz von AZT so angewidert, dass er es auf den Müllhaufen schleuderte und noch nicht einmal seine wissenschaftlichen Aufzeichnungen aufbewahrte.
Damit landete es für über zwanzig Jahre in der Schublade, bevor es 1987 ein zweites Mal als AIDS Medikament das Licht der Welt erblickte. Dabei ist AZT/Retrovir so toxisch, dass auf den Verpackungen für Laboratorien ausdrücklich davor gewarnt wird. Giftig bei Inhalation, Hautkontakt oder Verschlucken. Schutzkleidung tragen. Davon bekommen die Patienten schliesslich nichts mit, denn für sie ist dieses Gift ein Medikament. Selbst der Hersteller und Pharmariese GlaxoSmithKline gibt dessen schädliche Auswirkungen auf Leber, Knochenmark und Muskulatur in den Beipackzetteln an. Doch auch die Herzmuskulatur, die Bauchspeicheldrüse sowie das Hirn- und Nervensystem unterliegen einer starken Schädigung dieses Zellgiftes.
Im Jahre 1995 ist die Mehrfachkombinations-Therapie eingeführt worden, bei der den Patienten mehrere antiretrovirale Präparate auf einmal gegeben werden. Leider haben all diese Stoffe die gleichen schädigenden Wirkungen auf die Mitochondrien wie AZT. Einige Jahre zuvor erkannte die etablierte AIDS Medizin die tödlichen Auswirkungen von AZT und senkte die Tagesdosis von 1500 mg auf 500 mg herab. Und selbst HIV Urvater Robert Gallo räumte in einem Spiegel Online Interview vom 11.03.2005 ein, dass die Weitergabe von AIDS-Medikamenten an Dritte Weltländer eine Katastrophe auslösen könnte.
Das Geschäft mit AIDS Medikamenten boomt, jährlich kommen pro Patient 8000 bis 12000 US-Dollar für AZT zusammen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die 1987-er Fischl-Studie über die Wirksamkeit von AZT von dem damaligen Hersteller Wellcome selbst finanziert wurde. Zwar kann die kurzzeitige Einnahme von AZT bei lebensbedrohlich erkrankten Menschen die letzte Rettung sein, aber langfristig überwirkt deren Giftwirkung. Zu diesen Erkenntnissen kommt die Frankfurter Ärztin Juliane Sacher. Auch wenn dem so ist, an einer Tatsache gibt es nichts zu rütteln, mit der Einführung von AZT 1987 stieg die Zahl der AIDS- Toten und Neuerkrankungen deutlich an und erst als Anfang der 90er Jahre die Dosis um ein Drittel der ursprünglichen Menge heruntergesetzt wurde, gingen die Zahlen wieder nach unten.
GIB AIDS KEINE CHANCE Mach` keinen Test!
Provokation hin oder her, Fakt ist, ein HIV Antikörper Test ist nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich. Er hat absolut keine Aussagekraft, weil mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Es werden lediglich Antikörper nachgewiesen, auf die das HI-Virus reagieren soll. Mitte der 80er Jahre hatte man aus den Blutproben von schwer erkrankten AIDS Patienten Eiweisskörper selektiert und als Antigene für die Eichung der Tests benutzt. Normalerweise wird ein Virus isoliert (Antigen) und ein Antikörper Test auf dieses eine Virus geeicht. Da es aber kein HI-Virus gibt, kann der Antikörpertest auch nicht funktionieren. Wen verwundert es dann noch, dass eine Grippe, Impfungen, Schwangerschaften, Alkoholkonsum, Malaria und herkömmliche Infektionen zu einem positiven Testergebnis führen können.
Insgesamt können dies über 60 verschiedene Krankheiten hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich, so kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis bekommen. Eine weitere Ungereimtheit fand der New Yorker Arzt Roberto Giraldo bei seinen Laboruntersuchungen heraus. Alle Proben von vorher 83 negativ getesteten Personen waren positiv, wenn er das Blut bei den Tests nicht verdünnte. Den Anstoss für seine Untersuchungen bekam er, als er die ausserordentlich hohen Verdünnungen bei den gängigen AIDS Tests ELISA und Western Blot bemerkte. Normalerweise wird das Serum einer Person bei einem Antikörpertest nur leicht oder gar nicht verdünnt.
Mit diesen äusserst fragwürdigen und unzuverlässigen Testverfahren scheffeln die Pharmafirmen Milliarden. Doch nicht nur sie, auch Gallo und Montagnier machen Monat für Monat ihren Reibach. Die beiden teilen sich die aus der Entwicklung des Aidstests anfallenden Tantiemen.
Ein positives Testergebnis ist also kein Grund zur Beunruhigung, Sie haben definitiv kein AIDS, leiden aber höchstwahrscheinlich an der einen oder anderen Krankheit, die Sie zusammen mit einem guten Arzt behandeln lassen sollten.
Quellen:
"Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" von Dr. med. Heinrich Kremer
"Mythos HIV" von Michael Leitner
"Virus Wahn" von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein
"Zeitenschrift" (vierteljährlich erscheinende Zeitschrift)
www.aids-kritik.de
www.aids-info.net
www.rethinkingaids.com
www.virusmyth.com
www.klein-klein-verlag.de
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