Propagierung von ungeschütztem Geschlechtsverkehr und gesellschaftliche Verantwortung

Wie infiziert man sich denn mit Lungenkrebs?:roll:
Infizieren geht eh ned. Aber man wird durch´s Mitrauchen krank.


Und inwiefern ist das ein Einwand gegen das von mir Gesagte?
Das ist kein Einwand, sondern soll eigentlich nur auf die Artverwandschaft von Lungenkrebs und HIV deuten.

Lungenkrebs bekommt man uU vom Mitrauchen.
HIV uU durch´s Ohne-Ficken oder Blutaustausch (jetzt wohl eher nimmer).

Wenn eine Frau also mit einem rauchenden Ohne-Ficker zusammen ist, ist die Chance an Lungenkrebs zu erkranken mE ähnlich hoch wie die, sich beim ehelichen Verkehr mit HIV zu infizieren.

Kommen wir da jetzt vielleicht zusammen?


Andererseits kommen wir bissl von der eigentlichen Diskussion ab. ;)
 
Meines Erachtens fehlt es Anhängern des sogenannten "AO" oder "Ohneservice" schlicht und ergreifend an sozialer Intelligenz.

Wenn ich schon dieses Jargon höre: "Ohneservice". Das ist letzlich einfach ein Euphemismus für die Gefährdung anderer. Gerade im professionellen Metier ist das hochgefährlich, wie bereits erschöpfend ausgeführt. Da wird sich hinter bizarren Abkürzungen und sogenannten "Service"-Bezeichnungen versteckt, wenn es doch nur darum geht sich selbst UND vermutlich andere unter dem Deckmantel der sexuellen Liberalisierung einer Gefahr auszusetzen.

Was ist der Kick? Partout das Verbotene zu tun? Der einzige 'besondere Freier' zu sein, der's darf? Oder haben diejenigen die Notwendigkeit einer Eindämmung solcher Krankheiten wie AIDS einfach nie wirklich begriffen und sehen Kondome als Eingriff in ihre persönliche Freiheit, ihr eigenes Leben zu ruinieren?

In dem Kontext über HIV- und AIDS-Zahlen zu fachsimpeln, halte ich für zutiefst zynisch und betrachte es als einen Schlag ins Gesicht der Infizierten, Kranken, Toten und deren Angehörigen.

Ich möchte hier niemanden persönlich beleidigen oder angreifen, hier sind eine Menge sehr intelligente Sachen gesagt worden! Aber letztlich geht es um eine klare, einfache Entscheidung. Wer nicht in der Lage ist, diese zu treffen, sollte zumindest mit seinem Hintern zu Hause bleiben.
 
Das spielt ja keine Rolle, wo sie den HI-Virus herhaben. Und es geht nicht nur um AIDS. Und es geht auch nicht darum, ob ungeschützter Verkehr mit SW um soviel gefährlicher ist als mit anderen Frauen. Es geht um die (wie es im Threadtitel heißt) Propagierung von ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Dass das hier im Forum vor allem in Bezug auf Prostitution passiert, ist eher zweitrangig.

:daumen:
es gibt in Gay-Communities z.B. den Trend, die stark zunehmende Propagierung von ungeschütztem Sex ( "Bareback" ) dadurch zu stoppen, dass man alle Inserate, die das einstellen, löscht. Es gibt auch Portale, die keine Bareback-Videos mehr anbieten.
 
Meines Erachtens fehlt es Anhängern des sogenannten "AO" oder "Ohneservice" schlicht und ergreifend an sozialer Intelligenz.
Ganz so drastisch würde ich das nicht sagen. Es ist weniger die Intelligenz, derer es mangelt, es ist mehr die soziale Kompetenz, an der es scheitert.

Wer in einem Spiegelkabinett lebt, von dem kann man keinen Blick für andere erwarten. Der kommt leicht damit aus, dass seine Freiheit ja nicht eingeschränkt wird, dass ihm ja niemand Empfehlungen gibt oder gar Vorschriften machen will, verantwortlich ist er sowieso ausschließlich für sich selbst, und wenn es Probleme gibt, dann sind es ohnehin immer andere, die welche haben. :roll:

Es wird sich dort ausgetauscht. Werbung, wenn man es so lesen will - Propaganda - wird dort keine gemacht. Die machen allenfalls die AnbieterInnen. ;)
Wasch mir die Haare, und mach' mich nicht nass? :mrgreen:

Werbung wird dort keine gemacht? Was denn verstehst Du unter der Weitergabe von Erfahrungsberichten oder Adressen, das wäre auf einmal keine "Mundpropaganda" mehr für Ohne-Service?

Aber klar, die Schuld liegt natürlich bei den bösen Prostituierten. Würden diese solche Sachen nicht anbieten, keiner der hier so stark vertretenen gesundheitsbewussten Menschen würde danach verlangen. :mrgreen: Alles klar :daumen:

:daumen:
es gibt in Gay-Communities z.B. den Trend, die stark zunehmende Propagierung von ungeschütztem Sex ( "Bareback" ) dadurch zu stoppen, dass man alle Inserate, die das einstellen, löscht. Es gibt auch Portale, die keine Bareback-Videos mehr anbieten.

Dann freut es mich, dass es wenigstens unter den gleichgeschlechtlich veranlagten Menschen noch welche gibt, die sich ihrer Verantwortung auch anderen gegenüber, und sogar gegenüber der Allgemeinheit, bewusst sind. :respekt:

Damit sind scheint's die so aufgeschlossenen Heteros ein wenig überfordert .....
 
Eine Frage stellt sich mir - wenn ich all den Gegner von "AO" hier glauben schenken möchte - warum dieses "Service" in Österreich immer noch legal ist. Würde damit tatsächlich eine relevante, allgemeine Gefahr einhergehen, hätte der Staat nicht schon längst eingreifen müssen und das Ganze verbieten müssen*? Dann wären auch die Punkte Werbung für und Diskussion über AO gleich mit gelöst.

*klar bin ich mir bewusst, dass dadurch ein nicht regulierter Schwarzmarkt entstehen würde...!
 
1. Sterben tun immer einzelne Menschen. Warum ein Toter weniger wichtig sein soll, wenn er zu einer kleineren Gruppe gehört, ist nicht ganz klar.
Es ging im die von dir aufgeworfene Frage, "welche Maßnahmen angemessen und sinnvoll sind". Maßnahmen sollten in Relation zu dem Schadensausmaß sein. Daher ist ein selteneres Ereignis geringer zu gewichten als ein häufigeres. Das hat mit der Wichtigkeit von Individuen nichts zu tun.
1. Die 15.000 sind eine Schätzung der AIDS-Hilfe. 9.000 sind eine Hochrechnung des Gesundheitsministeriums vom getesteten Teil der Bevölkerung, der in Österreich recht hoch ist (z. B. Blutspender), auf die Gesamtbevölkerung. Warum Zahlen aus Deutschland grundsätzlich auf Österreich umlegbar sein sollten, wäre zu begründen. Warum führen wir in Österreich überhaupt Statistiken, wenn wir nur alle Zahlen aus Deutschland durch zehn dividieren müssten? Welches Einsparungspotenzial! Die Statistik Austria wird auf einen Mitarbeiter reduziert, der einfach bei allen statistischen Werten aus Deutschland das Komma um eine Stelle verschiebt und schon haben wir alle Statistiken für Österreich.
2. Der Trend, dass AIDS von einer Schwulen- und Fixerkrankheit immer mehr zu einer Gefahr auch für Heterosexuelle wird, scheint recht eindeutig.
Die von der österr. AIDS Hilfe genannten Zahlen (15.000 neue HIV-Infektionen) scheinen ein schönes Beispiel zu sein für die Übertreibungen von Institutionen dieser Art, deren Ziel es offensichtlich ist, Geldflüsse sicherzustellen. Ich sehe jedenfalls einen riesigen Widerspruch zu deutschen Zahlen (die etwa 6300 Fälle in Österreich nahelegen), den bitte die zuständigen österr. Institutionen erklären mögen. Auch andere Zahlen stimmen nicht überein - also etwa der behauptete Heteroanteil von 42% (2006) - in der "HIV Surveillance Österreichische HIV Kohortenstudie" sind es doch nur 37% (2006). Und in Deutschland spricht das Robert Koch Institut von nur 20%! So fundamental wird sich die Zusammensetzung der Bevölkerung wohl nicht unterscheiden. Vielleicht sind die österr. HI-Viren eher heterosexuell eingestellt? Oder lügen die Leute mehr? In der vorhin erwähnten österr. Kohortenstudie ist übrigens eine ABNAHME des Heteroanteils festgestellt worden (2007: 32%). Auch in absoluten Zahlen gab es einen RÜCKGANG von 102 (2006) auf 82 (2007). Die hier im Forum behauptete Zunahme des Heteroanteils bzw. der heterosexuellen Infizierten findet demnach NICHT statt. In Deutschland übrigens auch nicht.

Auch UNAIDS hat jahrelang die Leute hinters Licht geführt und Zahlen manipuliert, so dass sie bedrohlicher wirken und ein steigendes Budget sicherstellen. Der Verantwortliche (Dr. James Chin) wollte nicht mehr länger mitspielen, ist ausgestiegen und hat dann über die Machenschaften ein Buch geschrieben (http://www.theaidspandemic.com). Im Mai 2008 erschien dann ein Artikel im British Medical Journal(http://www.bmj.com/cgi/content/extract/334/7589/344). Roger England kommt nach Analyse dieser Institution zum Schluß, das man sie auflösen sollte. Die für AIDS-Bekämpfung verwendeten Mittel stehen in keiner Relation zum Problem und ziehen Ressourcen von anderen, wichtigeren Aufgaben ab. Zitat (Übersetzung von http://www.medicusmundi.ch/mms/services/med/med20083.html):
"Die Zeit für UNAIDS ist abgelaufen. Weshalb haben wir eine UN-Agentur für HIV und nicht Lungenentzündung oder Diabetes, die beide alleine mehr Menschen töten? UNAIDS muss schnell aufgelöst werden, denn ihre Einzelfallkampagne verzerrt die globalen Gesundheitsausgaben und betrügt die Ärmsten der Welt. Ihre sinnvollen Beobachtungsaufgagen können der WHO übertragen werden.
Dem wird man sich stark widersetzen. Die weltweite HIV Industrie ist zu einem Monster mit zu vielen Interessen, die auf dem Spiel stehen. Es gibt zu viele Einthemen-NGOs and zu viele Rockstars mit ihrer Aidsunterstützung als Modeaccesoir. In Mozambique gibt es 100 Mal mehr NGOs, die sich HIV/Aids als der Mutter und Kind Gesundheit.
Ohne UNAIDS können sich internationale Geber auf die Stärkung der Gesundheitssysteme konzentrieren, indem sie nachhaltige und voraussagbare Finanzen zur Verfügung stellen. Das wird gut sein für alle arme Menschen, nicht nur diejenigen mit HIV/Aids".

Der für HIV/AIDS zuständige Direktor der WHO Dr. Kevin de Cock musste dann auch einräumen, es sei „sehr unwahrscheinlich, dass es eine heterosexuelle HIV/Aids Epidemie ausserhalb des südlichen Afrikas geben werde"....

Merke: wahr ist was Cash bringt! Und: glauben sollte man ohne kritische Prüfung gar nichts!
 
na da bin ich ja gespannt, wie manche jetzt über Blueeyes49 herfallen werden :hmm:
 
Yep. Aber ich glaube, Du übersiehst da auch was, woran Du ned denkst, wenn Du ohne Helm Motorrad bzw. ohne Gurt Auto fährst.

Wenn was passiert, leiden uU Deine Angehörigen viel mehr, weil die Auswirkungen größer sind als mit Schutz. Ausserdem leiden noch paar Menschen "aussenrum", weil sie Dich ja von der Straße aufklauben müssen (Verkehrstote ohne Helm oder Unangegurtete sehen ned gerade gut aus).
Jein, ich kann deinen Ausführungen folgen, mir wäre jedoch lieber, ich sitze im Rollstuhl, als ich stecke meine Frau mit HIV an.

Klar leiden andere auch, man könnte sogar so weit argumentieren, dass ich eventuell damit Einsatzkräfte einer Gefahr aus setze.

Für mich ist es dennoch ein Unterschied, weil wirklich direkt gefährden tue ich nur mich, in der Regel halt.

Ich hatte einmal einen Kondomdefekt bei einer SW, nach 14 Tagen habe ich einen PET Schnelltest gemacht, bis zum Resultat gab es keinen Sex.

Wenn jemand AO in Anspruch nimmt und einen Partner hat, habe ich tendeziell das Gefühl, dass er anders agiert, keinen Test macht, bevor er wieder mit dem Partner schläft ... (sicher wird es auch Ausnahmen geben)
Er gefährdet somit die Gesundheit des Partners auf viel direktere Art und Weise.



Wäre im Falle von AO-Sex sicherlich ned anders. Dann blüht das halt im Dunklen. :roll: Ob das besser ist? :hmm:
Meiner Ansicht nach nicht. Man würde Sexworkerinnen verbieten zuzugeben, dass sie AO anbieten. Angeboten würde es trotzdem, nur mit dem Unterschied, dass ich als Kunde mich nicht informieren kann, ob sie's anbietet um sie für den Fall auszuschließen. Rufe ich an, würde sie es wohl kaum zugeben...
Daher finde ich es besser, zu informieren und zu warnen, statt zu verbieten, weil man es nicht kontrollieren kann.
Man müsste eine ganze Menge Polizisten als (Stamm-)Kunden tarnen um eine Handhabe zu haben. Das ist schon sehr unrealistisch.

Ich bin sicher 15 Jahre fast ausnahmslos ohne Gurt gefahren und habe genau einmal 100 Schilling Strafe bezahlt.
Irgenwann ist mir das "Papa, warum gurtest du dich nicht an" auf den Kecks gegangen und ich habe es zur Gewohnheit gemacht :mrgreen:
Wie gut lässt sich also sowas kontrollieren....
Wir weisen eh auf die Gefahren hin und diskutieren im Gesundheitsteil darüber.
Nur wieviele AO-Kunden lesen den? :roll:

In den AO-Threads hat die Diskussion trotzdem nix verloren. Weil sie am Ziel der dortigen Diskussion vorbeigeht.
Da hast natürlich Recht, verstehe ich auch.
 
"HIV" (AIDS) amtlich nicht existent

Quelle: P.M.

Wie die Zeitschrift "raum&zeit" berichtet, hat das Bundesministeriums für Gesundheit offiziell festgestellt, dass es keine HIV-Viren gibt. Auf Grund eines Flugblatts, in dem behauptet wird, AIDS hätte ganz andere Ursachen, erklärte der Petitionsausschuss des Bundestags dazu:
"Nach Auskunft des BMG ist der direkte elektronenmikroskopische Nachweis von HIV in Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt. Dies hat technische Gründe, da die Darstellung von Viren am Elektronenmikroskop relativ hohe Partikelkonzentrationen voraussetzt. Im Plasma oder Serum von Patienten werden so hohe Konzentrationen höchstens in der so genannten Burst?Phase der Primärinfektion oder im fortgeschrittenen AIDS-Stadium erreicht. Ein solcher Nachweis würde daher eine enge Kooperation von aufmerksamen Kliniken und Virologen voraussetzen. Da die Fragestellung (Direktnachweis im Plasma oder Serum) außer für den Verfasser des Flugblatts keine wissenschaftliche Relevanz hat, gibt es keine intensiven Bemühungen in dieser Richtung.".
Diese Stellungnahme besagt u.a., dass sich das "HIV" milliardenfach im Körper vermehrt, weshalb man ja so hohe Dosen AZT oder Bactrim oder beides zur AIDS-Bekämpfung braucht. Indes, nach dieser Stellungnahme ist das Vorkommen so gering, dass das Virus nicht nachgewiesen werden kann. Seltsame Schlussfolgerung zuletzt: Ob es ein Virus gibt oder nicht, ist offenbar wissenschaftlich nicht relevant. Aber wer macht den dann die Krankheit?

weiter zu AIDS-Kritik:

http://members.internettrash.com/medwiss2/aids.html
 
@Blueeyes. Glaub ich voll, nichts mehr hinzuzufügen. Tausende NGO´s leben von unseren Ängsten.
Aussage einer SW die seit 25 Jahren fast nur AO betriebt und Deckel hat. Bis auf 1-2 x kleine Probleme, nie etwas gröberes gehabt. Ist aber auch im teuren Segment zu Hause.
 
Na sicher doch, ich werde als Nutte dem Kunden sagen, wie oft ich krank war, was ich mir alles geholt habe und wieviele ich während der Inkubationszeit angesteckt habe. Wäre ja gar nicht Geschäftsschädigend, aber echt nicht. Maaah tut es denn eigentlich weh?
 


Na servas! Die Seite ist ja ein Sammelsurium von Scheuklappenträgern und Verschwörungstheorethikern.
Das einzig positive daran: Der aktuellste Artikel ist vom August 2002. :roll:

Alles unter dem Motto:
Eine ansteckende tödliche Immunschwächekrankheit "Aids" gibt es nicht.

Weder in Afrika noch sonst irgendwo auf der Erde gibt es auch nur einen einzigen HIV-infizierten Menschen !!!


Als Beweis dafür werden Leute zitiert wie Ryke Geerd Hamer oder Christine Maggiore .:fragezeichen:

Ich hätte da noch eine ähnliche Seite für dich und deinesgleichen, ein bisschen off-topic zwar, aber durchaus ähnlich derer, die du hier als Beispiel angeführt hast. Viel Spaß dabei!

 
Na sicher doch, ich werde als Nutte dem Kunden sagen, wie oft ich krank war, was ich mir alles geholt habe und wieviele ich während der Inkubationszeit angesteckt habe. Wäre ja gar nicht Geschäftsschädigend, aber echt nicht. Maaah tut es denn eigentlich weh?

Nein!:winke:
 
Unwahrheiten der Medizin

Die AIDS Lüge



Der dauerhafte Konsum von Drogen, Antibiotika und ein „Leben auf der Überholspur“ liessen das Phänomen AIDS entstehen!



Die US- Seuchenbehörde CDC schätzte die Krankengeschichte von fünf jungen Männern im Jahre 1981 falsch ein und brachte damit einen riesigen Stein ins Rollen, dessen Ausmass schnell bis in die entlegendsten Regionen Afrikas zu spüren war.
Als zwischen Oktober 1980 und Mai 1981 die fünf homosexuellen Männer in 3 verschiedenen Krankenhäusern von Los Angeles wegen Pilzinfektionen in der Lunge (PCP), Hefepilzinfektionen auf den Schleimhäuten und anderen Erkrankungen behandelt wurden, vermutete die CDC eine Infektionskrankheit als primäre Ursache. Im Bericht der CDC vom 05.06.1981 über diese Vorfälle steht geschrieben, dass sich die jungen Männer weder kannten, noch gemeinsame Sexualpartner gehabt hatten. Weiterhin berichteten 2 von ihnen über häufigen sexuellen Verkehr mit verschiedenen Partnern. Doch in einem Punkt herrschte absolute Einigkeit: beim Gebrauch von inhalativen Drogen. Damit ist die in Schwulenkreisen sehr beliebte Schnüffeldroge Poppers gemeint, die den Analverkehr erleichtert sowie Orgasmus und Erektion verlängert. Über die Gefahren von Poppers, dessen chemische Bezeichnung Amylnitrit ist, klärt der Mediziner und Autor des Buches: „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS – Medizin“ Dr. med. Heinrich Kremer auf: „Wer Poppers regelmässig nimmt, der schädigt nachhaltig die körpereigene Energieproduktion, sein Immunsystem und riskiert das Karposi – Sarkom (KS), eine Art Krebs zu entwickeln.“

Eine weitere Erklärung für die ersten AIDS – Fälle findet Kremer in der Tatsache, dass viele homosexuelle Männer Ende der 70er Jahre mit dem Antibiotikum Bactrim behandelt wurden. Da viele Schwule bedingt durch die häufig wechselnden Sexpartner sehr oft an Geschlechtskrankheiten litten, bekamen sie immer wieder Antibiotika verschrieben. Der Nutzen eines Antibiotikums liegt in der Tötung oder Verminderung schädlicher Bakterien. Hier liegt aber das Problem, denn es befinden sich im menschlichen Körper viele Milliarden nützliche Bakterien, welche ebenfalls angegriffen werden. Eine besonders verheerende Wirkung durch das Bactrim (u. a. Antibiotika) zeigt sich an den Mitochondrien (in der Zelle eingebaute Bakterien), welche nahezu 90% der gesamten Körperenergie produzieren. Bei Schädigung dieser kleinen Kraftwerke wird nicht nur die Darmflora in starke Mitleidenschaft gezogen, sondern der gesamte Organismus leidet unter dem Energiemangel. Ein weiterer gravierender Nachteil des Bactrims, liegt in der Hemmung des Folsäure – Vitamins. Die Folge ist: der Körper kann keine neue Zellen mehr aufbauen, aber auch altes Zellmaterial nicht mehr entsorgen. Dazu noch einmal Heinrich Kremer, „Und davon profitieren Mikropilze, die der Erreger der unter AIDS – Patienten gefürchteten PCP – Lungenentzündung sind.“ Zu allem übel wurden aber diese Menschen weiterhin mit dem Medikament behandelt, welches der Auslöser für ihre PCP – Infektionen gewesen ist. Es entstand ein Kreislauf aus immer wieder auftretenden Infektionen, die fälschlicherweise von den Ärzten mit Antibiotika, Antipilz – Mitteln und anderen Medikamenten behandelt wurden. Und diese ganze Mixtur, aus dem das Leben vieler homosexuell aktiver Männer bestand, machte ihren schlechten Gesundheitszustand aus.
Man muss kein Mediziner sein, um zu erkennen, wie schlechte Ernährung, wenig Schlaf, Drogenkonsum, Dauermedikation mit Antibiotika und häufiger passiver Analverkehr einen Menschen dahinvegetieren kann. Für diesen jahrelangen Raubbau am eigenen Körper brauchte man kein neues Virus zu suchen, sondern nur eine Portion gesunden Menschenverstand.


HIV positiv = AIDS = Lüge


Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS. Zu diesem Entschluss kommt Karry Mullis, der Nobelpreisträger für Chemie aus dem Jahre 1993. Nach jahrelangen Recherchen steht er mit dieser Meinung nicht alleine da. Die Zahl der Aidskritiker wächst, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich etwas intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzt. Wie dem auch sei, da es keinen Beweis für ein angebliches AIDS – Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100 000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass das Preisgeld bis heute noch auf seinen Empfänger wartet.

Weshalb aber weiterhin die Behauptung vom HI – Virus aufrechterhalten wird, kommentiert Mullis so, „Weltweit haben sich 10 000 Leute auf AIDS spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, dass HIV gar nicht AIDS verursacht, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären.“ Die Hysterie um AIDS hat sich zu einem Milliarden Geschäft entwickelt. Aus der „tödlichen Seuche“, die bis Mitte der 1990-er Jahre jeden Deutschen hätte sterben lassen müssen, ist eine Krankheit geworden, an der jährlich in Deutschland offiziell gerade einmal um die 500 Menschen sterben. Und die Frage muss erlaubt sein, an was sterben die Personen, die laut Sterbestatistik unter die Kategorie AIDS fallen? Sie sterben an altbekannten Krankheiten, welche dann zu AIDS umgewandelt werden.


Das Schauermärchen von der AIDS – Epidemie in Afrika


Bestes Beispiel hierfür ist der afrikanische Kontinent; hier wird aus Typhus, Malaria, Tuberkulose, Cholera etc. eine AIDS-Epidemie gemacht, obwohl die Ursachen für diese alteingesessenen Krankheiten in der mangelnden Nahrung, den schlechten Wohnverhältnissen und im verseuchten Trinkwasser zu suchen sind.
Die Folgen für die betroffenen Personen sind verheerend, viele von ihnen lassen sich aus Angst vor einer AIDS Diagnose und der damit verbundenen psychischen Isolation, überhaupt nicht mehr ärztlich behandeln. Der ehemalige zimbabwische Gesundheitsminister Timothy Stamps bringt es auf den Punkt: „Die HIV – Industrie, landesweit ein millionenschweres Geschäft, ist meiner Ansicht nach zu einer der grössten Gefahren für die Gesundheit geworden.“ Leider haben viele afrikanische Regierungen AIDS als eine Goldgrube entdeckt und beugen sich den Machenschaften der Pharmaindustrie. Celia Farber, Autorin des Buches „Serious Adverse Events: An Uncensored History of AIDS“, fasst ihre Erlebnisse so zusammen: „Wo es Aids gab, war auch Geld vorhanden: eine brandneue Klinik, ein neuer Mercedes, der vor dem Gebäude stand, moderne Testlabors, hochbezahlte Jobs und internationale Konferenzen.“
Die allgemeine Immunschwäche vieler Afrikaner hat nichts aber auch wirklich gar nichts mit einem todmachenden Virus zu tun und darum ist die behauptete AIDS – Ausbreitung in Afrika nichts weiter als eine lukrative Lüge.
Durch die keinerlei betriebene Ursachenforschung in der Schulmedizin müssen Viren als vermeintliche Krankheitsverursacher herhalten. Die alles entscheidende Frage bleibt aber die, wie es denn zu der Behauptung kommen konnte, dass das HI – Virus der Verursacher von AIDS sei?



Wie aus gescheiterten Krebs-Forschern AIDS-Forscher wurden


Die Antwort findet ihren Ursprung in der Krebsforschung, als 1970 das Enzym „Reverse Transkriptase“ entdeckt wurde. Bei der Anwesenheit dieses „umgekehrt arbeitenden Umschreibe – Enzyms“, gingen die Forscher von der Aktivität einer altbekannten, aber völlig unbedeutsamen Virusart aus, den sogenannten Retroviren. Da die Untersuchungen der Mediziner darauf hinausliefen, inwieweit Viren als mögliche Ursache für bestimmte Krebsarten in Frage kommen, glaubten sie nun in Form von Retroviren einen entscheidenden Faktor gefunden zu haben. Daraus ergab sich folgendes Denkmuster: Nachweis von Reverse Transkriptase = Aktivität von Retroviren = mögliche Entstehung von Krebs.
Dieses Fehldenken konnte spätestens 1985 wiederlegt werden, als man entdeckte, dass die „RT“ ein Reparaturmechanismus der DNA ist und dabei hilft, Chromosomenbrüche zu reparieren. Das RT – Enzym hat somit nichts mit Retroviren zu tun und weil sich das Erbgut von Lebewesen ständig verändert, ist es in allen Lebensformen nachweisbar.
Ein Forscher legte sich zu dieser Zeit besonders ins Zeug, um einen möglichen Virus als vermeintlichen Krebserreger zu finden. Sein Name Robert Gallo. Und spätestens seit dem Jahre 1971, als der damalige amerikanische Präsident Richard Nixon dem Krebs den Kampf ansagte, schien dem späteren „Entdecker des AIDS – Virus“ nichts mehr aufhalten zu können. Jeden Monat investierte der amerikanische Staat fortan mehrere Millionen Dollar aus öffentlichen Geldern in Gallos Labor für Tumorvirologie. Doch die Ergebnisse, die Gallo in all den Jahren ablieferte, blieben weit hinter den Erwartungen zurück. 1975 versuchte er zum ersten mal mit der Entdeckung des ersten menschlichen Retrovirus (HL 23) die Medizinwelt hinters Licht zu führen, doch andere Wissenschaftler hatten seinen Betrug bemerkt und ihm blieb nichts anderes übrig als seine „Entdeckung“ zurückzuziehen.
Als Robert Gallo 1980 ein weiteres mal versuchte, ein Retrovirus (HTLV-1) das Licht der Welt erblicken zu lassen, konnte er auch für die Existenz von diesen angeblichen Viren keinen Beweis erbringen. Der deutsch – amerikanische Molekularbiologe und AIDS – Kritiker der ersten Stunde, Peter Duesberg, geht davon aus, dass Gallo genetische Veränderungen in überlebenden Personen der Atombombenabwürfe von Japan festgestellt hatte.

Wir halten fest, auf der Suche nach einem Virus, welches Krebs verursachen soll, hat Robert Gallo in über zehn Jahren Forschungsarbeit lediglich virusähnliche Partikel in einigen japanischen Leukämiekranken feststellen können. Als dann ihm und seinem Team vom „National Cancer Institute“ der Milliarden – Geldhahn für die retrovirale Krebsforschung so langsam aber sicher zugedreht wurde, kam ihnen das rätselhafte Phänomen AIDS, gerade recht. Aus den gescheiterten Krebsforschern wurden innerhalb kürzester Zeit AIDS – Forscher. Für diese neue Aufgabe standen auch schnell wieder Millionenschwere Forschungsgelder zur Verfügung und bis heute ist bei keiner Krankheit so viel Geld ausgegeben worden wie bei AIDS. Gleichzeitig ist die Erfolgsquote nirgendwo geringer.
Als dann am 23. April 1984 Robert Gallo, im Auftrag des amerikanischen Gesundheitsminesteriums auf einer Pressekonferenz der Welt verkündete, er habe das Virus entdeckt, welches für die Entstehung von AIDS verantwortlich sei, begann der Siegeszug des AIDS Establishment. Niemand konnte Gallos Arbeiten überprüfen, weil diese erst Wochen später publiziert wurden. Diese Vorgehensweise stellte eine klare Verletzung der strengen wissenschaftlichen Richtlinien dar und was noch viel dramatischer war, seine Untersuchungen lieferten keinerlei Beweise. Der Gipfel von Gallos Betrügerei war damit aber noch lange nicht erreicht. Die Virenstämme, deren Entdeckung er für sich deklarierte, hatte er sich von seinem französischen Kollegen Luc Montagnier angeeignet. Zu dieser Feststellung kam der Bluteruntersuchungsausschuss des Bundestages, einer der aufwendigsten Untersuchungsausschüsse der deutschen Historie.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit zwischen Gallo und Montagnier, der bis in die höchsten politischen Gremien Wellen schlug, einigte man sich am Ende brüderlich über die Entdeckungsrechte. Montagnier selbst hatte die These, HIV verursacht AIDS, stets angezweifelt und 1997 in einem Interview eingeräumt, dass die mit dem Elektronenmikroskop gemachten Fotos des angeblichen HI- Virus, „keine typische Beschaffenheit eines Retrovirus“ aufweisen.



Die tödlichen Wirkungen des AIDS Medikaments AZT


In den sechziger Jahren versuchte Jerome Horwitz ein wirksames Medikament zu entwickeln, in der Hoffnung, damit Krebszellen töten zu können. Doch die chemotherapeutisch wirkende Substanz AZT war so giftig, dass alle Versuchsmäuse starben. Letztendlich war Horwitz von AZT so angewidert, dass er es auf den Müllhaufen schleuderte und noch nicht einmal seine wissenschaftlichen Aufzeichnungen aufbewahrte.
Damit landete es für über zwanzig Jahre in der Schublade, bevor es 1987 ein zweites Mal als AIDS – Medikament das Licht der Welt erblickte. Dabei ist AZT/Retrovir so toxisch, dass auf den Verpackungen für Laboratorien ausdrücklich davor gewarnt wird. „Giftig bei Inhalation, Hautkontakt oder Verschlucken. Schutzkleidung tragen.“ Davon bekommen die Patienten schliesslich nichts mit, denn für sie ist dieses Gift ein Medikament. Selbst der Hersteller und Pharmariese GlaxoSmithKline gibt dessen schädliche Auswirkungen auf Leber, Knochenmark und Muskulatur in den Beipackzetteln an. Doch auch die Herzmuskulatur, die Bauchspeicheldrüse sowie das Hirn- und Nervensystem unterliegen einer starken Schädigung dieses Zellgiftes.

Im Jahre 1995 ist die Mehrfachkombinations-Therapie eingeführt worden, bei der den Patienten mehrere antiretrovirale Präparate auf einmal gegeben werden. Leider haben all diese Stoffe die gleichen schädigenden Wirkungen auf die Mitochondrien wie AZT. Einige Jahre zuvor erkannte die etablierte AIDS – Medizin die tödlichen Auswirkungen von AZT und senkte die Tagesdosis von 1500 mg auf 500 mg herab. Und selbst „HIV – Urvater“ Robert Gallo räumte in einem Spiegel Online Interview vom 11.03.2005 ein, dass die Weitergabe von AIDS-Medikamenten an Dritte Weltländer eine Katastrophe auslösen könnte.
Das Geschäft mit AIDS Medikamenten boomt, jährlich kommen pro Patient 8000 bis 12000 US-Dollar für AZT zusammen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die 1987-er Fischl-Studie über die Wirksamkeit von AZT von dem damaligen Hersteller Wellcome selbst finanziert wurde. Zwar kann die kurzzeitige Einnahme von AZT bei lebensbedrohlich erkrankten Menschen die letzte Rettung sein, aber langfristig überwirkt deren Giftwirkung. Zu diesen Erkenntnissen kommt die Frankfurter Ärztin Juliane Sacher. Auch wenn dem so ist, an einer Tatsache gibt es nichts zu rütteln, mit der Einführung von AZT 1987 stieg die Zahl der „AIDS“- Toten und Neuerkrankungen deutlich an und erst als Anfang der 90er Jahre die Dosis um ein Drittel der ursprünglichen Menge heruntergesetzt wurde, gingen die Zahlen wieder nach unten.



GIB AIDS KEINE CHANCE Mach` keinen Test!


Provokation hin oder her, Fakt ist, ein HIV – Antikörper – Test ist nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich. Er hat absolut keine Aussagekraft, weil mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Es werden lediglich Antikörper nachgewiesen, auf die das HI-Virus reagieren soll. Mitte der 80er Jahre hatte man aus den Blutproben von schwer erkrankten „AIDS – Patienten“ Eiweisskörper selektiert und als Antigene für die Eichung der Tests benutzt. Normalerweise wird ein Virus isoliert (Antigen) und ein Antikörper – Test auf dieses eine Virus geeicht. Da es aber kein HI-Virus gibt, kann der Antikörpertest auch nicht funktionieren. Wen verwundert es dann noch, dass eine Grippe, Impfungen, Schwangerschaften, Alkoholkonsum, Malaria und herkömmliche Infektionen zu einem positiven Testergebnis führen können.
Insgesamt können dies über 60 verschiedene Krankheiten hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich, so kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis bekommen. Eine weitere Ungereimtheit fand der New Yorker Arzt Roberto Giraldo bei seinen Laboruntersuchungen heraus. Alle Proben von vorher 83 negativ getesteten Personen waren positiv, wenn er das Blut bei den Tests nicht verdünnte. Den Anstoss für seine Untersuchungen bekam er, als er die ausserordentlich hohen Verdünnungen bei den gängigen AIDS – Tests ELISA und Western Blot bemerkte. Normalerweise wird das Serum einer Person bei einem Antikörpertest nur leicht oder gar nicht verdünnt.
Mit diesen äusserst fragwürdigen und unzuverlässigen Testverfahren scheffeln die Pharmafirmen Milliarden. Doch nicht nur sie, auch Gallo und Montagnier machen Monat für Monat ihren Reibach. Die beiden teilen sich die aus der Entwicklung des Aidstests anfallenden Tantiemen.

Ein positives Testergebnis ist also kein Grund zur Beunruhigung, Sie haben definitiv kein AIDS, leiden aber höchstwahrscheinlich an der einen oder anderen Krankheit, die Sie zusammen mit einem guten Arzt behandeln lassen sollten.


Quellen:
"Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" von Dr. med. Heinrich Kremer
"Mythos HIV" von Michael Leitner
"Virus Wahn" von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein
"Zeitenschrift" (vierteljährlich erscheinende Zeitschrift)
www.aids-kritik.de
www.aids-info.net
www.rethinkingaids.com
www.virusmyth.com
www.klein-klein-verlag.de
Vervielfältigung nur unter Erlaubnis des Autors: Soeren Michel | soemi78@gmx.ch
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Grundsatzfrage: Ist eigentlich der gesunde Menscheverstand noch gefragt hier und allgemein oder ist es was überholtes?

Manchmal denke ich seit es die virtuelle Welt gibt hat die Mehrheit der Menschen zu denken aufgehört. :shock:
 
Unwahrheiten der Medizin

Die AIDS Lüge

Der dauerhafte Konsum von Drogen, Antibiotika und ein „Leben auf der Überholspur“ liessen das Phänomen AIDS entstehen!

GIB AIDS KEINE CHANCE Mach` keinen Test!

Ein positives Testergebnis ist also kein Grund zur Beunruhigung, Sie haben definitiv kein AIDS, leiden aber höchstwahrscheinlich an der einen oder anderen Krankheit, die Sie zusammen mit einem guten Arzt behandeln lassen sollten.

Ja sicher, und die Erde ist eine Scheibe!
:mauer:
 
Ja sicher, und die Erde ist eine Scheibe!
:mauer:

.....und die Panik vor AIDS lähmt die Gehirnmasse.....:haha:

davor mußt du dich fürchten:

jährlich 500.000 Todesfälle
Nach - vorsichtigen - Schätzungen sterben derzeit immer noch weltweit rund 500.000 Menschen an Blutvergiftungen, das sind 1.400 pro Tag. In Österreich dürfte die Zahl in der Größenordnung von 15.000 jährlich liegen. In den USA ist per anno etwa eine halbe Million Menschen von Blutvergiftungen betroffen, in 175.000 Fällen ist der Verlauf derzeit letal. Die Behandlungskosten werden laut einer US-Studie aus dem Jahr 1999 mit rund 250 Milliarden ATS veranschlagt.

Jedes Jahr sterben in Deutschland 80 000 Menschen an einer Blutvergiftung. Häufig werden die Warnzeichen nicht rechtzeitig erkannt.

Heimlicher Killer



Wenn Rosemarie L. (65) das Foto ihres verstorbenen Lebensgefährten betrachtet, dann mischen sich bei ihr Wut und Trauer. Der Malermeister Hans-Peter F. (63) war im September 2003 gerade ein Jahr in Rente, sie wollten ihr Leben gemeinsam genießen, als das Unfassbare geschah: „Meinem Partner ging es nicht gut, wir dachten an eine Grippe. Er fror. Und er schwitzte“, erinnert sie sich. „Sein Röntgenbild zeigte eine Lungenentzündung. Der Arzt verschrieb Antibiotika; schickte ihn aber nicht ins Krankenhaus. Drei Tage später ging es Hans-Peter dann sehr schlecht.“



Der Notarzt veranlasste sofort seine Einweisung ins Krankenhaus. Dort wurde er auf der Intensivstation behandelt und in ein künstliches Koma versetzt. Doch es war zu spät. Hans-Peter F.’s Organe versagten. Er starb an einer Blutvergiftung.



Die Gefahr einer Blutvergiftung (Sepsis) wird von Ärzten und Patienten immer noch unterschätzt. Trotz intensivmedizinischer Behandlung verläuft diese Infektion bei 40 Prozent der Patienten tödlich. In Deutschland sterben jährlich etwa 80 000 Menschen daran. „Damit ist die Sepsis als Todesursache genauso häufig wie der Herzinfarkt“, erklärt Professor Konrad Reinhart (56), Vorsitzender der deutschen Sepsis-Gesellschaft und Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Uni-Klinik in Jena.



Eine Blutvergiftung kann als Komplikation bei allen Infektionskrankheiten auftreten – häufigster Auslöser ist eine Lungenentzündung gefolgt von Entzündungen im Bauchraum und Harnwegsinfekten. „Aber schon ein vereiterter Zahn kann ein Grund sein“, so Professor Reinhart.

.....und nicht vor einem Virus den noch nie jemand gesehen hat und den es möglicherweise gar nicht gibt.........
 
.....und die Panik vor AIDS lähmt die Gehirnmasse.....:haha:

Zwischen Aidspanik und Aidsleugnung liegen Welten. Jeder halbwegs vernünftige Mensch bewegt sich irgendwo innerhalb dieses Spektrums. Du nicht.

davor mußt du dich fürchten:

Du kannst dich ja ruhig fürchten. Ich persönlich fürcht' mich weder vor AIDS, noch vor einer Blutvergiftung.
 
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