Da ich heute einen freien Tag hatte und somit genug Zeit, dachte ich mir, ich versuche heute mal gleich zwei Locations, die aufgrund der Forenbeiträge hier als sehr sichere Bank gelten, nämlich die Raffaelgasse und Krichbaumgasse. Ich schicke mal gleich voraus, daß die Erlebnisse allesamt eher durchwachsener Natur waren. Aber immer mal langsam. Ich schreibe hier im Thread erst mal meinen Raffael-Einstand und im Krichbaum-Thread kommt dann Teil 2.
Also: ich war etwa gegen 10:45 beim Eingang zur Raffaelgasse. An der Gegensprechanlage ist das Studio ja leicht zu finden. Ich also voller Vorfreude drückte die Taste und wartete. Und wartete. Und wartete immer noch. Ein Blick auf die Uhr: ja 10:45, sie sollten eigentlich schon offen haben. Also drückte ich nochmal und wartete. Und wartete weiter. Ich war schon am Überlegen, ob das vielleicht ein Wink des Schicksals ist und ich nicht doch lieber zu Yoko wechseln soll, aber andererseits wollte ich an diesem schönen Tag meinen Horizont erweitern und nicht wieder etwas probieren, was ich schon kannte. Also zückte ich das Handy und rief bei Lixi an. Ich wartete einmal mehr. Es läutete vier mal, beim fünften Mal ging Lixi endlich ran. Ich erklärte ihr, daß ich sie gerne im Studio besuchen wollte und wollte daher fragen, ob sie eh da sind. Daraufhin sagte Lixi, ja alle da. Dann sagte ich ihr, daß ich gerade mehrmals an der Anlage geläutet habe, aber keiner aufgemacht hatte. Das schien ihr etwas unangenehm zu sein und noch am Telefon öffnete die Türe.
Das Studio war daraufhin schnell gefunden und eine ältere Dame ließ mich rein. Als ich sie sah, dachte ich mir, nicht unansehnlich, könnte aber meine Mutter sein, selbst für chinesische Verhältnisse. Sie fragte mich, wie es mir geht und ich antwortete auf chinesisch, daß es mir gut gehe und bedankte mich. Das schien sie zu überraschen und sie lachte. Daraufhin stellte ich mich auf Mandarin vor und weil ich gerade so gut in Schuß war, fragte ich sie - in der Sprache weitersprechend - wie ihr Name sei. Dazu muß man aber sagen, daß sich mein Mandarin somit weitestgehend erschöpft hat ;o). Die Dame stellte sich mir als Lixi vor und ich dachte mir, na Grüßgott, sie ist ja echt total nett, aber hoffentlich geht das nicht in dieser Altersklasse so weiter. Ich fragte Lixi ermuntert durch die vielen guten Forenbeiträge, ob Coco vielleicht da sei. Lixi meinte, Coco arbeitet gerade, aber Shasha würde sich um mich kümmern.
Wie herbeigezaubert stand Shasha auch schon hinter mir. Rein vom Äußerlichen her nicht ganz mein Typ aber auf jeden Fall deutlich jünger als Lixi. Was ich im Forum über Shasha gelesen habe, ließ mich ebenfalls hoffen. Shasha nahm mich bei der Hand und zog mich durch die Küche in das hinterste Zimmer. Sie fragte mich, was ich trinken möchte und ich bestellte mir ein Wasser. Shasha richtete mir ein Handtuch für die Dusche her und ich begann mich auszuziehen. Dazwischen läutete es wieder an der Tür, während ich 100 Euro auf die Kommode legte. Als ich mir das Handtuch um die Hüfte band, erschien Shasha auch schon mit einem Glas in der Hand. Sie bat mich, ein wenig zu warten, ein anderer Kunde wäre gerade gekommen und wäre sogleich duschen gegangen. Kein Problem. Shasha fand das Geld und bedankte sich und Kurze Zeit später gab sie mir das Signal, ich könne nun mit ihr kommen. Sie lotste mich zur Dusche und schon stand ich unterm Wasserstrahl, der nach der Eiseskälte eine wahre Wohltat war.
Fertig abgetrocknet kam Shasha im Evakostüm auch schon wieder ins Bad und bugsierte mich ins Zimmer zurück. Sie sperrte noch das Zimmer ab und auf der Matratze angekommen begann das Schmusen. Ich stellte fest, daß Shashas Figur wirklich recht gut war und sie roch auch sehr gut. Sie kuschelte sich an mich, was mir sehr gefiel, da ich eher ein Freund der langsamen und zärtlichen Gangart bin. Ich ließ meine Hände und Lippen ihren Körper erforschen und knetete dabei auch ihre feste handvoll Brüste. Das dürfte ihr anscheinend gefallen haben, denn ich merkte, daß sie bald ziemlich feucht geworden war, obwohl eigentlich noch gar nicht viel passiert war. Bald darauf legte ich mich so, daß wir quasi eine seitliche 69er Stellung einnahmen. So war es recht gemütlich und Shasha kümmerte sich mündlich um alles weitere, was sie wirklich gut beherrschte. Ebenso war meine Zunge nicht aufzuhalten und bald fand sich zusätzlich auch noch mein Finger zu einer gediegenen G-Punkt Massage ein, wobei Shasha ziemlich abging. Es ging einige Zeit so dahin und irgendwann drehte mich Shasha auf den Rücken und begann mit der Zunge meinen Ostersack zu bearbeiten. Dem folgte ein sehr gutes NF, daß mich eigentlich sehr anheizte, aber leider war alle paar Minuten allerhand Geräusch aus der angrenzenden Küche zu hören. Das Handy hatte mehrfach geläutet und nicht nur einmal hörte man, wie jemand etwas aus seinem Rachen hervorwürgte. Anscheinend haben sich die anderen beiden Ladies sich diverser Körperflüssigkeiten ihrer Kundschaften entledigt. Ist ja auch gerechtfertigt, aber mir hat etwas geschaudert bei der Geräuschkulisse und vor allem hat es mich sehr abgelenkt. Shasha hat das anscheinend bemerkt, denn sie bohrte langsam und vorsichtig einen Finger in meinen Anus. Das hatte zuvor noch nie jemand bei mir probiert. War eine interessante Erfahrung, aber das lenkte mich noch mehr ab. Zumindest soweit, daß ich ich es einfach nicht geschafft habe, zum Höhepunkt zu kommen, obwohl Shasha sich wirklich sehr bemühte. Irgendwann gingen wir dann zum GV über. Sie fragte mich, ob ich mit oder ohne Gummi wollte. Ich sagte mit Gummi und entsprechend gerüstet ritt sich Shasha auf mir ein. Nach einigen Minuten drehte sie sich um und machte einen verkehrten Ritt, also mir den Rücken dabei zuwendend. Aus dieser Stellung heraus wutzelte ich mich in die Doggy-Position, ohne aus ihr herauszugleiten und in dieser Stellung machte ich zu guter Letzt meinen Abschluß.
Die erste halbe Stunde war um. Shasha entsorgte das Kondom und fragte mich nach Massage. Ich bejahte und legte mich auch den Bauch. Was nun folgte, war eine Massage, von der ich für mich behaupten kann, daß es die beste Massage war, die ich in einem Studio bisher überhaupt bekommen hatte. Ich war die letzten Tage im Nacken ziemlich verspannt gewesen (habe an der Stelle da generell ein wenig Probleme), aber hinterher war ich völlig beschwerdefrei. Bravo! Also die Massage kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Schade nur, daß wir immer wieder irgendwelche dubiosen oder unappetitlichen Geräusche von draußen hörten. Das hat die Sache leider etwas... naja "verdorben" kann man nicht sagen, aber meditieren hätte man dabei nicht gerade können.
Nach dem Abschlußduschen und dem wieder anziehen hatte ich noch Gelegenheit, Coco kennenzulernen, die mit Lixi in der Küche war. Für mich: ebenso wie Lixi nicht unansehnlich aber alle Anbieter dort sind doch deutlich in der gehobeneren Altersklasse. Bitte nicht falsch verstehen, das ist durchaus ok und nix schlimmes. Ich selber bin jedoch Mitte Dreißig und bevorzuge eigentlich eher jüngeres oder gleichaltriges Gemüse. Sie sind alle drei wirklich entzückend und superfreundlich. Shasha hat sich sehr ins Zeug gelegt und mir eine schöne Stunde bereitet. Ich kann sie alle wirklich jedem ans Herz legen, der kein Problem mit eher älteren Frauen hat. Die Location selbst ist an sich sehr sauber und es gab nichts zu beanstanden, was Sauberkeit betrifft. Was ich nicht so prickelnd fand, waren die ständigen Ablenkungen von außerhalb des Zimmers, die auf der Rangleiter von "ablenkend" bis "grauslich" nominiert werden können.
Für mich daher eher keine Wiederholungsgefahr trotz der wirklich ausgezeichneten Massage. Nochmals Danke dafür!
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