Am Weg zurück von Floridsdorf wurde ich neugierig, wer nun in der Raffael so werkt. Telefonat mit LiSi, sie versprach mir die neue Yoko (im ersten Moment bin ich bei der Nennung dieses Namens zusammengezuckt, dann aber dachte ich: es wird wohl mehr als 1 Yoko in 1200 Wien geben).
Und so war es auch. Yoko öffnete mir gleich mal die Türe - und der erste Eindruck war schon mal positiv, lächelte mir doch eine lockige Dame mit äußerst sonnigem Gemüt entgegen. Also kein Zweifel: die probier ich gleich mal aus.
Yoko ist mittelgroß, hat dunkle, leicht braun gemäschte, lockige Haare, nicht ganz schlank, aber auch nicht dick, und ist von Natur aus mit einem für Chinesinnen mächtigen Balkon ausgestattet.
Sie sieht irgendwie der Achui ähnlich, welche im Herbst ein kurzes Gastspiel in Floridsdorf gegeben hatte, und davor kurz in der Fernkorngasse tätig war. Yoko ist aber definitiv eine andere.
Da sie bereits 3 Jahre in Österreich ist (davon anfangs in Graz, und zuletzt in der Embelgasse in Wien), spricht sie einigermaßen deutsch.
Nun, wir kamen nach der hintereinander getätigten Dusche gleich zur Sache. Daß sie es leidenschaftlich mag, zeigte sie mit Zungenküssen zum Entree, daß mir fast die Luft wegblieb.
Dann - wie könnte es anders sein - Übergang zum Cunni, der interessant verlief:
eine Zeit lang, nämlich fast 15 Minuten, hatte ich zwar schon das Gefühl, daß es ihr gefiel, nur war keine Kurve nach oben erkennbar. Als ich fast schon mit dem Gedanken des Übergangs zum nächsten Akt gespielt hatte, begann sie plötzlich am ganzen Körper zu zittern, nein: zu beben, wand und streckte sich in alle Richtungen, begann zu schreien und knebelte sich selbst mit dem Polster.
"Wenn ich nur aufhören könnt' " - ich konnte nicht, so geil war das, und so erlebte ich bei ihr einen der längsten Orgasmen, den ich bei einer Frau je erlebt habe.
Irgendwann ließ ich von ihr ab, ich wollte sie ja nicht umbringen
Nachdem sie sich dann wieder etwas eingeklinkt hatte, führte sie meine Hand an ihren Nacken und Rücken - sie war dort waschelnaß - und anderswo natürlich sowieso.
Ich vergönnte ihr eine Pause, die sie z.T. wieder zum Schmusen nützte (wie unangenehm
) , und als ich entspannt am Rücken lag, stürzte sie sich über mich und verpaßte mir einen Blowjob, daß mir Hören und Sehen verging. Und das war's dann auch - ich vollendete an dieser Stelle, denn sowas gekonntes wollte ich keinesfalls abbrechen, nur um des Schnackselns willen.
Also, wer eine eher lebhafte, vollbusige Chinesin kennenlernen möchte: auf zur Yoko, Raffaelgasse.