Massagen Raffaelgasse 22

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hmm .... was stimmt jetzt :hmm:

hatte gestern vor, die Location zu beehren; nur kam leider ein Zahnarztbesuch dazwischen. In der Raffael wär's vermutlich netter zugegangen, und über Coco wüßten wir jetzt auch ein wenig mehr :)
 
Die aktuelle Mimi ist leicht mollig, relativ vollbusig, hat Haare bis zum Po und eine Rose zwischen Nabel und Venushügel tätowiert, Blätter oder Weinranken links und rechts davon. Sie spricht kein Deutsch aber dafür sehr gut Spanisch. Kommunikation war also für mich problemlos. Sagte sie sei nur seit einer Woche in Wien, kam aus Alicante wo das Geschäft derzeit schlecht geht, denkt (oder hofft) doch nach Spanien zurück zu kehren.

Das Wesentliche: sie kann gut lecken (Eier, und Algierfranzösisch nicht der verspielten sondern der entschlossenen Art), gut blasen (hat Deepthroat versucht, musste doch wegen drohenden Erbrechens abbrechen), und ziemlich gut ficken (ihren Körper setzt sie kuschelig-aktiv ein, das Stöhnen fand ich doch übertrieben). Und sie kann auch gut (kräftig) massieren. Hat gepasst.

Danke Ciervo-volante, Mimi ist wirklich eine Wucht. :daumen:

Kleine Ergänzung: Sie schmust ganz außergewöhnlich gut, halbe Stunde AO € 60,-, AV geht nicht
 
Fuer 30-50+ Eur (je nach Sympathie) ging Anal frueher bei LiSi. Ob jetzt auch geht, weiss ich nicht, sie hatte manchmal starke Schmerzen (ich habe nur Durchschnittsmasse, so es hat andere Gruende) und seit einem kleinen "Panne" meiden wir das Thema sowieso. Nach einem gemeinsamen Orgasmus habe ich ihren Po (total ermuedet und unvorsichtig) zu schnell "entkorkt" und damit bei ihr einen spontanen, heftigen Durchfall ausgeloest.
Ich schaute so aus, wie ein Kanalarbeiter am Schichtende.
Wir haben darueber minutenlang gelacht (auch Monate danach).
 
...zu schnell "entkorkt" und damit bei ihr einen spontanen, heftigen Durchfall ausgeloest. ...

jetzt weiß ich umso mehr, warum ich nicht wirklich ein Anal-Freund bin (obwohl mich so manche Frauen-Ärsche schon mächtig dazu reizen würden)
 
weiß jemand, was heute nachmittag dort los war? Totale Auslastung, oder vielleicht ein neuerlicher Polizeieinsatz?

Ich hatte nämlich 3 x in Abständen von ca. 5-10 Minuten angerufen, und niemand hat abgehoben.
 
Abflug Dienstag 17. April, Wien - Shanghai ...

irgendwie dürfte da beim Datum ein (sprachliches) Mißverständnis passiert sein - Coco sagte mir heute, daß sie am Dienstag, dem 24. April abreisen wird.
Somit war das heute mein vorläufiger "Abschiedsbesuch" bei ihr :cry: und der war "einfach geil" wie immer.

Li-Si ist auf Kurzurlaub und kommt morgen wieder zurück.
 
Etwas spitz und frech formuliert, wuerde ich sagen, die LiSi unten ist "nicht ganz dicht".
Das finde ich aber nicht ungeil.
 
weiß jemand, was heute nachmittag dort los war? Totale Auslastung, oder vielleicht ein neuerlicher Polizeieinsatz?

Ich hatte nämlich 3 x in Abständen von ca. 5-10 Minuten angerufen, und niemand hat abgehoben.


gab es das dort schon mal?
 
gab es das dort schon mal?

angeblich einmal vor mehreren Wochen (wie in fast allen anderen Chinaläden des 20. Bezirks - war offenbar eine konzertierte Aktion des Bezirkspolizeikommandanten).

Mittlerweile weiß ich auch, warum am Freitag nicht abgehoben wurde: Li-Si war auf Kurzurlaub, und die einzig sonst noch halbwegs Deutsch sprechende Coco war grad in "Aktion".
 
Die Mitbewohner duerften mit dem Studio nicht besonders grosse Freude haben. Ich bekomme immer wieder sehr boese Blicke, wenn ich zufaellig jemanden beim Hinaufgehen treffe. Ich befurchte, dass die Nachbar frueher oder spaeter mit den lauten Schreien der LiSi satt werden. Der Hausmeister hat sogar was gemurrt im Gang als ich letztes mal da war.
 
"Du bist paranoid. Der hat dich gegrüßt. Das klingt bei wiener Hausmeistern so."

Die Mimik und Körpersprache hättest du sehen müssen.
Die Mitbewohner heutzutage sind ziemlich tolerant, aber irgendwannmal werden sie
durch Lárm, das Kommen und Gehen usw. genervt. Ich glaube es wurden schon mehr Studios auf Initiative der Mitbewohner geschlossen als auf die der Polizei.
 
Ein Freund von mir (ebenfalls Stammkunde bei LiSi) wollte vor ein paar Tage mit LiSi Analsex machen, Sie hat aber abgelehnt, hat auf nicht näher definierte med. Gründen verwiesen (innere Hämorrhoiden?, die sind von aussen unsichtbar aber sind manchmal furchtbar schmerzhaft). So seid mit LiSi verständnisvoll, wenn sie AV ablehnt.
 
Die Mitbewohner heutzutage sind ziemlich tolerant, aber irgendwannmal werden sie durch Lárm, das Kommen und Gehen usw. genervt.
Das Hauptproblem ist, wenn die Studios versuchen, unauffällig zu sein. Viel was Schlimmeres kann ich mir in dem Zusammenhang gar nicht vorstellen, als wenn ein notgeiler Freier bei der falschen Tür läutet und die 17-jährige Tochter des Hauses fragt, ob er sie ficken kann.

Da ist ein großes rotes leuchtendes Herz an der Tür allemal das geringere Übel.
 
... Ich glaube es wurden schon mehr Studios auf Initiative der Mitbewohner geschlossen als auf die der Polizei.

Als eines der mir dafür bekannten Beispiele sei die Julia ex Schumeierplatz genannt (jetzt: Fernkorngasse), welche im Frühjahr 2011 in der Ketzergasse, nahe der U6-Endstation, eine Wohnung anmietete, und auf irgendein Anraten hin der Hausverwaltung auch den Zweck mitteilte, nämlich "Massage". Überhaupt kein Problem.
Bis einer der Hausmitbewohner aufsässig wurde, u.a. die außenliegende Türglocke kappte, Gäste beschimpfte, x-Mal die Polizei holte (die aber erklärte, keinen Grund für weitere Schritte zu sehen), und dann derart intensiv die Hausverwaltung plus Hauseigentümer penetrierte, bis Julia samt Girls weider "abreisen" durfte.

In der Raffaelgasse wurde ich zumindest 1 x von einem Bewohner mit bösesten Blicken bedacht.

Aber, wie gesagt, es steht ja zu befürchten, daß spätestens mit Jahresende es den lauschigen Wohnungen an den Kragen gehen wird :cry:
 
Gestern dürfte für LiSi jedenfalls ein grosser, geiler Tag gewesen sein.
Ihr schwarzes Lieblingsduo war wieder auf Besuch bei ihr.
 
Am Weg zurück von Floridsdorf wurde ich neugierig, wer nun in der Raffael so werkt. Telefonat mit LiSi, sie versprach mir die neue Yoko (im ersten Moment bin ich bei der Nennung dieses Namens zusammengezuckt, dann aber dachte ich: es wird wohl mehr als 1 Yoko in 1200 Wien geben).

Und so war es auch. Yoko öffnete mir gleich mal die Türe - und der erste Eindruck war schon mal positiv, lächelte mir doch eine lockige Dame mit äußerst sonnigem Gemüt entgegen. Also kein Zweifel: die probier ich gleich mal aus.
Yoko ist mittelgroß, hat dunkle, leicht braun gemäschte, lockige Haare, nicht ganz schlank, aber auch nicht dick, und ist von Natur aus mit einem für Chinesinnen mächtigen Balkon ausgestattet.
Sie sieht irgendwie der Achui ähnlich, welche im Herbst ein kurzes Gastspiel in Floridsdorf gegeben hatte, und davor kurz in der Fernkorngasse tätig war. Yoko ist aber definitiv eine andere.
Da sie bereits 3 Jahre in Österreich ist (davon anfangs in Graz, und zuletzt in der Embelgasse in Wien), spricht sie einigermaßen deutsch.

Nun, wir kamen nach der hintereinander getätigten Dusche gleich zur Sache. Daß sie es leidenschaftlich mag, zeigte sie mit Zungenküssen zum Entree, daß mir fast die Luft wegblieb.
Dann - wie könnte es anders sein - Übergang zum Cunni, der interessant verlief:
eine Zeit lang, nämlich fast 15 Minuten, hatte ich zwar schon das Gefühl, daß es ihr gefiel, nur war keine Kurve nach oben erkennbar. Als ich fast schon mit dem Gedanken des Übergangs zum nächsten Akt gespielt hatte, begann sie plötzlich am ganzen Körper zu zittern, nein: zu beben, wand und streckte sich in alle Richtungen, begann zu schreien und knebelte sich selbst mit dem Polster.
"Wenn ich nur aufhören könnt' " - ich konnte nicht, so geil war das, und so erlebte ich bei ihr einen der längsten Orgasmen, den ich bei einer Frau je erlebt habe.
Irgendwann ließ ich von ihr ab, ich wollte sie ja nicht umbringen :haha:
Nachdem sie sich dann wieder etwas eingeklinkt hatte, führte sie meine Hand an ihren Nacken und Rücken - sie war dort waschelnaß - und anderswo natürlich sowieso.

Ich vergönnte ihr eine Pause, die sie z.T. wieder zum Schmusen nützte (wie unangenehm:mrgreen:) , und als ich entspannt am Rücken lag, stürzte sie sich über mich und verpaßte mir einen Blowjob, daß mir Hören und Sehen verging. Und das war's dann auch - ich vollendete an dieser Stelle, denn sowas gekonntes wollte ich keinesfalls abbrechen, nur um des Schnackselns willen.

Also, wer eine eher lebhafte, vollbusige Chinesin kennenlernen möchte: auf zur Yoko, Raffaelgasse.
 
Wahnsinn, ich hoffe ich muss das nicht auch einmal mitmachen (glaube ich zu mindestens) - oder?
 
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