Rauchen aufhören aber wie?

grundsätzlich richtig....aber sicher ned hilfreich :roll:

Weil?
Wenn man aufhören will, aber grad einen schwachen Moment hat und sich dann aber bewußt noch einmal sagt: "nein, ich zünd sie mir nicht an!", dann hat man wieder einen Schritt geschafft.
 
Einfach aufhören. Rauchen ist keine Krankheit sondern ein Zustand permanenter Selbstbeschädigung.
Wenn man nicht raucht fehlt einem auch nichts. Da Problem ist die Täuschung, der wir aufsitzen: dass Rauchen etwas besonderes ist ... ist es nämlich nicht. Im Gegenteil.

Und die Überzeugung, dass es KEIN Verlust ist, sich täglich mehrmals selbst schwer und nachhaltig zu verletzen, sollte eigentlich den Rest der psychischen Seite erledigen.

Körperlicher Entzug ist nahezu nicht vorhanden. Wenn man sich freut, den Scheissdreck endlich los zu sein, merkt man ihn gar nicht. Ist wie bei einer Lungenentzündung - die Antibiotika fehlen dir auch nicht, wenn das Fieber endlich weg ist.

Ganz wichtig: keine Ersatzsüchte (Schoko, Gummibären, Nicolette, lächerliche Pflaster, Nägelkauen etc.) heranzüchten. Sie sind nicht notwendig und verderben nur den Genuss des Nicht-Rauchens.

:)
 
mit der neuen E-Zigarette >>> echt cool , es funktioniert ganz langsam , aber sicher , in meinem Umfeld ca. 90% die entweder nicht mehr ,oder die E-Zigarette rauchen

Also ich würd mich genieren bis in den Arsch hinein, mir so ein Leuchtstaberl in den Mund zu stecken ... so in aller Öffentlichkeit. Gibt es noch eine deutlichere Methode, der ganzen Welt zu zeigen, dass man völlig erkenntnisresistent ist und auf jeden Werbeschmäh mit Freude reinfällt ?
 
Es stimmt, es ist eine reine Kopfsache. Nikotin macht nicht wirklich abhängig, zumindest nicht den Körper, das Gehirn ein wenig. Jeder der aufgehört hat kann wohl bestätigen, dass er keine entzugserscheinungen hatte....

man brauch also nur zu überlegen was man da macht, und wie bedauernswert jene armen Schweine sind die glauben ihr hart erarbeitetes Geld in einen Zigarettenautomaten schieben zu müssen, um dann in irgendwelchen ecken zu stehen um ihre Gesundheit zu zerstören...
 
Es werden auch immer wieder gute Erfolge durch Lasertherapie erzielt - kostet so ca.100 Euro, und man soll - angeblich nur nach einer Sitzung - für immer das Rauchen lassen.
 
Es werden auch immer wieder gute Erfolge durch Lasertherapie erzielt - kostet so ca.100 Euro, und man soll - angeblich nur nach einer Sitzung - für immer das Rauchen lassen.

Und was schneiden sie dir mit dem laser weg?
 
Gratuliere Dir!!!! Gib mir Tipps und du bist mein bester Freund.
LG. Nogro
 
Hi, da habt ihr absolut recht das Sex nicht zum Rauchen abgewöhnen geeignet ist, ich kann aus meiner Erfahrung sagen, das es eine reine Kopfsache ist, das reine wollen ist zu wenig!
 
also...ich find, dass aufhören total leicht ist...:cool:

mindestens 20x ist mir das schon gelungen:winke:.
 
...entscheidend ist auch der richtige Zeitpunkt ( nicht 1.jänner ) . Man muß innerlich bereit sein , dann geht es leichter. Und keine Ersatzzigaretten konsumieren.

die frage stell ich mir auch schon die längste zeit - hatte mal für 3 wochen aufgehört und in dieser zeit sage und schreibe 7 kg zugenommen - das brauch ich auch nimma ! mein cousin probierts jetzt schon zum 20sten mal mit diesen nicorette zigaretten, die bringen scheinbar auch nix. hypnose hat auch schon ein bekannter versucht, ging nach der sitzung raus und hat sich eine angezündet - also auch fehlanzeige. ich weiss leider auch keinen rat....
 
Aus eigener erfahrung kann ich nur sagen:
Ds einzige das wirkt ist weglegen und Keine mehr anzünden. Das funktioniert nur, wenn man es wirklich will. Es braucht keine ersatzzigaretten, nikotinpflaster, akkupunktur, hypnosen oder überzeugungsbücher. Das einzig notwendige ist die überzeugung, nicht mehr rauchen zu wollen.
Mir hat sehr geholfen, dass mir die verhaltensabhängigkeit auf die nerven gegagngen ist - dieses "verdammt ich hab nicht mehr genug tschick, wo krieg ich jetzt welche her", oder dieses am flughafen herumirren und das raucherkammerl suchen.
Der körperliche entzug ist sehr überschaubar und dauert nur ein paar tage (bei mir 3), dann gilt es nur noch aktiv "nein" zu sagen, wenn einem die angewohnheit wieder einmal die lust nach einer tschick suggeriert. Ein klares "nein, ich will jetzt keine rauchen" gedacht und schon ist der gusto weg.
Enes stimmt leider, man nimmt zu. Aus zwei gründen: rauchen ist eine stresssituation für den körper und erhöht den energieverbrauch, und man sucht sich eine ersatzbefriedigung. Da sollte man halt aufpassen, dass die kalorienfrei sind ;)
In jedem fall kann ich nur jedem empfehlen: wenn's euch taugt, raucht's weiter, wenn's euch nicht mehr taugt, hört's auf damit. Es lebt sichi besser ohne rauchen.
 
hab 35 jahre geraucht und das ned wenig 80-100 täglich
und über nacht aufgehört .

4 bis 5 Packungen jeden Tag, wow.
Mal abgesehen davon das du einen S-Mercedes verraucht hast,
wundert es mich das der Körper da so lange mitspielt.
Aber Respekt das du es aufgegeben hast.

Aus eigener erfahrung kann ich nur sagen:
Ds einzige das wirkt ist weglegen und Keine mehr anzünden. Das funktioniert nur, wenn man es wirklich will. Es braucht keine ersatzzigaretten, nikotinpflaster, akkupunktur, hypnosen oder überzeugungsbücher. Das einzig notwendige ist die überzeugung, nicht mehr rauchen zu wollen.
Mir hat sehr geholfen, dass mir die verhaltensabhängigkeit auf die nerven gegagngen ist - dieses "verdammt ich hab nicht mehr genug tschick, wo krieg ich jetzt welche her", oder dieses am flughafen herumirren und das raucherkammerl suchen.
Der körperliche entzug ist sehr überschaubar und dauert nur ein paar tage (bei mir 3), dann gilt es nur noch aktiv "nein" zu sagen, wenn einem die angewohnheit wieder einmal die lust nach einer tschick suggeriert. Ein klares "nein, ich will jetzt keine rauchen" gedacht und schon ist der gusto weg.
Enes stimmt leider, man nimmt zu. Aus zwei gründen: rauchen ist eine stresssituation für den körper und erhöht den energieverbrauch, und man sucht sich eine ersatzbefriedigung. Da sollte man halt aufpassen, dass die kalorienfrei sind ;)
In jedem fall kann ich nur jedem empfehlen: wenn's euch taugt, raucht's weiter, wenn's euch nicht mehr taugt, hört's auf damit. Es lebt sichi besser ohne rauchen.

Diesem Posting ist nichts mehr hinzuzufügen, genau mein Gedanke.
 
4 bis 5 Packungen jeden Tag, wow.
Mal abgesehen davon das du einen S-Mercedes verraucht hast,
wundert es mich das der Körper da so lange mitspielt.
Aber Respekt das du es aufgegeben hast.
würd mich mal intressieren waum man so viel rauchen muss und dass man überhaupt mit dem rauchen anfängt, weil anfanx kann des stinkende klump ja ned schmecken. ich erinnere mich an meine 1. marlboro: die zunge hat gejuckt, da hals gebrannt, inhalieren war unmöglich, die finger ham nach tschick gestunken, pfoa, sowas von grausig Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Die Frage ist nicht nach dem Muss, würde ich mal sagen.
Ich hab unzählige Nächte in Clubs und Discos verbracht (tu ich teilw. immer noch)
und da gingen bei sehr langen Nächten die zum Teil bis in den Vormittag gegangen sind,
oft auch mehr als zwei Packungen drauf, ich hab ständig getschickt ich konnte mir ein
fröhliches Feiern mit viel Alk ohne permanentes Rauchen gar nicht vorstellen.
Aber irgendwann sieht man ein das es einfach sinnlos ist, und auch einen körperlichen Entzug konnte
ich nicht festellen, also hab ich es einfach sein lassen.
 
Zurück
Oben