Registrierkassenpflicht

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Nur muss der Händler den Fehlbestand irgendwann wieder ausbuchen und das geht höchstens im Einzelfall, nicht aber bei einer grundsätzlich systemelastischen Handlungsweise.
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Funktioniert ja eh nicht...die kleinen Elektrohändler überbrücken die Preisdifferenz gegenüber den großen Konzernen meistens mit Reduzierung ihrer eigenen Margen aber ned mit Drucker gegen Flat.
 
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.noch nie von einer Kundschaft um eine Rechnung ohne Datum gebeten worden?
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vernachlässigbar. 2, 3 mal im jahr. taxikosten weerden genauso wie geschäftsessen nahezu nicht mehr vom finanzamt akzeptiert.
 
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Anhang anzeigen 1693372 :winke:
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a) Nicht genug recherchiert um eine günstigere zu bekommen?
b) Wie viele Extrastunden musste er denn nehmen?
c) Sowas ist in der Tat tatsächlich teuer und im Vertrag so konzipiert, dass es meistens eh unumgänglich ist.
d) Hat er Mehrwertnummern angerufen?
e) Möglich.

Btw, so ein Laden macht 15.000,- Umsatz im Jahr? Immer wenn ich bei so einem Laden vorbeigegangen bin, habe ich mitgetrauert, weil ich dachte, solchen geht es so schlecht. Aber anscheinend doch nicht...
 
Zitat:
Und warum suderst dann über jene die nicht deiner Meinung sind
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Scheinbar kennst den Unterschied zwischen diskutieren und sudern ebenso wenig, wie den zwischen (gerechtfertigter) Kontrolle und deinem "generellem verantwortlich machen der Unternehmer.
 
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Scheinbar kennst den Unterschied zwischen diskutieren und sudern ebenso wenig, wie den zwischen (gerechtfertigter) Kontrolle und deinem "generellem verantwortlich machen der Unternehmer.
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Vielleicht solltest vor deiner eigenen Türe mal anfangen :winke:
 
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Und wieso fangst du dann mit diesen Beispielen an?
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Weil gerade mein Beispiel (im übrigen Tatsache) nichts mit einem Media-Markt zu tun hat. Wo auch immer ich dieses erwähnt haben soll :hmm:

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Im Einzelfall mag es so etwas geben. Nur muss der Händler den Fehlbestand irgendwann wieder ausbuchen und das geht höchstens im Einzelfall, nicht aber bei einer grundsätzlich systemelastischen Handlungsweise.
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Sicherlich handelt es sich hierbei immer nur um Einzelfälle und keine grundsätzliche Handlungsweise.
Es fährt auch nur ein kleiner Teil bei ROT über die Kreuzung, sollte man es deshalb nicht ahnden?
Das Ausbuchen von Fehlbeständen ist wohl das kleinste Problem;)

Ob die Registrierkassen künftig was ändern werden, wird sich in den nächsten Jahren zeigen, denn gut Ding braucht Weile;)

PS: Aber ich verstehe die Sichtweise, wenn ich hier eine "Grüne Hand" hätte :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Weil gerade mein Beispiel (im übrigen Tatsache) nichts mit einem Media-Markt zu tun hat.
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Du hast gemeint, der Elektronikhändler würd dir zuliebe eine Rechnung fälschen. Nun, meine Beispiele sind solche Handelsfirmen.

Zitat:
Das Ausbuchen von Fehlbeständen ist wohl das kleinste Problem
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Wenn dein Vorwurf stimmen sollte, müsste der Handel massenweise ausbuchen. Viel Spass beim Erklären der Gründe bei der nächsten Steuerprüfung.

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Aber ich verstehe die Sichtweise, wenn ich hier eine "Grüne Hand" hätte
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:fragezeichen:
 
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Rechnung fälschen
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naja, als der Bar-Code und die dazugehörigen Scannerkassen noch nicht so verbreitet waren und nur Parargons geschrieben worden sind, war das schon gang und gebe, dass die Artikelbezeichnungen auf Kundenwunsch geändert worden sind.
 
Ich glaub, da rennen wir dem falschen Pferd hinterher, wenn wir nur über Kassenbons und Gefälligkeitsrechnungen diskutieren. Dass Anschaffungen über die Firma abgerechnet, in Wahrheit aber privat genutzt werden, ist halt immer so gewesen. Und ich denke nicht, dass sich das grundlegend geändert hat.
 
Ich muss sagen ich verstehe die ganze Diskussion nicht in Deutschland Frankreich Italien England ist schriftlich Rechnung schon ewig Pflicht und da hat nie wer ein Problem damit gehabt . In Österreich ganz furchtbar wenn Gastwirt , Taxi was weis ich einen Beleg geben muss ,welcher dann vom Finanzamt nachvollzieh bar wird . Frage mich wo ist das Problem , das der Gastwirt sich die MwSt. nicht mehr in die eigene Tasche stecken kann oder das er seine Angestellten jetzt auch ordentlich anmelden muss ?
Weil hab noch nie in einem lokal den Satz gehört beim zahlen " Ohne schriftliche Rechnung um 20 % billiger " :ironie:
 
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Mitglied #73260 schrieb:
Die Belegerteilungspflicht und die Registrierkassenpflicht sind zwei unterschiedliche Dinge.
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Und dann gibt es noch die Leistungserbringungsbelegspflicht ;) "Wos woar mei Leistung"
Ob unsere Lobbyisten künftig auch eine Registrierkasse mitführen, wenn sie mündliche Beratungsleistungen um einige Hunderttausend Euro verkaufen.

Desweiteren, wie weit sind die Umstellungen bei WC-Automaten, die eine Gebühr von 50 Cent erheben.
Da kommt bei viel frequentierten Örtchen (Bahnhöfe) sicher auch ein Registrier- und Belegerteilungspflichtiger Umsatz zustande.
 
Mancher Gastronom wird sich wundern, wieviel Umsatz er plötzlich hat, wenn der Kellner/in jetzt bonieren muss. :cool:
 
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