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Grüß Euch,
im Grunde hatten wir dieses Thema schon, aber ich würde gerne, aufgrund der gerade gesehenen Reportage im TV eine kleine Diskussion in den Raum werfen.
Dort sah man, für die, die es nicht gesehen haben, verschiedene Frauen, die dick bis äußerst dick (ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere 280 kg).
Die Damen sind alle im Sexbuizz aktiv. Die eine betreibt Webcamessions, wo sie auch dabei isst, die andere befriedigt ihre Gäste damit, dass sie sich draufsetzt.
Es wurde über eine Frau berichtet, die mit ihrem Partner das sogenannte "FEEDING" betreiben. Sie finden es beide geil, wenn er sie füttert. Sie ziehen daraus sexuelle Befriedigung.
Eine andere, sehr dicke Frau berichtete über einige Anfragen, ob sie schon wundgelegen ist, weil sie so dick ist und nicht mehr wirklich gescheit aufstehen und sich bewegen kann. Das würde wohl ihre "Gäste" geil machen.
Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, sieht man aber, dass sie überhaupt nicht glücklich, geschweige denn gesund sind. Probleme im Alltag (einer muss ihr Sohn!!! beim Waschen helfen), von den bekannten Komplikationen und Folgeerkrankungen sowieso.
Wie denkt Ihr darüber?
Wo sollte die Grenze sein? BDSM sollte doch einvernehmlich und gesund sein, oder? Wie kann man also seine Partnerin solange füttern, bis sie fast - platt gesagt - platzt?!
Das hat für mich nichts mehr mit einvernehmlichen SM - bzw. SSC zu tun.
Auf eine interessante Diskussion.
Lieben Gruß,
Katarina
im Grunde hatten wir dieses Thema schon, aber ich würde gerne, aufgrund der gerade gesehenen Reportage im TV eine kleine Diskussion in den Raum werfen.
Dort sah man, für die, die es nicht gesehen haben, verschiedene Frauen, die dick bis äußerst dick (ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere 280 kg).
Die Damen sind alle im Sexbuizz aktiv. Die eine betreibt Webcamessions, wo sie auch dabei isst, die andere befriedigt ihre Gäste damit, dass sie sich draufsetzt.
Es wurde über eine Frau berichtet, die mit ihrem Partner das sogenannte "FEEDING" betreiben. Sie finden es beide geil, wenn er sie füttert. Sie ziehen daraus sexuelle Befriedigung.
Eine andere, sehr dicke Frau berichtete über einige Anfragen, ob sie schon wundgelegen ist, weil sie so dick ist und nicht mehr wirklich gescheit aufstehen und sich bewegen kann. Das würde wohl ihre "Gäste" geil machen.
Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, sieht man aber, dass sie überhaupt nicht glücklich, geschweige denn gesund sind. Probleme im Alltag (einer muss ihr Sohn!!! beim Waschen helfen), von den bekannten Komplikationen und Folgeerkrankungen sowieso.
Wie denkt Ihr darüber?
Wo sollte die Grenze sein? BDSM sollte doch einvernehmlich und gesund sein, oder? Wie kann man also seine Partnerin solange füttern, bis sie fast - platt gesagt - platzt?!
Das hat für mich nichts mehr mit einvernehmlichen SM - bzw. SSC zu tun.
Auf eine interessante Diskussion.
Lieben Gruß,
Katarina