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Na ja vor 20 Jahren öfters jetzt leider nicht mehrAha. Wie oft bei einem echt lesbischen Pärchen??
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Na ja vor 20 Jahren öfters jetzt leider nicht mehrAha. Wie oft bei einem echt lesbischen Pärchen??
Was der Grund ist dass devote Männer sich auf der Suche schwer tunVon Natur aus sind Männer eher dominant als devot und Frauen mehrheitlich hingebungsvoll, ausser wenn sie als Sexworkerinnen tätig sind.
Das war damit auch nicht gemeint@Mitglied #653663 du bist ja keine Dominate Frau,
Kann man dann gleich einen Deutschkurs anraten ...bzw der Grußformel
mit dominamtem Gruße....
Guten Abend die Dame,Zu meiner sexuellen Identität gehört, dass ich gerne aktiv bin, dass es mir Spaß macht, die Führung und Verantwortung zu übernehmen, und dass ich es genieße, einen devoten Mann, der sich bereitwillig in meine Hände begibt, ein Maximum an Erregung erfahren zu lassen. Das lustvolle Quälen, der Reiz der Erniedrigung... darin finde ich mich, seit ich mir meiner Sexualität bewusst bin - und darin steckt auch jede Menge Hingabe und Leidenschaft. Ich kenne auch die andere Seite, allerdings empfinde ich sie als relativ reizlos.
Nun werde ich heuer 50 und ich habe in den letzten 30 Jahren einige Erfahrungen mit "dominanten" Männern gemacht, die mich jetzt zu diesem Thread verleiten.
Meine Frage: Warum wollen dominante Männer, dominanten Frauen unbedingt beweisen, dass sie eigentlich devot sind? Unzählige Male wurde mir erklärt, dass ich nur meine Bedürfnisse nicht kennen würde, nicht dazu stehen würde, oder mich einfach nicht fallen lassen könnte. Andernfalls läge es höchstens noch daran, dass ich noch keinem "echten", dominanten Mann begegnet, sondern immer nur auf Möchtegerns gestoßen wäre.
Zwingt die Tatsache, dass auch Frauen, aus einem ehrlichen Empfinden heraus und mit Passion, eine dominante Neigung leben können, einen dominanten Mann an die Grenze des - für ihn - Vorstellbaren? Oder ist das nur ein Ausdruck des Unwillens, mit der eben erfahrenen Ablehnung umzugehen? Ist es vielleicht das "Nein" an sich, das ihn als Sexpartner ausschließt? Ist es nur eine verbreitete Unart? Oder steckt mehr dahinter?
Und warum funktionieren dominante Frauen nicht in ähnlicher Weise? Oder tun sie das doch? Gibt es das? Dominante Frauen, die sich gezielt dominante Männer suchen und sie "umerziehen" wollen, weil sie ja eh devot wären, wenn sie nur den Mut hätten, zu ihren geheimen Neigungen zu stehen?
Wie waren eure Erfahrungen bisher?
Zum Textverständnis: Natürlich sind hier nicht alle dominanten Männer gemeint, sondern jene, die mir in dieser Weise begegnet sind.
Gazellen sind unglaublich flinke und schnelle Tiere die beim aufeinander treffen mit Löwen auch relativ schnell wieder weg sind von der Bildfläche, leckeres Fleisch für'n holen Zahn weil irgendwie hat man ja eh wieder HungerIch denke auch, dass dieses Phänomen großteils aussterben wird, denn meinen Beobachtungen nach, sind es eher ältere, dominante Männer, die nicht glauben können, dass Frauen genauso dominant veranlagt sein können und ihre Lust aus dieser Neigung ziehen können.
Dazu kommt sicher ein gewisser "Mehrwert", wenn der Jäger statt einer harmlosen Gazelle oder einem Zebra einen mächtigen Löwen erlegen kann.
Ja, das denke ich auch.Und muss glaube ich jetzt dringend schlafen (wenn ich Zuwenig Schlaf habe schreibe ich zuviel
Ich weiß nicht was es ist, sich einer dominanten Frau bedingungslos hinzugeben, dabei jede Kontrolle ganz abzugeben und zudem noch zusätzlich starke Schmerzen zu ertragen.Zu meiner sexuellen Identität gehört, dass ich gerne aktiv bin, dass es mir Spaß macht, die Führung und Verantwortung zu übernehmen, und dass ich es genieße, einen devoten Mann, der sich bereitwillig in meine Hände begibt, ein Maximum an Erregung erfahren zu lassen. Das lustvolle Quälen, der Reiz der Erniedrigung... darin finde ich mich, seit ich mir meiner Sexualität bewusst bin - und darin steckt auch jede Menge Hingabe und Leidenschaft. Ich kenne auch die andere Seite, allerdings empfinde ich sie als relativ reizlos.
Ich glaube sie sollten ein Mann bleiben und trotzdem devot sein, aufrichtig bleiben ohne ein Schauspieler zu sein.Was der Grund ist dass devote Männer sich auf der Suche schwer tun
Ja, ich weiß auch nicht, woher die Meinung kommt, wenn man devot ist, ist man schwach und unterlegen.Ich glaube sie sollten ein Mann bleiben und trotzdem devot sein, aufrichtig bleiben ohne ein Schauspieler zu sein.
Nicht Verantwortung abgeben wie ein Kind, sondern ein Mann sein.
So ein Quatsch..gelegentlich wird auch emsig gewixt.Ich glaube, Männer wollen einfach nur ficken.
Kann vorkommen.ich vergaß
Ja, ich weiß auch nicht, woher die Meinung kommt, wenn man devot ist, ist man schwach und unterlegen.
Ich empfinde mich nie schwach, wenn ich mich meinem Herrn unterordne. Ich tu das, weil ich es will, weil ich es schön finde, mich führen zu lassen. Es gibt mir Kraft und Selbstvertrauen, es zentriert mich.
Auch weiß ich nicht, wo der Reiz für dominante Menschen sein könnte, wenn er vor sich ein erbärmliches rückgratloses Wesen hat. Mitleid wäre vielleicht eine Reaktion oder Ekel - jedenfalls nicht das Bedürfnis, sich mit so einem Menschen näher zu beschäftigen.
Gerade für Männer mag das eine besondere Herausforderung sein. Immer noch ein selbstbewusster Mann zu sein und trotzdem sich stolz dem Willen der Herrin unterzuordnen. Wenn das ein Mann hinbekommt, ist er auf jeden Fall besonders und hat meine Hochachtung.
Ich weiß ja nicht in welchem Zusammenhang diese Gespräche mit den dominanten Männern erfolgt sind aber ich vermute mal, daß die sich etwas erwartet haben und dann ein Problem hatten.Zu meiner sexuellen Identität gehört, dass ich gerne aktiv bin, dass es mir Spaß macht, die Führung und Verantwortung zu übernehmen, und dass ich es genieße, einen devoten Mann, der sich bereitwillig in meine Hände begibt, ein Maximum an Erregung erfahren zu lassen. Das lustvolle Quälen, der Reiz der Erniedrigung... darin finde ich mich, seit ich mir meiner Sexualität bewusst bin
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Meine Frage: Warum wollen dominante Männer, dominanten Frauen unbedingt beweisen, dass sie eigentlich devot sind? Unzählige Male wurde mir erklärt, dass ich nur meine Bedürfnisse nicht kennen würde, nicht dazu stehen würde, oder mich einfach nicht fallen lassen könnte. Andernfalls läge es höchstens noch daran, dass ich noch keinem "echten", dominanten Mann begegnet, sondern immer nur auf Möchtegerns gestoßen wäre.
Du sprichst in Rätseln...was meinst du genau?Zu meiner sexuellen Identität gehört, dass ich gerne aktiv bin, dass es mir Spaß macht, die Führung und Verantwortung zu übernehmen, und dass ich es genieße, einen devoten Mann, der sich bereitwillig in meine Hände begibt, ein Maximum an Erregung erfahren zu lassen. Das lustvolle Quälen, der Reiz der Erniedrigung... darin finde ich mich, seit ich mir meiner Sexualität bewusst bin - und darin steckt auch jede Menge Hingabe und Leidenschaft. Ich kenne auch die andere Seite, allerdings empfinde ich sie als relativ reizlos.
Nun werde ich heuer 50 und ich habe in den letzten 30 Jahren einige Erfahrungen mit "dominanten" Männern gemacht, die mich jetzt zu diesem Thread verleiten.
Meine Frage: Warum wollen dominante Männer, dominanten Frauen unbedingt beweisen, dass sie eigentlich devot sind? Unzählige Male wurde mir erklärt, dass ich nur meine Bedürfnisse nicht kennen würde, nicht dazu stehen würde, oder mich einfach nicht fallen lassen könnte. Andernfalls läge es höchstens noch daran, dass ich noch keinem "echten", dominanten Mann begegnet, sondern immer nur auf Möchtegerns gestoßen wäre.
Zwingt die Tatsache, dass auch Frauen, aus einem ehrlichen Empfinden heraus und mit Passion, eine dominante Neigung leben können, einen dominanten Mann an die Grenze des - für ihn - Vorstellbaren? Oder ist das nur ein Ausdruck des Unwillens, mit der eben erfahrenen Ablehnung umzugehen? Ist es vielleicht das "Nein" an sich, das ihn als Sexpartner ausschließt? Ist es nur eine verbreitete Unart? Oder steckt mehr dahinter?
Und warum funktionieren dominante Frauen nicht in ähnlicher Weise? Oder tun sie das doch? Gibt es das? Dominante Frauen, die sich gezielt dominante Männer suchen und sie "umerziehen" wollen, weil sie ja eh devot wären, wenn sie nur den Mut hätten, zu ihren geheimen Neigungen zu stehen?
Wie waren eure Erfahrungen bisher?
Zum Textverständnis: Natürlich sind hier nicht alle dominanten Männer gemeint, sondern jene, die mir in dieser Weise begegnet sind.