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Gast
(Gelöschter Account)
Das ist etwas das ich auch nicht glauben kann, vorallem wenn das Übergewicht wirklich so extrem ist, dass man körperlich nur mehr eingeschränkt ist.Auch wenn die meisten, stark übergewichtigen Menschen von sich behaupten, genauso glücklich zu sein, kann ich das bei den meisten nicht wirklich ernsthaft glauben.
Ich hatte selbst vor einigen Monaten noch 20 kg zu viel (also ich empfand das halt so) und ich hab mich einfach überhaupt nicht wohl gefühlt.
Ich stell es mir für den Sohn nicht unbedingt angenehm vor, nicht nur die Tatsache dass er seiner Mutter beim waschen helfen muss. Sondern seine Mutter so zu sehen, wie sie sich selbst kaputt macht und machen lässt.Und erst recht, wenn dann die Gesundheit oder die Mobilität im Alltag so eingeschränkt ist, dass man z.B. für das Waschen jemanden braucht (und wie kommt der Sohn von der einen übergewichten Dame im Bericht dazu, seine Mutter zu waschen, nur weil diese es selber nicht mehr kann), dann tangiert es ja nicht nur mehr sich selber.
Und ich spreche jetzt nicht von Behinderungen, die durch Krankheit/Unfälle passiert sind.
Es ist jetzt nicht wirklich unüblich, dass Kinder ihre Eltern waschen wenn diese es selbst nicht mehr können. Nur im konkreten Fall, wäre es so früh halt noch nicht notwendig gewesen.
Magere Menschen gefallen mir auch nicht, egal ob Mann oder Frau. Wenn sich derjenige in seinem Körper wohlfühlt, dann ist mir egal ob da irgendwo eine Speckrolle ist, oder ob die Brüste nicht gleich groß sind.Gut, was ist konventionell? Und nein, ich stehe auch nicht auf Hungergerippe, auch wenn die ganze Modeindustrie und ja schon fast magersüchtige Frauen als einzig wahre Schönheit verkaufen wollen.
So wie es das Feeding gibt, gibt es ja auch Menschen, die auf magersüchtige Frauen/(selten Männer) stehen.
Für mich ist vieles ok, auch wenn ich es selber nicht mögen muss. Aber wenn die Gesundheit (egal ob die Psyche oder der Körper) davon betroffen ist und darunter oder dadurch beeinträchtigt oder gar geschädigt wird, hat es für mich mit gesundem BDSM nichts mehr zu tun.
Ich finde es wirklich schrecklich solche Essstörungen auch noch in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen und forcieren. Dafür habe ich echt kein Verständnis.
Das würde ich auch gerne erfahren@ Faiirytale:
Ob man gesund lebt, bleibt jedem selber überlassen. Ganz einfach.
Aber entschuldige bitte - von welchen Frauen sprichst Du jetzt, die irgendwas (was?) freiwillig oder nicht freiwillig tun? Steh momentan a bissi auf der Leitung.
Wenn der Partner nicht gerade der ist, der das ganz ins Rollen gebracht hatDas Problem ist meiner Meinung, dass gerade solche Situationen von dem "Mitmenschen" ausgenützt werden.
Im Übrigen kann ein Partner z.B. kein Therapeut sein. Aber er kann den/die Betreffende dazu bringen, sich darüber Gedanken zu machen und einen Therapeuten aufzusuchen.
Habibi ich lasse mich zum Beispiel freiwillig schlagen Und die Initiative ging auch von mir aus und nicht von meinem Partner.Wer sich freiwillig schlagen lässt? Tausende, hunderttausende SMler. Ist aber nur ein kleiner Bereich vom großen Bereich BDSM.
Blutig schlagen lassen sich wahrscheinlich eher nur die extremeren Smler, keine Frage.
Blutig, oder bewußtlos lass ich mich jedoch nicht prügeln, aber ordentlich weh tun und blau sein darfs/solls schon sein.