Resozialisierungsprogramm für Problemhunde in Wien

GENAU!

Wär eigentlich sinnvoll.....

Jeder Autofahrer muss VORHER seinen Führerschein machen...

ok...und jeder zukünftige HALTER muss VORHER den Führschein machen, dann sieht er wenigsten gleich ob ein Hund das ist was er wirklich will.... und wieviel Arbeit das ist... usw...

...und dabei kann man ihn gleich mal beraten, wenns denn eine Rasse sein muss... welche zu ihm paßt... weil meist ist es eh ned die die ihm gefällt....
 
kurze Geschichte nebenbei - beim Gassi gehn lern ich eine Dame (Hausfrau) kennen, die gerade mit ihrer 10 Mo alten American Staff Hündin geht, die aber kaum auf sie hört, jedoch ziemlich stürmisch auf andere Hunde losgeht. Meiner an der Leine blieb an meiner Seite und eher ruhig. Wir kamen ins Gespräch und so kam ich drauf, dass es der erste Hund ist, aus dem Tierschutzheim und sie gedenken, alle Familienmitglieder in die Hundeschule zu gehn, damit der Hund ein wenig erzogen wird. Nur der Ehemann darf nicht mit, weil er bereits Anzeigen wegen Raufhandels und Gewalt hat und somit eigentlich keinen Staff besitzen darf.
Hundeschule hält sie für wichtig, weil der liebe kleine 10 Mo alte Hund mittlerweile zähnefletschend "seine" Couch, Fressen und Spielzeug gegen die Kinder in der Famile und dem Mann verteidigt. Angeblich hat er auch schon mal geschnappt.
Während des Gespräches ist mir ein wenig anders geworden und ich stell mir jetzt noch die Frage.
Warum bekommen solche Menschen genau die Rassen, die ohnehin schon auf der Liste stehn, aber unfähig sind, diese unter Kontrolle zu bekommen.
Hier wäre die Hundeschule echt eher den Besitzern vor Anschaffung des Hundes vorzuschreiben.
Nur weils im Tierschutzhaus froh sind, wenn wieder einer weg ist - bei uns habens ein Theater gmacht, ob der Hund eh ordentlich unterkommt, inklusive Kontrolle der Haltung blabla
 
Während des Gespräches ist mir ein wenig anders geworden und ich stell mir jetzt noch die Frage.
Warum bekommen solche Menschen genau die Rassen, die ohnehin schon auf der Liste stehn, aber unfähig sind, diese unter Kontrolle zu bekommen.

alle verbote haben irgendwo ein hintertürl , bekommt man den hund hier nicht besorgt man sich den halt in ungarn , der slowakei oder tschechien. ist wie bei schußwaffen , es nützen die schärfsten gesetze nichts , wenn einer eine kanone haben will dann bekommt er die auch - illegal eh klar
 
Meines Erachtens wieder jede Menge Tamtam wegen den Hundsviechern und Diwanwalzen. Gibt eindeutig Wichtigeres. Mir sind die Proleten-Schweindl`n (American Stafford Bullterrier) und Nuttenwölfe (Chihuahua) als auch deren Halter (Möchtegern-Reinkarnationen eines Franziskus von Assisi) sprichwörtlich gesehen komplett "Nüsse". Tangierende Thematiken wie zB. "Problemhunde, Resozialisierungsprogramme, Scheiß-Sackl udglvm..." erheitern mich lediglich noch in den Alltagsgeschichten. `S Thema wird schlichtweg überbewertet. Ob der Bauchstich-Ferdl mit seinem "Rambo, Adolf, etc." nun abends seine Runden dreht und sich selbst in die Dienste eines imaginären Volkssturmes stellt oder die Jacqueline Monique Pospischil-Swobota ihren "Fluffi" über `ne Rolltreppe hofiert, damit dieser nicht dreckig wird, bevor`s den Rattler gar zerquetscht, ist mir gleichfalls Blunzen. Typische Dramen des vulgären Gemeindebaustiefels (geschlechtsneutral), welche sich auch noch in ihren Meinungen bestätigt fühlen, die Starallüren sämtlicher Flohtacken- und Halter wären das "Non plus ultra" in hiesigen Breiten. "Olle aundern...jo! Oba mei Keibl is net so...". Wer sich des Hundsviech net leisten kann oder ob der Haltung überfordert ist, sollte den Bello abgeben. Noch besser: Aus falschem Ehrgeiz erst gar nicht zulegen. Man denke doch nur an die vielen Krokodilstränen, die Kinder alljährlich vergießen, nur weil der "Adolf" an der letzten Raststätte "vergessen" wurde. Wurscht, holt`s euch des nächste Viech...
 
Nur weils im Tierschutzhaus froh sind, wenn wieder einer weg ist - bei uns habens ein Theater gmacht, ob der Hund eh ordentlich unterkommt, inklusive Kontrolle der Haltung blabla

Schon komisch, mir hat das Tierschutzhaus keinen (kleinen Mischlings-)Hund gegeben und solche Leute kriegen sogar nen "Kampfhund" von dort... :kopfklatsch:
 
kurze Geschichte nebenbei - beim Gassi gehn lern ich eine Dame (Hausfrau) kennen, die gerade mit ihrer 10 Mo alten American Staff Hündin geht, die aber kaum auf sie hört, jedoch ziemlich stürmisch auf andere Hunde losgeht. Meiner an der Leine blieb an meiner Seite und eher ruhig. Wir kamen ins Gespräch und so kam ich drauf, dass es der erste Hund ist, aus dem Tierschutzheim und sie gedenken, alle Familienmitglieder in die Hundeschule zu gehn, damit der Hund ein wenig erzogen wird. Nur der Ehemann darf nicht mit, weil er bereits Anzeigen wegen Raufhandels und Gewalt hat und somit eigentlich keinen Staff besitzen darf.
Hundeschule hält sie für wichtig, weil der liebe kleine 10 Mo alte Hund mittlerweile zähnefletschend "seine" Couch, Fressen und Spielzeug gegen die Kinder in der Famile und dem Mann verteidigt. Angeblich hat er auch schon mal geschnappt.
Während des Gespräches ist mir ein wenig anders geworden und ich stell mir jetzt noch die Frage.
Warum bekommen solche Menschen genau die Rassen, die ohnehin schon auf der Liste stehn, aber unfähig sind, diese unter Kontrolle zu bekommen.
Hier wäre die Hundeschule echt eher den Besitzern vor Anschaffung des Hundes vorzuschreiben.
Nur weils im Tierschutzhaus froh sind, wenn wieder einer weg ist - bei uns habens ein Theater gmacht, ob der Hund eh ordentlich unterkommt, inklusive Kontrolle der Haltung blabla

Versteh ich auch nicht! Solche Rassen als ERSTHUND ist sehr gewagt!
Wobei das klingt nach UNTERBESCHÄFTIGUNG...für manche reicht eben NUR GASSI GEHEN nicht aus....
 
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