H
Gast
(Gelöschter Account)
Da zurzeit wieder einmal die 60-Euro-Aktion (Eintritt mit halber Stunde) läuft, war ich auf einen Abstecher dort.
Der Preis ist ausgezeichnet, geht aber leider, soweit ich das nach diesem Besuch beurteilen kann, zulasten des Services.
Rebecca, Rumänin, Anfang 20, schwarzhaarig, schlank
Rebecca war an diesem Tag leider die einzige Schönheit unter den ca. 10 anwesenden Damen. Besonders ihre superschmalen Taille, die man beinahe mit zwei Händen umfassen kann, hat es mir angetan. Laut ihrer Aussage arbeitet sie erst seit einer Woche hier, spricht deswegen nur Englisch und überhaupt sei sie ganz neu im Business - solche Geschichten halte ich für Märchen, aber sie hat sich zumindest Mühe gegeben, ein bisschen Smalltalk zu führen und dabei sympathisch gewirkt. Also ab aufs Zimmer, wo nach der gemeinsamen Dusche, die mir sehr gefallen hat, die erste Enttäuschung folgte: sie bläst nur mit Kondom. NF gehört im Casa Juvavum eigentlich zum Standardprogramm, aber sie wollte nicht und ich kann eine Frau nicht zu etwas drängen, das sie offensichtlich nicht machen will. Überhaupt wollte sie das Vorspiel so kurz wie möglich halten und sofort zur Sache kommen. Die Nummer hat mich insgesamt stark an einen Quickie im Laufhaus erinnert - also weit unter dem, was ich sonst vom Casa Juvavum gewohnt bin.
Roxy, Rumänin, Anfang 20, blond, große Oberweite
Nachdem der vorherige Zimmergang nicht optimal verlaufen ist, habe ich mich nach einem Glas Bier dazu entschieden, weitere 50 Euro zu investieren und einen zweiten Versuch zu wagen. Optisch ist mir leider keine mehr ins Auge gesprungen - dazu hätte es weit mehr als nur ein Bier gebraucht -, aber beim Getränkeausschenken an der Bar hat Roxy einen recht freundlichen Eindruck gemacht und mir vom Wiener Funpalast erzählt, wo sie angeblich zuvor gearbeitet hat. So hat es sich dann ergeben, dass wir beide aufs Zimmer sind. Zu meiner Überraschung wollte man mir auch hier sofort einen Gummi montierten. Meine Frage, ob das nun Standard sei, hat sie verneint und dann das Kondom doch noch kurz zur Seite gelegt. Als sie mich dann aber doch nur mit der Hand bearbeitet hat, habe ich sie um einen Stellungswechsel gebeten und Lecken vorgeschlagen. Leider hat sie mich dabei mit ihren Oberschenkeln so weggedrückt, dass ich sie unmöglich hätte erreichen können - was soll denn das?
Kein Lecken, kein Blasen und spätestens als ich beim Sex kaum in sie eindringen durfte, ist mir die Lust vergangen und ich habe diesen Nachmittag als Enttäuschung abgeschrieben.
Der Preis ist ausgezeichnet, geht aber leider, soweit ich das nach diesem Besuch beurteilen kann, zulasten des Services.
Rebecca, Rumänin, Anfang 20, schwarzhaarig, schlank
Rebecca war an diesem Tag leider die einzige Schönheit unter den ca. 10 anwesenden Damen. Besonders ihre superschmalen Taille, die man beinahe mit zwei Händen umfassen kann, hat es mir angetan. Laut ihrer Aussage arbeitet sie erst seit einer Woche hier, spricht deswegen nur Englisch und überhaupt sei sie ganz neu im Business - solche Geschichten halte ich für Märchen, aber sie hat sich zumindest Mühe gegeben, ein bisschen Smalltalk zu führen und dabei sympathisch gewirkt. Also ab aufs Zimmer, wo nach der gemeinsamen Dusche, die mir sehr gefallen hat, die erste Enttäuschung folgte: sie bläst nur mit Kondom. NF gehört im Casa Juvavum eigentlich zum Standardprogramm, aber sie wollte nicht und ich kann eine Frau nicht zu etwas drängen, das sie offensichtlich nicht machen will. Überhaupt wollte sie das Vorspiel so kurz wie möglich halten und sofort zur Sache kommen. Die Nummer hat mich insgesamt stark an einen Quickie im Laufhaus erinnert - also weit unter dem, was ich sonst vom Casa Juvavum gewohnt bin.
Roxy, Rumänin, Anfang 20, blond, große Oberweite
Nachdem der vorherige Zimmergang nicht optimal verlaufen ist, habe ich mich nach einem Glas Bier dazu entschieden, weitere 50 Euro zu investieren und einen zweiten Versuch zu wagen. Optisch ist mir leider keine mehr ins Auge gesprungen - dazu hätte es weit mehr als nur ein Bier gebraucht -, aber beim Getränkeausschenken an der Bar hat Roxy einen recht freundlichen Eindruck gemacht und mir vom Wiener Funpalast erzählt, wo sie angeblich zuvor gearbeitet hat. So hat es sich dann ergeben, dass wir beide aufs Zimmer sind. Zu meiner Überraschung wollte man mir auch hier sofort einen Gummi montierten. Meine Frage, ob das nun Standard sei, hat sie verneint und dann das Kondom doch noch kurz zur Seite gelegt. Als sie mich dann aber doch nur mit der Hand bearbeitet hat, habe ich sie um einen Stellungswechsel gebeten und Lecken vorgeschlagen. Leider hat sie mich dabei mit ihren Oberschenkeln so weggedrückt, dass ich sie unmöglich hätte erreichen können - was soll denn das?
Kein Lecken, kein Blasen und spätestens als ich beim Sex kaum in sie eindringen durfte, ist mir die Lust vergangen und ich habe diesen Nachmittag als Enttäuschung abgeschrieben.