Schelling: Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch

die genausowenig erfolgreich gelöst werden

darum gehts ja auch nicht - es geht um Neid und Wählerstimmen.

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sprich mit Hans-Jörg Schelling, verlang einen Termin bei ihm, dann reden wir weiter! Es wird dauern, aber Du kannst mit ihm auf gleicher Augenhöhe sprechen, mag er noch so ein stattlicher Mann sein.

ich kenn den herrn schelling seit jahren. hab mit ihm gemeinsam vorgetragen. deswegen überrascht mich dieser vorstoß in richtung hartz IV in keiner weise. und was ich dort sollte, punkto besprechen: keine ahnung! :schulterzuck: der ist befehlsausführer. wenn auch fachlich besser als das davor (kaa wirkliche challenge).
 
also sind arbeitslosen schuld, wenn es keine Arbeit gibt -
Es gibt genug Arbeit nur ziehen einige - und zwar gar nicht wenige - aus durchaus verständlichen Gründen vor arbeitslos zu sein als um wenig mehr Geld arbeiten zu gehen. 840 euro Arbeitslose oder 40 Stunden pro Woche am Bau oder beim Billa am Regal- was ist besser?
Darum liegt Schelling hunderprozent richtig mit seinem Standpunkt.
 
der ist befehlsausführer. wenn auch fachlich besser als das davor
aber offensichtlich habens beide geschafft, nicht nur im Gemeindebau den Trottel für die Fußballfans zu spielen. Ich will damit sagen, dass man schon auch Realpolitik machen sollte und nicht nur Theorien nachhängt, die man offensichtlich nie und nimmer durchsetzen kann. Sie könnten sich ja zurücklehnen und den schönen Tag geniessen. Das tat aber weder Madame Fekter aus der Schottergrube nicht, noch Mr.Schelling im Weingarten. Beide aktiv bei der richtigen Partei offensichtlich. Deine Eskapaden sind halt in die Hose gegangen, war auch vorauszusehen. Und jetzt erklär mir, wer mir als Minister nicht Befehlsausführer sein sollte. Der Name an sich gibt ja schon darüber Bescheid, dass sie die Dinge ministrieren sollen, die zu tun sind. Und Schelling tut das hoffentlich. Wir wollen das zumindest so, manche halt nicht, wie das Leben so spielt.
 
840 euro Arbeitslose oder 40 Stunden pro Woche am Bau oder beim Billa am Regal- was ist besser?
Darum liegt Schelling hunderprozent richtig mit seinem Standpunkt.
jeden Tag höre ich u.a., dass man bei diesen Löhnen sich mal das Arbeiten-Gehen leisten können muss. Wennst zu Hause bleibst, alles ausnutzt, kommst in vielen Fällen günstiger draus, als beim Arbeiten, wo Du Dich herrichten musst, Sprit und Auto evtl. sogar brauchst. Nein, das geht sich oft nie mehr aus, darum :daumen:
 
mMn sollte der Bezug von Arbeitslosenunterstuetzung - wenn schon nicht gekürzt - wenigstens erschwert werden. Denn jeder Arbeitgeber muss dieses und jenes Gesetz einhalten in Bezug auf seine Mitarbeiter(was auch auf jeden Fall gut ist so) . Nur manche Arbeitnehmer glauben sie haben und nehmen sich auch das Recht der Narrenfreiheit.
Und diese Tendenz ist einfach im Zunehmen.
 
mMn sollte der Bezug von Arbeitslosenunterstuetzung - wenn schon nicht gekürzt - wenigstens erschwert werden. Denn jeder Arbeitgeber muss dieses und jenes Gesetz einhalten in Bezug auf seine Mitarbeiter(was auch auf jeden Fall gut ist so) . Nur manche Arbeitnehmer glauben sie haben und nehmen sich auch das Recht der Narrenfreiheit.
Und diese Tendenz ist einfach im Zunehmen.

Die richtige Frage sollte lauten, warum sich Arbeit immer weniger lohnt. Hier liegt das Problem. Nicht in der zu hohen Arbeitslosen
 
Die richtige Frage sollte lauten, warum sich Arbeit immer weniger lohnt
ich glaube, diese Frage wurde schon beantwortet bzw. ausreichend u.a. auch von mir dargestellt. Außer Du meinst die hohen Abgaben, die uns ächzen lassen, aber die sind in der Vollkaskogesellschaft eben notwendig. Das wird sowieso die nächste Drehung an der Schraube sein, trotzdem alles viel zu spät, alles viel zu langsam. Gewerkschaft, Sozialisten und Grüne, die den Import von Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen mit Freude bejubeln, sind halt keine Hilfe für Schelling & Co.
 
nicht nur Theorien nachhängt, die man offensichtlich nie und nimmer durchsetzen kann.

also ich schau grad auf servus tv einen film über die abschaffung der sklaverei .... vollkommen unrealistisch und nicht durchsetzbar ... damals ...

Beide aktiv bei der richtigen Partei offensichtlich.

macht um der macht willen ist immer einfach. hat aber seine natürlichen grenzen. und die folgen sind manchmal fatal.

Deine Eskapaden sind halt in die Hose gegangen, war auch vorauszusehen.

du hast manches noch nicht ganz gecheckt. und den tag soll man nicht ... oder so .... wie war das gleich?

Der Name an sich gibt ja schon darüber Bescheid, dass sie die Dinge ministrieren sollen, die zu tun sind. Und Schelling tut das hoffentlich.
Wir wollen das zumindest so

alles klar, keine weiteren fragen .... :winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die richtige Frage sollte lauten, warum sich Arbeit immer weniger lohnt. Hier liegt das Problem. Nicht in der zu hohen Arbeitslosen

Tja lohnen wird es sich bei vielen in der Bevölkerung nicht. Auch bei denjenigen nicht, die jahrelang einer Arbeit nachgehen, und so recht und schlecht ihr Auskommen haben. Aber es soll auch Menschen geben, die nicht nur arbeiten gehen, weil es sich lohnt, sondern die Spaß am Arbeiten, mit ihrer Arbeit haben...auch wenn es sich vielleicht vom finanziellen Aspekt nicht lohnt Tag für Tag aufzustehen und in die Arbeit zu watscheln. Denen Begriffe wie Verantwortung, Begeisterungsfähigkeit, Kollegalitaet usw keine Fremdwörter sind.
Und es passt zwar jetzt überhaupt nicht zu diesem Thema...aber hätte sich die Generation vor uns auch gefragt - lohnt es sich überhaupt Österreich wieder aufzubauen- würden wir womöglich noch immer auf den Trümmerhaufen sitzen.
 
ich glaube, diese Frage wurde schon beantwortet bzw. ausreichend u.a. auch von mir dargestellt. Außer Du meinst die hohen Abgaben, die uns ächzen lassen, aber die sind in der Vollkaskogesellschaft eben notwendig. Das wird sowieso die nächste Drehung an der Schraube sein, trotzdem alles viel zu spät, alles viel zu langsam. Gewerkschaft, Sozialisten und Grüne, die den Import von Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen mit Freude bejubeln, sind halt keine Hilfe für Schelling & Co.

Nun der sogenannte Import von Arbeitslosen und Unwilligen ist eine Folge des Beitritts zur EU. Also völlig normal. Ob wir eine Vollkaskogesellschaft haben, möchte ich bezweifeln, denn diese ist nicht für jeden erreichbar. Ich kenne einige Menschen die Krebs haben und bevor ich das Leid ertragen muss wie mit mir umgegangen wird, wundert es mich, dass es nicht mehr Amokläufer gibt. Das ein Zuzug von verschiedenen Personengruppen die nur das System ausnützen ist auch völlig menschlich und normal. Warum? Würde ich aus einem Bergdorf aus den CEE Ländern nach Österreich kommen, sehen was da alles möglich ist, ist es verständlich, dass die so handeln. Richtig?
Somit ist das eine Folge des EU Beitritts und nicht einzelner Personen und Parteien.
 
Somit ist das eine Folge des EU Beitritts
teilweise, denn die derzeitige Völkerwanderung betrifft nicht nur die Rumänen, sondern auch die Tschetschenen. Un das sind jetzt nur zwei Beispiele, wie Du ja weißt. Aber ich weiß zufälligerweise, was uns die Tschetschenen kosten. Sie kosten uns ein vielfaches von den Rumänen, die hier Mindestsicherung bekommen, betteln gehen und außerdem stehlen wie die Raben. Ich will damit sagen, dass der EU-Schmäh gar nicht so arg wirkt, wenn man sich die restliche globale Folgekatastrophe näher betrachtet.
 
teilweise, denn die derzeitige Völkerwanderung betrifft nicht nur die Rumänen, sondern auch die Tschetschenen. Un das sind jetzt nur zwei Beispiele, wie Du ja weißt. Aber ich weiß zufälligerweise, was uns die Tschetschenen kosten. Sie kosten uns ein vielfaches von den Rumänen, die hier Mindestsicherung bekommen, betteln gehen und außerdem stehlen wie die Raben. Ich will damit sagen, dass der EU-Schmäh gar nicht so arg wirkt, wenn man sich die restliche globale Folgekatastrophe näher betrachtet.

Das mit Rumänien war nur ein Beispiel. Logisch ist das ein globales Problem und somit wieder ein Teil Österreichs, weil es ja mit in der EU ist. Welche Volksgruppen als nächstes dies erkennen, hängt viel davon ab, wie wir uns in Zukunft international zeigen und handeln. Es wird Europa nicht helfen, weiterhin gegen Ausländer mobil zu machen, sondern wir sollten auch den Vorteil sehen. Klar gibt es genügend die das System missbrauchen und da muss mann enorm dagegen vorgehen.
 
Tja lohnen wird es sich bei vielen in der Bevölkerung nicht. Auch bei denjenigen nicht, die jahrelang einer Arbeit nachgehen, und so recht und schlecht ihr Auskommen haben. Aber es soll auch Menschen geben, die nicht nur arbeiten gehen, weil es sich lohnt, sondern die Spaß am Arbeiten, mit ihrer Arbeit haben...auch wenn es sich vielleicht vom finanziellen Aspekt nicht lohnt Tag für Tag aufzustehen und in die Arbeit zu watscheln. Denen Begriffe wie Verantwortung, Begeisterungsfähigkeit, Kollegalitaet usw keine Fremdwörter sind.
Und es passt zwar jetzt überhaupt nicht zu diesem Thema...aber hätte sich die Generation vor uns auch gefragt - lohnt es sich überhaupt Österreich wieder aufzubauen- würden wir womöglich noch immer auf den Trümmerhaufen sitzen.

Die Zeiten sind vorbei wo noch Verantwortung usw. nicht nur große Worte sind. Nur ist es ein Unterschied ob ich wie die Made im Speck lebe oder vor dem nichts stehe. Daher ist der Vergleich nach Kriegsende immer etwas anders. Die Leute hatten die Schnauze voll von Krieg, Bombadierung, Hunger und Leid. Da sind wir heute weit weg davon.
 
Da sind wir heute weit weg davon.

das hoffe ich doch, aber wie die geschichte zeigt war vor jedem krieg eher eine schlechte zeit für die Bevölkerung. und die Zeiten werden schlechter für einen teil von uns. da wird es leicht hass zu verbreiten
 
das hoffe ich doch, aber wie die geschichte zeigt war vor jedem krieg eher eine schlechte zeit für die Bevölkerung. und die Zeiten werden schlechter für einen teil von uns. da wird es leicht hass zu verbreiten

Da glaube ich sind wir noch weit davon entfernt. Hass bzw. Radikalisierung egal in welche Richtung setzt Hunger und Not voraus. Das haben wir noch lange nicht. Bevor das Dritte Reich richtig durchstarten konnte hat es etwa 8 Jahre gedauert bis der Hunger und die Not so groß war, das einer kommen konnte, ich gebe euch Arbeit und was zum essen.
 
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