Schmerzen beim Wasser lassen

Ich schaff nicht mal,den zweiten Satz fertig zu lesen- ich lach mich jetzt schon tot :hahaha:

Bist also gar nicht bis zu der Stelle gekommen, wo der Kollege schon nen Jahr Beschwerden hatte, weil sein Darm an der Blasse an lag? Schade eigentlich, hättest mehr Spaß haben können.
 
deine psychosomatischen beschwerden werden sich auch auf dem CT nicht darstellen lassen.... erspar bitte der krankenkasse die kosten für das CT!!!!!

Das kann alles mögliche sein, Nierensteine zB. Solange nicht jede organische Ursache abgeklärt ist wäre ich vorsichtig mit "Psychosomatik".

Und auch Psychosomatik bedeutet nicht "nur im Kopf", sondern körperliche Beschwerden, von der Psyche ausgehend. Also behandlungswürdig.
 
Das kann alles mögliche sein, Nierensteine zB. Solange nicht jede organische Ursache abgeklärt ist wäre ich vorsichtig mit "Psychosomatik".

Und auch Psychosomatik bedeutet nicht "nur im Kopf", sondern körperliche Beschwerden, von der Psyche ausgehend. Also behandlungswürdig.


im regelfall wird der kopf/das gehirn als sitz der psyche angesehen und nicht die niere, die blasse oder der darm.... (bauchgefühl ist nicht gleich psyche!!!)

und wenn du schreibst, dass körperliche beschwerden von der psyche ausgehen können, sollte man die ursache (psyche oder/und psychische probleme) behandeln und nicht das symptom (schmerzen beim harnlassen)


wobei man nicht vergessen sollte, dass psyche auch ein möbel sein kann (ankleidespiegel)...$psyche.jpg
 
im regelfall wird der kopf/das gehirn als sitz der psyche angesehen und nicht die niere, die blasse oder der darm.... (bauchgefühl ist nicht gleich psyche!!!)

und wenn du schreibst, dass körperliche beschwerden von der psyche ausgehen können, sollte man die ursache (psyche oder/und psychische probleme) behandeln und nicht das symptom (schmerzen beim harnlassen)

Danke für die Belehrung.

Psychosomatische Beschwerden sind trotzdem auch körperliche Beschwerden. Wenn du aufgrund von Streß eine Grippe hast schwellen deine Lymphknoten trotzdem an, und du bekommst Fieber.

Ich bin kein Mediziner, schlage aber trotzdem einige Argumente vor, warum zuerst eine Abklärung auf eine körperliche Ursache erfolgen sollte, und erst dann die Diagnose "Psychosomatische Probleme" gestellt werden sollte.

# Körperliche Probleme sind leichter zu finden und zu behandeln
# Psychotherapie ist teurer als ein CT
# Vorschnelles abstempeln als "Psychosomatisch" lässt die Leute als "irre" und nicht als "krank" dastehen


Ich darf mich wiederholen:

Solange nicht jede organische Ursache abgeklärt ist wäre ich vorsichtig mit "Psychosomatik".
 
Psychosomatische Beschwerden sind trotzdem auch körperliche Beschwerden. Wenn du aufgrund von Streß eine Grippe hast schwellen deine Lymphknoten trotzdem an, und du bekommst Fieber.

Ich bin kein Mediziner, schlage aber trotzdem einige Argumente vor, warum zuerst eine Abklärung auf eine körperliche Ursache erfolgen sollte, und erst dann die Diagnose "Psychosomatische Probleme" gestellt werden sollte.

# Körperliche Probleme sind leichter zu finden und zu behandeln
# Psychotherapie ist teurer als ein CT
# Vorschnelles abstempeln als "Psychosomatisch" lässt die Leute als "irre" und nicht als "krank" dastehen


Ich darf mich wiederholen:

auch ich wiederhole mich gerne... und seltsamerweise bist du offenbar nicht eins mit deiner eigenen meinung, denn deine bemerkungen sind widersprüchlich

psychosomatische beschwerden sind körperliche beschwerden [(und nicht nur trotzdem auch)], die ihren ursprung in psychischen problemem haben.. (das heißt aber nicht, dass jemand mit psychsichen problemen automatisch gleich ein fall für die klapsmühle ist..) streß, depression, burn out etc. können ursache von psychischen problemen sein, die sich in form von psychosomatischen beschwerden äußern.. das kann von zittern, fieber, kopfschmerz, schlafstörungen, gliederschmerzen, haarausfall, tinnitus, bauch- und magenkrämpfen und auch schmerzen beim wasserlassen gehen und noch viel weiter
nachdem die liebe saphira schon jede menge standarduntersuchungen über sich ergehen hat lassen und bisher keine organische ursache (blasse, darm, vagina, niere, blut, harn etc..) gefunden wurde, wird die wahrscheinlichkeit immer größer, dass es psychosomatische ursachen hat...

und zu deinen 3 punkten:
- offenbar lassen sich körperliche probleme in diesem fall nicht so schnell finden, denn sonst hätten die bisherigen ärzte schon was gefunden
- psychotherapie ist möglichweise teurer als ein CT - das eine ist allerdings nur eine diagnosemöglichkeit (eine momentaufnahme), psychotherapie ist (wie im namen schon vorhanden) eine behandlung und hat daher bei eventuell höheren kosten auch direkte und indirekte vorteile und daher auch eine umwegrentabilität
- und vorschnelles abstempeln von psychosoamtisch kranken ist nur für unaufgeklärte leute (offenbar auch dich) ein synonym für "irre"...
 
auch ich wiederhole mich gerne... und seltsamerweise bist du offenbar nicht eins mit deiner eigenen meinung, denn deine bemerkungen sind widersprüchlich

psychosomatische beschwerden sind körperliche beschwerden [(und nicht nur trotzdem auch)], die ihren ursprung in psychischen problemem haben.. (das heißt aber nicht, dass jemand mit psychsichen problemen automatisch gleich ein fall für die klapsmühle ist..) streß, depression, burn out etc. können ursache von psychischen problemen sein, die sich in form von psychosomatischen beschwerden äußern.. das kann von zittern, fieber, kopfschmerz, schlafstörungen, gliederschmerzen, haarausfall, tinnitus, bauch- und magenkrämpfen und auch schmerzen beim wasserlassen gehen und noch viel weiter
nachdem die liebe saphira schon jede menge standarduntersuchungen über sich ergehen hat lassen und bisher keine organische ursache (blasse, darm, vagina, niere, blut, harn etc..) gefunden wurde, wird die wahrscheinlichkeit immer größer, dass es psychosomatische ursachen hat...

und zu deinen 3 punkten:
- offenbar lassen sich körperliche probleme in diesem fall nicht so schnell finden, denn sonst hätten die bisherigen ärzte schon was gefunden
- psychotherapie ist möglichweise teurer als ein CT - das eine ist allerdings nur eine diagnosemöglichkeit (eine momentaufnahme), psychotherapie ist (wie im namen schon vorhanden) eine behandlung und hat daher bei eventuell höheren kosten auch direkte und indirekte vorteile und daher auch eine umwegrentabilität
- und vorschnelles abstempeln von psychosoamtisch kranken ist nur für unaufgeklärte leute (offenbar auch dich) ein synonym für "irre"...

Entschuldige, irgendwie hatte ich kurz das Gefühl, du magst ihr die körperlichen Schmerzen absprechen. Ich hab das leider schon öfters erlebt, dass Leute "Psychosomatik" mit "Einbildung" verwechseln.

Psychosomatische Beschwerden sind trotzdem auch körperliche Beschwerden, weil sie gleichzeitig auch psychische Beschwerden sind :aetsch:

Und die meisten Humanmediziner werden trotzdem mal ihre Möglichkeiten ausschöpfen, bevor sie zu einer Psychotherapeutin überweisen. Zumindest machen sie es offenbar gerade.


ps: Seit ich das EF lese bin ich aufgeklärt :engel:
 
Und die meisten Humanmediziner werden trotzdem mal ihre Möglichkeiten ausschöpfen, bevor sie zu einer Psychotherapeutin überweisen. Zumindest machen sie es offenbar gerade.

nur leider denken viele ärzte zu kurzsichtig und wollen die ganze apparatemedizin durchgehen (weil sie daran ja gut verdienen) um probleme bei patienten zu finden.. oft bringt ein gespräch und ganz besonders das zuhören des arztes mehr als irgendwelche teuren und oftmals auch sinnlosen untersuchungen...
das leben ist nicht wie in "dr. house" wo in 45 minuten 100 mögliche diagnosen diskutiert werden und entsprechend das ganze diagnostische repertoire zum einsatz kommen muss..
 
:hmm: Doch kein Blut im Urin, per Katheter endoskopisch kontrolliert, aber keine Entzündung erkennbar :hmm:

Man könnte jetzt meinen, freu dich, doch keine Blasenentzündung. Aber die Schmerzen sind noch da?

Ich würd ein bißerl abwarten und Tee trinken. Auf jeden Fall bist du ab jetzt beim Urologen besser dran als beim Hausarzt.

CT wird erst relativ spät gemacht werden, nachdem das ein paar tausend Euro kostet.

Jap noch Schmerzen....und Tee hilft nix...
 
deine psychosomatischen beschwerden werden sich auch auf dem CT nicht darstellen lassen.... erspar bitte der krankenkasse die kosten für das CT!!!!!

Es geht darum das ich immer Probleme auch mit dem Magen hatte.....ein Kollege hatte die gleichen Probleme und man kann nur in der CT sehen ob der Darm bei der Blase anliegt oder nicht, wie es scheint. Sonst hätte man bei ihm ja nicht gefunden. Ausßerdem wurde auch noch eine Zyste (wenn man das so Schreibt) erkannt....ihm wurden ein wenig vom Darm entfernt, sowie die Zyste behandelt und Beschwerden waren verschwunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bist also gar nicht bis zu der Stelle gekommen, wo der Kollege schon nen Jahr Beschwerden hatte, weil sein Darm an der Blasse an lag? Schade eigentlich, hättest mehr Spaß haben können.
Soll ich dir dem Befund zeigen?
 
auch ich wiederhole mich gerne... und seltsamerweise bist du offenbar nicht eins mit deiner eigenen meinung, denn deine bemerkungen sind widersprüchlich

psychosomatische beschwerden sind körperliche beschwerden [(und nicht nur trotzdem auch)], die ihren ursprung in psychischen problemem haben.. (das heißt aber nicht, dass jemand mit psychsichen problemen automatisch gleich ein fall für die klapsmühle ist..) streß, depression, burn out etc. können ursache von psychischen problemen sein, die sich in form von psychosomatischen beschwerden äußern.. das kann von zittern, fieber, kopfschmerz, schlafstörungen, gliederschmerzen, haarausfall, tinnitus, bauch- und magenkrämpfen und auch schmerzen beim wasserlassen gehen und noch viel weiter
nachdem die liebe saphira schon jede menge standarduntersuchungen über sich ergehen hat lassen und bisher keine organische ursache (blasse, darm, vagina, niere, blut, harn etc..) gefunden wurde, wird die wahrscheinlichkeit immer größer, dass es psychosomatische ursachen hat...

und zu deinen 3 punkten:
- offenbar lassen sich körperliche probleme in diesem fall nicht so schnell finden, denn sonst hätten die bisherigen ärzte schon was gefunden
- psychotherapie ist möglichweise teurer als ein CT - das eine ist allerdings nur eine diagnosemöglichkeit (eine momentaufnahme), psychotherapie ist (wie im namen schon vorhanden) eine behandlung und hat daher bei eventuell höheren kosten auch direkte und indirekte vorteile und daher auch eine umwegrentabilität
- und vorschnelles abstempeln von psychosoamtisch kranken ist nur für unaufgeklärte leute (offenbar auch dich) ein synonym für "irre"...

Ps Darm wurde leider noch nie untersucht auch wenn ich immer danach verlange
 
der Thread ist zwar uralt, aber möglich, dass jemand die selben Beschwerden hat und die Suchfunktion benutzt

1. unter aller Sau wie mit der TE umgegangen wird, ich will da gar nicht weiter was dazusagen, mir fehlen die Worte - echt jetzt

2. bei den geschilderten Symptomen könnte es sich ev um eine Infektion mit Ureaplasma urealyticum oder Mycoplasma hominis handeln

beide Erreger sind in einer "herkömmlichen" bakteriologischen Harnuntersuchung nicht nachweisbar und müssen gesondert beim Labor angefordert werden

diese Erreger sind sexuell übertragbar, das bedeutet, dass der Partner mitbehandelt werden muss

die Therapie erfolgt mit bestimmten Antibiotika

3. eine weitere Möglichkeit wären Chlamydien, auch sie sind in einer "herkömmlichen" bakteriologischen Harnuntersuchung nicht nachweisbar und müssen gesondert beim Labor angefordert werden

also wenn bei einer "herkömmlichen" bakteriologischen Harnuntersuchung keine Erreger nachweisbar sind und weiterhin Beschwerden bestehen den Arzt unbedingt auf Ureaplasmen, Mycoplasmen und Chlamydien ansprechen!!!
 
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