auch ich wiederhole mich gerne... und seltsamerweise bist du offenbar nicht eins mit deiner eigenen meinung, denn deine bemerkungen sind widersprüchlich
psychosomatische beschwerden sind körperliche beschwerden [(und nicht nur trotzdem auch)], die ihren ursprung in psychischen problemem haben.. (das heißt aber nicht, dass jemand mit psychsichen problemen automatisch gleich ein fall für die klapsmühle ist..) streß, depression, burn out etc. können ursache von psychischen problemen sein, die sich in form von psychosomatischen beschwerden äußern.. das kann von zittern, fieber, kopfschmerz, schlafstörungen, gliederschmerzen, haarausfall, tinnitus, bauch- und magenkrämpfen und auch schmerzen beim wasserlassen gehen und noch viel weiter
nachdem die liebe saphira schon jede menge standarduntersuchungen über sich ergehen hat lassen und bisher keine organische ursache (blasse, darm, vagina, niere, blut, harn etc..) gefunden wurde, wird die wahrscheinlichkeit immer größer, dass es psychosomatische ursachen hat...
und zu deinen 3 punkten:
- offenbar lassen sich körperliche probleme in diesem fall nicht so schnell finden, denn sonst hätten die bisherigen ärzte schon was gefunden
- psychotherapie ist möglichweise teurer als ein CT - das eine ist allerdings nur eine diagnosemöglichkeit (eine momentaufnahme), psychotherapie ist (wie im namen schon vorhanden) eine behandlung und hat daher bei eventuell höheren kosten auch direkte und indirekte vorteile und daher auch eine umwegrentabilität
- und vorschnelles abstempeln von psychosoamtisch kranken ist nur für unaufgeklärte leute (offenbar auch dich) ein synonym für "irre"...