Geräusche machen mit Lorena
Na da muss ich halt wieder in die Burggasse.
Weil da ist jetzt die Lorena, und die ist ur jung, ur schlank und hat ur große.
Bin ich froh dass sie überhaupt frei ist - So ein Griss um die Neue! Zur Seite Herrschaften, da gibts nix zum schauen, weil jetzt geht die Tür zu. Hinter mir. Etwas schafsköpfig mache ich die Tür kurz nachher wieder auf, als die Lorena dann anklopft. Weil in den Zimmern in der Burggasse gibts nämlich keinen Künstlereingang, die Starlets gehen da rein, wo man als einfacher Gogl auch reingeht, sehr egalitär das.
Sag jetzt nichts! Du bist die Lorena! Und ich bin der, der bald glücklich sein wird! - Was bin ich doch für eine Spaßkanone.
Aber ich seh schon. Allzu überschwänglich darf man ihr nicht kommen, der guten Lorena, sie muss sich erst bissi akklimatisieren - Nicht vergessen, ich könnt ja wasweißichwas für einer sein. Ihre Schutzschilde sind oben, Augenkontakt homöopathisch.
Also einen Gang zurück. Ich setze mich zu ihr aufs Sexbett, und mustere sie so, wie das nur im Hurenland durchgeht.
Achtzehn, sagt Lorena auf meine unhöfliche Frage, und meine Schwanzspitze tickt aus - wahr oder nicht, der Gedanke reicht.
Lorena ist ein viertel schön, und drei viertel heiß. Als Kassiererin im Billa wäre bei ihr fix die längste Schlange.
Komplimente Komplimente, in einem fort, nicht aufhören - Ehrlichkeit blubbert von selber raus. Bitte dieser schlanke Superbody! Und in Zeitlupe lehnt sie sich zurück, die Lorena, auf ihre Ellenbogen, und entspannt sich allmählich auf dem Sexbett, die Schenkel gehen auf. Ich steh drauf, wie sie jetzt die Augen schließt, wenn ich ihren Nacken streichle.
Aber halt!
Wen bitte verarsche ich??
Natürlich.
DIE TITTIES.
Die schönen weichen Torpedos. Mit den kleinen Saugnippeln. Loben, lieben, lecken.
Baby, they are so…
Das richtige Wort weiß ich nicht einmal auf deutsch.
Jetzt werde ich die gepflegte Pussy vermessen mit der Zunge.
Und zu meinen Enkeln werde ich sagen: Weil sie da war.
Das trägt zum guten Einvernehmen bei. Weil die Lorena hat nämlich ü-ber-haupt-nix dagegen, wenn mein Kopf ihre Zone ausschleckt wie ein hungriger Gremlin. Schön ist es im Futland.
Aber igendwann merke ich dann, es geht nix mehr weiter an dieser Front. Und darum möchte ich jetzt zeitnah ficken.
Also richte ich mich auf, spreize Lorenas Beine, studiere ihre komplett verschleimte Zwetschke von oben, und sage
Baby, deine Zwetschke ist komplett verschleimt.
Ihre Stellungnahme fällt kurzatmig aus. Taugt ihr das etwa, dass sie mich durch pure Existenz aufziehen kann wie einen Aufziehhasen? Unfotogen stiert sie mit offenem Mündchen auf meinen eiffelturmenden Phallus.
Die weibliche Libido ist ein Allesfresser.
Wissen die wenigsten.
Ficken ohne vorblasen? Klar! Kann man machen! Muss sogar sein manchmal. Ja ok, jetzt tut sie ein bisschen gar viel Gleitgel bei sich da unten rein, sie glaubt halt das gehört so.
Stop Baby, versuche ich die tubenquetschende Lorena einzubremsen, voll Sorge dass mir jetzt ein komplett reibungsfreier Weltraumspaziergang ins Haus steht.
Aber die Sorgen sind unbegründet.
Der steife Schwanz in der ziemlich engen Möse schafft jetzt natürlich wieder Fakten, da winden sich doch ein paar sehr akzentuierte Stöhner aus der jungen Lorena heraus, laut genug, um draußen im öffentlichen Bereich wahrgenommen zu werden, wo die anderen Männlein sind. Bin ich pervers dass mich das geil macht?
Zunächst ein Bisschen süffige Slow Motion, um sie an meinen Schwanz zu gewöhnen. Dann eskaliere ich, und sichere mir nach und nach die Lizenz zum Ruppigwerden. Während ich Fahrt aufnehme, greife ich mir ihren seidigen Hinterkopf. Und dann pumpe ich befreit und animalisch, wie in einer Universum-Folge, Stichwort Aufziehhase. Dabei absondere ich situationsgerechte Begleitlaute. Die Eier klatschen Applaus, und Lorenas süße Klagegesänge werte ich als aktiv gelebte Zustimmung zu den Vorgängen.
Ficken in nur einer Stellung? Noch dazu in der faden? Aber ja geht das! Keine Zirkusnummern, keine Showeinlagen, nur Ficken mit Großbuchstaben, oh yeah.
Das Zucken kommt, ich werde akustisch.
Samen spritzen ist so schön. Das kann man echt immer wieder machen.
Gummi festhalten, Schwanz rausziehen, hinkuscheln, Sachen reden. So ist die bewährte Reihenfolge.
Mein räudiges
Do you like it when I fuck you-Geraspel von vorhin hat die Lorena mir gnädig verziehen, und jetzt liege ich neben ihr, ausgepowert und lasch, wie eine überhitzte Kaulquappe.
So gut riecht ihre Haut, weiß sie das eigentlich?
Es war ein sehr befriedigender Fick, und etwas sagt mir, dass es leicht anders hätte kommen können. Meine triefende Dankbarkeit kanalisiere ich in einem Geldschein, den ich unter die Taschentuchbox lege. Lorena freut sich echt echt.
Weil was anderes zählt im Hurenland nicht.