Hostessen Schön-schlank-große Naturbrüste

Die EMI ist schon ein Traum.
Jetzt kann man sie ja ohne schlechten Gewissen gegenüber ihrer Erzfeindin besuchen!!
Wieso ohne schlechten Gewissen? Meinst die Tina? Ich glaub die ist keine Konkurrenz für Emi. Kein Vergleich. Emi ist eine eigene Oberliga. Da kann ich ohne scheu meine Pfote für sie ins Feuer legen.
 
Ab Montag wieder da,für Hausbesuche.


Inserat leider weg, hat irgendwer rausbekommen ob sie dennoch hier ist ? Kontaktdetails irgendwer ?
 
Inserat leider weg, hat irgendwer rausbekommen ob sie dennoch hier ist ? Kontaktdetails irgendwer ?
Hab mit ihr geschrieben, sie ist definitiv in Wien. Dadurch das ihr Profil auf BS momentan deaktiviert ist, kann/will ich ihre Kontaktdaten auch nicht hergeben. Aber sie ist ja hier im EF auch registriert und hat am Samstag hier in diesem Thread auch mitgeschrieben 😉 (emicka). Also kannst du sie ja hier kontaktieren 👍
 
Bis morgen kann Lucy Li als Escort eingeladen werden.
sieht die Luci noch so geil aus, oder hat sie schon etwas zugelegt :hmm: :brueste:
 
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Anka in Graz oder - Sind Sie ein T-Mann?



Sind Sie, werter Leser und Leidensgenosse, schon einmal mit der U-Bahn fünf Stationen zu weit gefahren, weil sich Ihnen gegenüber ein prall gedehntes Stretch-Top freimütig entgegenwölbte und Sie den Anblick einfach nicht loslassen konnten?
Nein?
Dann lesen Sie nicht weiter.
Denn dann sind Sie kein T-Mann.
Sondern gesund.

Gewiss, eine hochgezogene Connery-Augenbraue wäre Ihnen dann das Bild von Anka auf dem bekannten Anzeigenportal für Geldsex durchaus wert gewesen, aber mehr nicht, verdrängt und vergessen, denn zwischen Wien und Graz liegt nun einmal der Semmering.

Sie haben also noch nie Ihre Heimatstadt verlassen, um mit mehrstündigem Anlauf in die weiche Körperschlucht einer großzügig behangenen Schönheit zu tauchen, die Ihr Suchradar in den unendlichen Weiten des erotischen Darknet ausgemacht hat, und an den nährenden Spitzen zu saugen, als ging’s ums Pure?
Dann lesen Sie nicht weiter.
Denn dann sind Sie kein T-Mann.
Sondern zurechnungsfähig.

Und deswegen schiene es Ihnen rundweg absurd, sich um 16:00 in den Zug nach Graz zu setzen, nachdem Sie in einem akuten Anfall von sexueller Inkomplettheit einen Termin mit Anka um 19:00 vereinbart haben. Dies in vollem Wissen um das Risiko, zwischen Kapfenberg und Bruck an der Mur mir einem flapsigen „Please come tomorrow“ betextet zu werden.

Viel zu schmal wäre Ihnen auch das Zeitfenster, um mit dem Taxi die charakterarme Grazer Außenstadt zu erreichen, wo Anka gegenwärtig logiert. Es verdrösse sie, sich von der nur begrenzt sprachkundigen Wohnungsgenossin, die Sie offenbar für völlig begriffsstutzig hält, durch das unfreundliche Parkdeck lotsen zu lassen, bis Sie endlich den tageslichtlosen Stiegenaufgang finden.

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Die Attribute die Ihnen bei der Erwähnung des Wortes „Brüste“ auf der Zunge liegen, sind stehend, fest, knackig, Handvoll, apfelförmig, stimmig, kompakt, wohlproportioniert, passt zum Rest?
Dann lesen Sie nicht weiter.
Denn dann sind Sie kein T-Mann.
Sondern bloß heterosexuell.

Denn Anka ist ausnehmend zart, hat aber überbordende Brüste, die ihren Körperbau verhöhnen. Normsprengende, undisziplinierte Liebesschanzen, die mit unlauteren Mitteln um Aufmerksamkeit buhlen.

Und Sie verstehen nicht, warum man Anka instruiert, sich bitte noch nicht zu entblättern, während man selbst unter der Dusche ist, und dann, wenn es soweit ist - fast zu aufgeregt um den Moment voll auszukosten - zunächst nur eine einzelne melancholische Titte aus dem seidigen Kimono hervorzaubert, warm und satt in den Handteller quellen lässt, und dann leise zu massieren beginnt. Die andere Titte hingegen beschließt man durch den knittrigen Stoff hindurch an der empfindlichsten Stelle zu reizen, mit vorsichtigen Fingern, die man zuvor in das kühle Wasserglas auf dem Nachtkästchen geschnippt hat. Der dankbare Reflex lässt die Nippel aufmerken wie strebsame Erstklässer, und bald zeichnet sich die noppelige Anatomie unter dem befeuchteten Stoff ab.

Sie können nicht nachempfinden, warum man die teuer erkaufte Liebesstunde mit derlei Petitessen vertändelt, und es würde Ihnen an meiner Stelle die Geduld ausgehen, wenn Sie anschließend - schon längst kopulationsbereit - Ihre blutjunge Maitresse sich gnädig vorbeugen heißen, um ihre tropfenförmigen Glücksglocken ausdrucksstark baumeln zu lassen, und sodann ihre liebeskranke Eichel an den Areolen zu reiben, bis das Lusttröpfchen hervorperlt und die rosigen Zielscheiben mit einem schimmernden Lack überzieht.

All das dünkt Sie Zeitverschwendung und Sie können nicht nachvollziehen, wie Spieltrieb und Zärtlichkeit nun konspirieren, um frühkindlich angelegte Glücksgefühle freizusetzen, heiß und alldurchdringend wie eine Heroininjektion?
Dann lesen Sie nicht weiter.
Denn dann sind Sie kein T-Mann.
Sondern langweilig.

Und es überrascht Sie, wenn Brüste nun einmal Brüste sind, und somit erdkernwärts baumeln, wie alles was Gewicht hat, und wenn in den Sommermonaten süßer Mädchenschweiß darunter anläuft, beanstanden Sie dies, und es stört Sie, dass die Gebirge bei Rückenlage seitlich abschwimmen, sich über den Brustkorb ausbreiten wie hilflose Spiegeleier, und schließlich bei stärkerem Seegang mit jedem Stoß halswärts schwappen, um dann immer wieder behäbig die Ruhelage aufzusuchen?
Dann sind Sie kein T-Mann.
Sondern ahnungslos.

Aber auch dann, wenn Sie über den erquicklichen Details hinweg das große Ganze vergessen, die Teile - aber nicht deren Summe im Blick haben, den Körper vom Menschen entkoppeln, und sich daran bloß als Kuriosum ergötzen, auch dann sind Sie kein richtiger T-Mann.

Denn Sie haben nicht verstanden, dass Busigkeit ein Wesenszug ist, integraler Bestandteil der sexuellen Identität. Es ist nicht der Busen der Frau, sondern die busige Frau selbst der eigentliche Stern von Betlehem. Große Brüste sind ausgestülptes Frausein, sensible Membranen, an denen Innenwelt und Außenwelt einander durchdringen, durch welche hindurch das gebündelte Wohlwollen zum universellen Femininum Transit findet.

Es war also der allbarmherzige Tittengott, der in mir den innigen Wunsch eingepflanzt hat, nun Körper und Seele dieses schüchternen Mädchens zu penetrieren, sie fürsorglich auf dem Rücken zu betten, ihren zärtlich-ernsten Blick zu spiegeln, Schutzengel und Benützbengel zugleich zu sein, ihre glatten Schenkel auseinanderzutun, die liebreiche Andockstelle mit den schön ausgeprägten Labien zu exponieren, und mir die verhaltene Lust der zarten Anka zum allervordersten Anliegen zu machen - der süßen Anka, die ihre Mission eben erst in Ansätzen begreift, namentlich das Glück dieser Erde zu mehren, und dafür Huldigung, Schutz und Privilegien entgegenzunehmen.

Ihr zivilisatorisch grundiertes Über-Ich mag jetzt zwei, drei mal geblinzelt haben, werter Leser, angesichts dieses gewiss bedenklichen Humbugs.
Aber wenn auch nur ein mikroskopisches Segmentchen Ihrer Seele jetzt wehmütig mitgeschwungen ist und leise seufzend „Amen“ gesagt hat, dann sind Sie ein T-Mann.
Und fahren nach Graz, zu Anka.
Das war auch schon alles was ich sagen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinns Bericht wie immer von unserem werten @Mitglied #343694
:up::up::up:

Bei ihm könnt ich lesen, lesen, lesen,... und bin dann life in seiner Story und kann seine Eindrücke voll verstehen!

Riesen Respekt bei solch literarischen Fähigkeiten!!!
 
Nimm deine Berichte und pack sie in ein Buch, denn du bist nicht nur ein T-Mann, sondern auch ein begnadeter P-Mann, ein Poet; Titten und Poesie, eine herrliche Kombi, die Leute werden es lieben....
 
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