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Habe mir gerade so gedacht, wie es wohl damals für Paare - aber auch Singles - gewesen sein muss, in den 1950er- und 1960er-Jahren ihre Sexualität auszuleben.
Konkret meine ich damit, dass es heute ja relativ einfach ist, nicht zuletzt dank des Internets, aber auch weil die Gesellschaft wesentlich aufgeklärter und toleranter geworden ist, dass man seine Sexualität hierzulande mehr oder weniger frei ausleben kann. Es gibt heute beispielsweise zahlreiche Swingerclubs und sogar ausgewählte Orte, an denen man sich auch ungeniert Outdoor vergnügen kann, es spielt keine Rolle ob man bi-, homo- oder heterosexuell ist - man findet einfach beinahe für jede Vorliebe (oder auch Fetische, wie SM, Natursekt, usw.) jemanden, der diese teilt, sei es nun als Einzelperson oder als Paar.
Ich stelle es mir, wenn ich mich so in die Zeit zurückzuversetzen versuche, schwierig vor, beispielsweise als Pärchen, das gerne "Mitspieler" hätte, in den 50er oder 60er-Jahren fündig zu werden bzw. generell seinen sexuellen Wünschen (wie immer die auch aussehen mögen) und nicht der "Norm" entsprechen (was auch immer man damals als "Normal" erachtete) nachkommen zu können.
Oder war's doch nicht so kompliziert, wie ich mir das vorstelle? Eure Gedanken zu dem Thema würden mich mal interessieren - eventuell ja sogar "Zeitzeugenberichte".
Konkret meine ich damit, dass es heute ja relativ einfach ist, nicht zuletzt dank des Internets, aber auch weil die Gesellschaft wesentlich aufgeklärter und toleranter geworden ist, dass man seine Sexualität hierzulande mehr oder weniger frei ausleben kann. Es gibt heute beispielsweise zahlreiche Swingerclubs und sogar ausgewählte Orte, an denen man sich auch ungeniert Outdoor vergnügen kann, es spielt keine Rolle ob man bi-, homo- oder heterosexuell ist - man findet einfach beinahe für jede Vorliebe (oder auch Fetische, wie SM, Natursekt, usw.) jemanden, der diese teilt, sei es nun als Einzelperson oder als Paar.
Ich stelle es mir, wenn ich mich so in die Zeit zurückzuversetzen versuche, schwierig vor, beispielsweise als Pärchen, das gerne "Mitspieler" hätte, in den 50er oder 60er-Jahren fündig zu werden bzw. generell seinen sexuellen Wünschen (wie immer die auch aussehen mögen) und nicht der "Norm" entsprechen (was auch immer man damals als "Normal" erachtete) nachkommen zu können.
Oder war's doch nicht so kompliziert, wie ich mir das vorstelle? Eure Gedanken zu dem Thema würden mich mal interessieren - eventuell ja sogar "Zeitzeugenberichte".