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das mit dem extragenitalen Tripper ist leider auch heute noch eine Tatsache - erst neuerdings wird bei der Pflichtuntersuchung ein deutliches Ansteigen von Rachentripperfällen festgestellt
zufällig erst heute habe ich in einem abonnierten Bericht von ProMED (Teilorganisation der Internationalen Gesellschaft für Infektionskrankheiten - http://www.isid.org/promedmail/promedmail.shtml) gelesen, daß Rachentripper wesentlich schwieriger behandelbar ist als Tripper im Genitalbereich.
Es wird von Fällen berichtet, wo Frauen, die Tripper sowohl im Rachen- wie auch im Genitalbereich hatten, mit den derzeitigen Behandlungsmethoden (Gabe von zwei unterschiedlichen Antibiotika), den Genitaltripper zwar los wurden, die Infektion im Rachenbereich aber bestehen blieb.
Was auch erklärt, warum in Wien diejenigen Damen, bei denen anläßlich der wöchentlichen Untersuchung Rachentripper diagnostiziert wird (und, wie bereits in meinem früheren posting gesagt, ist die Zahl solcher Fälle zuletzt merkbar angestiegen), dann für ziemlich lange Zeit "weg vom Fenster" sind.