Sex Witze

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:

Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer-weg-Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof(f)


hoffe den hatte wir noch nicht!
 
Ein junges Mädchen fährt mit einem jungen Mann mit dem Auto ins Grüne. An einem stillen romantischen Plätzchen angekommen wollen sie Sex machen. Vorher sagt sie aber zu ihm: "Ich vergaß dir zu sagen, ich bin Prostituierte, eine halbe Stunde kostet bei mir 100 Euro".
"Macht nichts" sagt er, bezahlt und geht zur Sache. Auf der Rückfahrt sagt er: "Oh ich vergaß dir zu sagen, ich bin Taxifahrer, Rückfahrt zur Stadt kostet 200 Euro."


PERFEKT!!!!:daumen::daumen:
 
Junge zum Vater: "Papa, Papa, darf ich mal zum Bungee Jumping?"
"Sicher nicht, dein Leben hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so enden."
 
Ein Mann kommt mit einer Katze auf dem Rücken in eine Kneipe. Er bestellt sich ein Bier, und 20 Frikadellen für die Katze.
Nach zehn Minuten ist sein Bier alle, und die Katze will mehr Frikadellen!
"Noch 'n Bier für mich und 30 Frikadellen für die Katze", sagt der Mann.

Nach weiteren zehn Minuten ist der Vorrat wieder aufgebraucht.

Dieses Spiel setzt sich nun den ganzen Abend fort.

Irgendwann wird es dem Wirt zu Blöde und er fragt: "Junger Mann, das mit dem Bier verstehe ich, aber die Sache mit den Frikadellen für die Katze kann ich nicht verstehen. Was hat es damit auf sich?"

Darauf sagt der Mann: "Wissen Sie, ich traf mal eine gute Fee, die mir versprach drei Wünsche zu erfüllen!"

Der erste war "Endlos viel Geld".
Schauen Sie mal ich kann die Tausender aus der Hose holen ohne das es aufhört.

Der zweite war "Ein wunderschönes Auto".
Schauen Sie, draußen steht mein Bugatti Veyron Super Sport!

Nur das mit der nimmersatten Muschi, das hat sie wohl falsch verstanden!...
 
ein flugzeug stürzt ab, 3 männer stranden einsam auf einer insel!
was machen sie? rauchen, saufen und sich über frauen und fussball unterhalten!

gleiche situation nur dass 3 frauen einsam stranden!
was machen sie? zwei tun sich zusammen und lästern über die dritte!
 
Auch auf die Gefahr, dass er schon mal gepostet wurde:

Frage: Was sagt die Frau zu ihren Oberschenkeln vor dem Einschlafen?
Antwort: Ihr zwei bleibts heute Nacht beinand. Falls nichts dazwischen kommt.
 
Ein Bauer sitzt im Wirtshaus und besäuft sich fürchterlich. Ein Stammtischbruder kommt hinzu und fragt ihn: "Was ist denn um Himmels willen mit dir los, warum bist du denn unter die Kampftrinker gegangen und besäufst dich so?!"
Der Bauer mit schwerer Zunge: "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären."
Der Stammtischbruder: "Was ist dir denn schlimmes widerfahren?"
Der Bauer, indem er eine weitere Halbe in sich hineinschüttet: "Ich sitze bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt das verdammte Aas mit ihrem linken Bein den Eimer um."
Der Stammtischbruder: "Das ist doch nicht schlimm, kann immer mal passieren und ist schon gar kein Grund, sich derartig zu besaufen!"
Der Bauer: "Ich habe ihr das linke Bein, mit dem sie den Eimer umgestoßen hat, an einen Pfosten links angebunden."
Der Stammtischbruder: "Und dann?"
Der Bauer: " Dann habe ich weiter gemolken, und als ich den Eimer wieder fast voll hatte, hat die saublöde Kuh den Eimer mit ihrem rechten Haxen umgestoßen."
Der Stammtischbruder: "Schon wieder?"
Der Bauer: "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!"
Der Stammtischbruder: "Was hast du dann gemacht?"
Der Bauer: "Ich habe ihr rechtes Bein an einen Pfosten rechts angebunden."
Der Stammtischbruder: "Und dann?"
Der Bauer: "Dann habe ich mich wieder hingesetzt und das blöde Vieh weiter gemolken. Als ich den Eimer voll hatte, hat die saublöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen."
Der Stammtischbruder: "Das ist zwar sonderbar, aber doch kein Grund, sich so zu besaufen!"
Der Bauer: "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!"
Der Stammtischbruder: "Was hast du dann gemacht?"
Der Bauer: "Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, habe ich meinen Gürtel genommen und damit ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. Dabei rutscht mir die Hose runter und meine Frau kommt rein – manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!"
 
BDSM für Anfänger - Fun-Text
Bondage:
Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus,
fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der
Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand
beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht
die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann
sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den
Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching)
Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil
er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er
schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange
Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und
herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der
Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips
fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen
Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture)
Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie
klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den
Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche
umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine
neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel
bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen.
Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die
Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr
Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der
Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch
nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt
die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr
den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband
fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst.
Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann
befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat
er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar
wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen
will.
Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist
"exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein.
Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen
spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen
Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch
nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil
mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die
Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er
Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und
die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den
Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht
ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen.
Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der
sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der
Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des
Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die
Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand
entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen.
(siehe auch --} Caged)
Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz
klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie
entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden.
Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat,
vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris
herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem
Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen,
steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und
treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --}
Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun
auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen
Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es
im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt
sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht,
stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich.
Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr
erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg
durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch --} Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf
Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie
sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen
gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine
Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu
fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um
seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am
Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen
Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche
gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus,
während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein
letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die
Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen
fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der
unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel:
Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen
Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust
"Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile
haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu
Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in
den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich
befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen
solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander
deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er
einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie
setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten
anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie
unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken
um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach
innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite
und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht,
auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren
und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris
herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den
Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine
Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker
ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse
auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
 
Im folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlußtest Chemie der UNI
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so
"tiefschürfend", daß der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten
wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls
darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert
Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas
beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der
Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die
Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle
wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der
Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die
einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt
keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle
wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die
in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird
festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht
angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil
man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen,
daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts-
und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle
exponentiell wachsen wird.

Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut
Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der
Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant
bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen, bis
die ganze Hölle auseinander bricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeiung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im
ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "es in der Hölle ein kalter
Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich
gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits
zugefroren sein muß. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt,
daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen
ist ... womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines
göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend
die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrieen hat.

Dieser Student erhielt als einziger einen Einser.
 
Im folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlußtest Chemie der UNI
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so
"tiefschürfend", daß der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten
wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls
darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert
Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas
beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der
Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die
Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle
wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der
Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die
einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt
keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle
wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die
in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird
festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht
angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil
man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen,
daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts-
und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle
exponentiell wachsen wird.

Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut
Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der
Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant
bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:

1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen, bis
die ganze Hölle auseinander bricht.

2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?

Wenn wir Sandras Prophezeiung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im
ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "es in der Hölle ein kalter
Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich
gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits
zugefroren sein muß. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt,
daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen
ist ... womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines
göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend
die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrieen hat.

Dieser Student erhielt als einziger einen Einser.

schlicht und einfach GENIAL!!!
 
Unterhalten sich zwei Schamlippen: "Hast Du schon gehört, wir sollen uns öfter waschen."

"Was, warum das denn?"

"Na, weil wir so stinken."

"Wer hat Dir denn das erzählt?"

"Böse Zungen behaupten das."
 
Treffen sich zwei Freundinnen im Cafe und unterhalten sich über ihre Freizeitaktivitäten.

Erzählt die eine: "Ich lerne jetzt französisch!"

"Mach das nicht", antwortet darauf die andere, "ich kenne eine, die wäre bei der mündlichen Prüfung beinahe erstickt!"
 
Fritzchen beichtet morgens der Mutti: "Du Mutti, ich hab gestern was gemacht, was ich eigentlich nicht machen darf." "Was denn, Fritzchen?" "Ich hab gestern Nacht durchs Schlüsselloch geschaut." "Und? Was hast du gesehen?" "Ich hab gesehen, wie du auf Pappi gesessen bist und immer auf und ab gehüpft bist. Was hast du mit Pappi gemacht?"

Mutti wird leicht rot und antwortet: "Weist du, Pappi hat viel Luft im Bauch, und die hab ich ihm rausgedrückt."

Darauf Fritzchen: "Mutti, das machst du umsonst!"

"Wieso denn das!" fragt Mutti verdutzt. "Na ja, jeden Mittwoch, wenn Du in der Sauna bist, kommt die Nachbarin und bläst Pappi wieder auf."
 
Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer. Der hat einen Ständer (unter d. Decke).

Sie: "Was ist denn los, Papi?"

Er: "Das ist ein Zirkuszelt, geh doch mal ins Bad und sag der Mami, dass ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen."

Erna rennt zur Mutter. "Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen."

Mutti: "Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten."

Erna rennt wieder zum Vater. "Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten."

Vater: "So ein Mist. Na, geh nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen."
 
Als er sie schließlich
befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen
solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander
deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er
einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.

:))) schon lange nicht mehr so gelacht
 
Der Ehemann stirbt und wird
verbrannt. Die Witwe nimmt die Urne mit nach Hause und kippt den gesamten
Inhalt auf den Küchentisch. Sie teilt die Asche in drei Häufchen auf, schaut
das erste Häufchen an und sagt:"30 Jahre waren wir verheiratet,30
Jahre hast Du nur gesoffen - weg damit."Und mit einer Handbewegung
wischt sie das erste Häufchen vom Tisch. Sie schaut das 2.Häufchen an
und sagt: "30 Jahre waren wir verheiratet,30 Jahre hast Du mich nur
betrogen- weg damit."Und mit einer Handbewegung wischt sie auch das
2.Häufchen Asche vom Tisch. Sie schaut das 3.Häufchenan und sagt: "30
Jahre waren wir verheiratet - 30 Jahre lang wolltest
Du einen geblasen haben, also halt dich
fest Pfffffffffffffff
 
Der Herr Müller stirbt und kommt in den Himmel.
Man steckt ihn in ein langes Nachthemd und reicht ihm Wein und Käse.
Müller ist zufrieden, wenn er sich auch das himmlische Leben etwas
luxuriöser vorgestellt hat.
Bei einem Spaziergang entdeckt er jedoch eines Tages, dass ein ehemaliger
Schwerverbrecher im Smoking auf einer Wolke herumlümmelt - eine Blondine in der Linken, eine
Flasche Whiskey in der Rechten. Müller ist stinksauer und beschwert sich
bei Petrus über die Ungerechtigkeit.
Der lächelt ihn nur an: "Es ist nicht alles immer so, wie es aussieht, mein
Sohn. Die Flasche Whiskey hat ein Loch. Und die Blondine hat keins."
 
Frau kommt nach hause und erwischt ihren Man im Bett mit einem Schaf ! Er : Schatz das ist die fette Sau mit der ich dich immer betrüge ! Sie : Das ist ein Schaf du Idiot ! Er : Wer redet denn mit dir ?
 
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