Sextourismus

Eine Studentin und Hobbyhure hat diesen Thread gestartet, um der Moral zum Durchbruch zu verhelfen.

Sextourismus!

Aber du bist halt noch jung, das war vor deiner Zeit hier im Forum.

Um "hobbyhurige" Studentinnen kennen zu lernen, muss man nur inskribieren (ich empfehle dafür BW, IBW [dazumals HW], WiRe [gab's noch nicht] und Sozio/Psycho) und darf sich nicht ganz dumm anstellen - dann klappt das - sind allerdings Erfahrungswerte von vor ca. 25 Jahren.
 
Um "hobbyhurige" Studentinnen kennen zu lernen
Dass es in Wien Huren gibt, das ist mir schon klar., aber die war ein ganz besonderes Exemplar. Du musst dich nur in den Thread mitsamt allen ihren Unterstellungen einlesen.

Nur wer in Wien für´s ficken bezahlt, der ist kein Schwein ........ so ungefähr halt. :D
 
Dass es in Wien Huren gibt, das ist mir schon klar., aber die war ein ganz besonderes Exemplar. Du musst dich nur in den Thread mitsamt allen ihren Unterstellungen einlesen.

Nur wer in Wien für´s ficken bezahlt, der ist kein Schwein ........ so ungefähr halt. :D

Das nicht. Aber ungeschickt, zu alt, zu wenig kommunikativ.

Und diese Dame fällt definitiv nicht unter meine "Bekanntschaften" von der Uni.
 
Wenn man an einer Universität immatrikuliert/inskribiert, nur um Hobbyhuren aufzugabeln, läuft aber einiges schief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entwicklungshilfen richti
Vermutlich bekommt die billigste Hure in diesen Ländern vom weissen Daddy noch mehr als für 16 Stunden Fabrikarbeit. Davon leben dann ganze Familien. Jetzt stellt sich die philosophische Frage: weiter Sexurlaub und Familien erhalten oder moralisch sein und keine ausländischen Nutten vögeln, deren Existenzgrundlage damit vernichtet wird. :schulterzuck:
Entwicklungshilfen richtig investieren. In Länder die davon u.a Schulen/Bildung finanzieren. Dann brauch die armen Geschöpfe weder 16Std Fabrikarbeit, noch auf den Strich
 
Entwicklungshilfen richtig investieren. In Länder die davon u.a Schulen/Bildung finanzieren. Dann brauch die armen Geschöpfe weder 16Std Fabrikarbeit, noch auf den Strich
Beispiel Philippinen, die haben ein relativ gutes Bildungssystem. Das in Verbindung mit den überdurchschnittlich guten Englischkenntnissen führt dazu, dass Konzerne ihre Callcenter auf den Philippinen ansiedeln. Nur verdienen die Mädchen dort Hungerlöhne verglichen mit unserem Gehaltsniveau. Auch Krankenschwestern werden auf den Philippinen am Fließband ausgebildet, um dann ins Ausland zu gehen (auch nach Österreich). Überhaupt gehen viele Pinoys und Pinays ins Ausland, um dort zu arbeiten und der Familie Geld zu schicken (OFW).
Rücküberweisungen sind zum wichtigsten Devisenbringer der Philippinen geworden – 2016 haben die OFW nach Regierungsangaben mit Hilfe von Banken u.ä. fast 27 Milliarden US-Dollar in die Heimat überwiesen: 50 Prozent aller Exporteinnahmen und mehr als ein Zehntel des Bruttoinlandsprodukts. Und jedes Jahr werden es etwa fünf Prozent Rücküberweisungen mehr.

Warum kann die philippinische Wirtschaft den Fleiß und das oft hohe Ausbildungsniveau dieser Menschen nicht nutzen? Ich meine, dass die undemokratische Vergangenheit dabei eine sehr große Rolle spielt. Das Land war nach der Unabhängigkeit eine Kleptokratie und ich bin mir nicht sicher, ob sich das völlig geändert hat. Das Land führt außerdem immer noch Krieg gegen islamistische Mörderbanden.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die ungeheure Kluft zwischen arm und reich. Was soll Entwicklungshilfe da bewirken?
 
Beispiel Philippinen, die haben ein relativ gutes Bildungssystem. Das in Verbindung mit den überdurchschnittlich guten Englischkenntnissen führt dazu, dass Konzerne ihre Callcenter auf den Philippinen ansiedeln. Nur verdienen die Mädchen dort Hungerlöhne verglichen mit unserem Gehaltsniveau. Auch Krankenschwestern werden auf den Philippinen am Fließband ausgebildet, um dann ins Ausland zu gehen (auch nach Österreich). Überhaupt gehen viele Pinoys und Pinays ins Ausland, um dort zu arbeiten und der Familie Geld zu schicken (OFW).


Warum kann die philippinische Wirtschaft den Fleiß und das oft hohe Ausbildungsniveau dieser Menschen nicht nutzen? Ich meine, dass die undemokratische Vergangenheit dabei eine sehr große Rolle spielt. Das Land war nach der Unabhängigkeit eine Kleptokratie und ich bin mir nicht sicher, ob sich das völlig geändert hat. Das Land führt außerdem immer noch Krieg gegen islamistische Mörderbanden.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die ungeheure Kluft zwischen arm und reich. Was soll Entwicklungshilfe da bewirken?
Sehr guter Kommentar! Das stimmt was Du sagst. Warum gehen dann grosse Firmen hin und unterstützen die Callcenter von Billiglöhnern?
 
@ Sextourismus

Ja rettet mal die Welt!
Tim Bendzko - Nur Noch Kurz Die Welt Retten
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Wenn schon ein Video, dann sollte es zum Thema des Threads passen.

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