Sexuelles Ringen

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Mich würde interessieren, wie beliebt Ringen bzw. Wrestling als Fetisch ist? Darunter verstehe ich das (immer gewaltfreie und oft nackte) "Kämpfen" aus Spaß. Durch den ständigen Körperkontakt und dem Zeigen von angespannten Muskeln kann sowas für mich zu einem intimen und auch prickelnden Erlebnis werden, Vertrauen vorausgesetzt. Im Forum habe ich dazu bis jetzt noch nichts lesen können. Bislang hatte ich das Gefühl, dass dieser Fetisch allgemein unterrepräsentiert ist.
 
Mich würde schon länger reizen mal mit einer Frau zu kämpfen die deutlich größer ist als ich was bei meinen 162 keine Kunst ist.
 
ich würde gerne mitmachen, ich würde aber nich nur mit frauen ringen , sondern auch mit männern!Und abschliesend dann gehört das ficken dazu
 
Mich würde interessieren, wie beliebt Ringen bzw. Wrestling als Fetisch ist? Darunter verstehe ich das (immer gewaltfreie und oft nackte) "Kämpfen" aus Spaß. Durch den ständigen Körperkontakt und dem Zeigen von angespannten Muskeln kann sowas für mich zu einem intimen und auch prickelnden Erlebnis werden, Vertrauen vorausgesetzt. Im Forum habe ich dazu bis jetzt noch nichts lesen können. Bislang hatte ich das Gefühl, dass dieser Fetisch allgemein unterrepräsentiert ist.
Ohne der Moralapostel zu sein, finde ich Kämpfen in den Zusammenhang mit Spaß zu setzen, ein bissl fragwürdig 🤷🏼‍♂️
 
Ohne der Moralapostel zu sein, finde ich Kämpfen in den Zusammenhang mit Spaß zu setzen, ein bissl fragwürdig 🤷🏼‍♂️
Das "Kämpfen" ist in dieser Hinsicht ja ausschließlich als Spiel zu verstehen. Gewaltfreiheit ist da die Voraussetzung, natürlich muss das Ganze auch freiwillig sein. Wenn ich mir Pornos im Bereich des BDSM so anschaue, ist dieses "mixed wrestling" etc. durchaus etabliert.
 
Hat hier jemand schon mal so einen "Playfight" in der Schwelle besucht? Das klingt interessant und ist Teil des beschriebenen Fetisch. Der Website nach hört sich das wie eine theatralische Darstellung an.
 
Hat hier jemand schon mal so einen "Playfight" in der Schwelle besucht? Das klingt interessant und ist Teil des beschriebenen Fetisch. Der Website nach hört sich das wie eine theatralische Darstellung an.
ja, ist aber schon eine Zeitlang her. Früher war ich ein paarmal in der "Schwelle", aber am alten Standort.
 
Finde den Gedanken schon länger erregent mit einer hübschen Dame so in Unterwäsche oder so spielerisch zu ringen , aber denk das die Damenwelt ja eher nicht so drauf steht oder sich nicht traut es zuzugeben . Hab vor langer Zeit hier mal einen ähnlichen Beitrag erstellt und wurde nur belächelt
 
Finde den Gedanken schon länger erregent mit einer hübschen Dame so in Unterwäsche oder so spielerisch zu ringen , aber denk das die Damenwelt ja eher nicht so drauf steht oder sich nicht traut es zuzugeben . Hab vor langer Zeit hier mal einen ähnlichen Beitrag erstellt und wurde nur belächelt
Manch ein Fetisch braucht vielleicht echt ein wenig Zeit, um zu reifen. Ich war selber überrascht, dass doch einige Antworten auf meinen Beitrag gekommen sind. Mich z.B. reizt diese Wechselwirkung zwischen Dominanz und Devotheit beim Spielkampf. Das ist fast animalisch.
 
Ich kenne solche sexuell orientierten Ringkämpfe nur aus der Pubertät, wo der Verlierer dem Sieger dann zu Willen sein musste
 
Das trifft zwar nicht ganz die Fragestellung, aber geht zumindest zum Teil in diese Richtung, wenngleich es weniger um den erotischen Aspekt eines Playfights geht, sondern um das Darstellen eines "aufgezwungenen" Machtgefälles aus der devoten Neigung heraus. Vielleicht interessiert das ja jemand, auch diesen Aspekt zu beleuchten.

Ich habe das selbst mehrmals ausprobiert. Ich habe mich mit semi-professionellen und zum Teil wirklich äußerst versierten Wrestlerinnen getroffen, die das als besondere Dienstleistung anbieten, Man vereinbart im Vorhinein, wie hart es zur Sache gehen soll. Da ich selbst recht sportlich bin, habe ich natürlich immer eine etwas härtere Gangart gewählt, wo mir einige Male im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weggeblieben ist. Da musste ich erkennen, dass man als nicht gerade schwacher Mann gegen eine trainierte Wrestlerin keine Chance hat, wenn sie es ernsthaft darauf anlegt.

Es ging aber im Endeffekt bei mir nicht um den sportlichen Wettkampf, sondern um das Verlieren, um das demütigende Gefühl, das hinter einer Niederlage steckt, besonders, wenn der gewinnende Part das Triumphieren besonders zelebriert. Da ich selber einen gewissen Wettkampfinstinkt habe und nicht gerne verliere, scheint genau das meine devote Ader besonders zu stimulieren. Für mich war es aber wichtig, dass das nicht zu einfach passiert, ich wollte nicht von Vorhinein nachgeben und mich in die devote Rolle fallen lassen, sondern richtig dagegen ankämpfen und spüren, dass die Gegnerin körperlich bzw. technisch überlegen oder zumindest gleichwertig ist. Das geht eben nur, wenn sie ihr Handwerk beherrschen. Und das taten die meisten von ihnen tatsächlich.

Natürlich wird im Vorhinein festgelegt, welche Arten von demütigenden Gesten besonders triggern. Wir reden hier dennoch von Dienstleistung. Was aber schon erkennbar war, war, dass viele dieser Frauen einen ziemlich ausgeprägten Wettkampfinstinkt hatten und dann schon mit Lust die Gangart erhöht haben, wenn sie erkannt haben, dass ihr Gegner sie herausfordert und es wissen will.

Na ja, und wenn die Siegerin dann während des Kampfes absichtlich den Fuß ins Gesicht drückt, dich zwingt den zu küssen oder zu lecken oder mal ihre Überlegenheit durch ein ausgeprägtes Facesitting ausdrückt und vielleicht noch ein paar schmähende Worte von sich gibt, schlägt das devote Herz schon höher.

Ja, ich weiß - ich bin komisch :D. Wir devote Männer sind halt auch eine seltsame Spezies :D.
 
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