Gestern mußte ich, auf Befehl meines Hausarztes, beim Pneumatiker vorstellig werden. Nachdem der LFT niederschmetternd ausgefallen war (O-Ton der OH: "Wenns net mit mir reden würden, würd ich glauben, sie sind tot. Sie müssen ja schon beim Zeitunglesen blau anlaufen."), hatte ich noch ca. zwei Stunden Zeit, bis ich dran kommen würde, da ich keinen Termin hatte. Irgendwie hatte ich ja auf diese Gelegenheit gehofft, denn die Nähe zu Ungarn schrie ja förmlich nach einem Besuch im Nikoletta. Leider hatte ich nicht die Woche von Sandra erwischt und so mußte ich mit der 2er Garnitur vorlieb nehmen. Sind alle vom Gesicht her lieb, aber deren Oberweiten - heiliger TXP schau oba. Die Kellnerin, deren Busen mit viel Augenzudrücken noch tollerierbar war, sah meine aufkommende Verzweiflung und sagte, daß sich im Backstagebereich noch ein Mädel aufhielt und rief nach ihr. Da stand in der Tür eine Schwester vom Schwarzenegger, mit einem Gesicht und Blick - wie ein osmanischer Scharfrichter. "Eine halbe Stunde mit der und ich bin aller irdischen Sorgen entledigt, vor allem wenn sich vor lauter Angst nichts rührt", dachte ich bei mir und plötzlich tauchten vor meinen Augen die Bilder meiner Kinder auf. Jäh wurde ich mit der Frage nach meiner Entscheidung aus meinen Visionen gerissen. Nicht nur aus dem Bauch heraus, entschied ich mich für die Kellnerin. Der Koloss von Hegyesh wankte zurück (in den Hades?). Aus den Augenwinkeln bildete ich mir ein zu sehen, wie sie sich gerade einen (ganzen?) Apfel in den Mund schob. Meine Schritte wurden schneller und Ellenoise?, so hat sich die Kellnerin zumindest vorgestellt, mußte laufen um Schritt zu halten.
Drinnen kam gleich einmal die Erklärung, daß ohne Gummi, gar nix geht und es ging ohne weitere Konversation zur Sache. Den BH behielt sie sich bis zum Schluß an, was ich wegen der Größe ihres Busens durchaus begrüßte. Doch dann entledigte sie sich auch dieses Kleidungsstückes. "Bist Du deppat", wo kamen diese "Dinger" her. Der BH mit dem "Eisberg-Effekt" - Du siehst ein Drittel, zwei Drittel sind unter BH. Meine Kniee begannen zu zittern, ich spürte wie sich die Haare von meinem Hintern bis zum Kopf sträubten, sogar meine Glatze warf sich in Falten und noch einmal rief ich St. TXP um Hilfe an, bevor ich mich auf die "Bahre" legte. Da ich von oben her überhaupt nichts mehr machen konnte, schaltete ich auf Autopilot und überließ Klein-noranor seinem Schicksal. Doch das Mädel war so gefühlvoll und rollte den Gummi gekonnt mit den Lippen über ihn drüber und es geschah das "Wunder von Hegyeshalom". Jetzt begann ich mutig zu werden und tastete mich zu ihrem Lustzentrum vor. Doch je näher ich kam, umso mehr wich sie zurück. Ich bewundere immer meine Beweglichkeit, die ich auf dieser Bahre an den Tag lege. Nach ca. 5 Minuten konnte sie nicht mehr zurück, ohne runterzufallen, die Reichweite meiner Hand war aber noch nicht zu Ende. Doch bevor ich an das Ziel gelangen konnte, unterbrach sie das Gebläse und schob mich (ich hing ja halb in der Luft) sanft zurück. Da holte ich mir, denke ich, meinen Hexenschuß, der sich aber erst auf dem Retourweg bemerkbar machte. Plötzlich hatte sie eine Dose in der Hand, ich dachte an Vaseline, doch es war ein klebriges, trockenes Zeug - Flohpulver?. Mit dem rieb sie K.-n. ein und schwang sich auf mich, sie war angenehm eng. Unbedingt wollte sie sich über mich beugen und mit ihren Riesen-Dingern in mein Gesicht. Doch mein Überlebenswille war stärker und so konnte ich sie mit aller Kraft doch auf Distanz halten. Als sie einmal übertrieb und ich rausrutschte, nützte ich die Chance, zog mich hervor und sprang vom Tisch. Hinter ihr kletterte ich wieder rauf und hatte sie in der Doggy-Position. Jetzt oder nie leitete ich das Finale ein und ich war noch nie glücklicher über einen positiven Abschluß. Erwartungsvoll, da dieser Kampf nur 14 Minuten gedauert hatte und Sandra mir immer bis zum Ende der Zeit noch eine Massage verpaßt, legte ich mich auf den Bauch. Als sich nach einiger Zeit noch immer nichts tat, drehte ich mich um. Da stand sie, schon voll adjustiert, ihre Dinger wieder im Tarn-BH verpackt und zupfte an ihren Nägeln herum. Wollte ich zuerst noch protestieren, kam mir der Gedanke an "Arnies Schwester" und den armen Apfel, da beschloß ich, es doch gut sein zu lassen und entschwand durch die Hintertür. In meinem Kalender habe ich mir allerdings die Wochen, in denen Sandra Dienst hat, rot angestrichen.