L
Gast
(Gelöschter Account)
Ganz genau, stell selbst das Tempo.
Hm streng katholisch? Okay dann besorg dir in einem Kostümverleih ein Priesteroutfit und ihr eine Schulmädchenuniform. Da hättest du ja Heimvorteil
Ich glaub so ziemlich alles ist in der Theorie leichter als in der Praxis Wie gesagt ich glaube die meisten Menschen tendieren zu einer Richtung. Wo sie sich wohler fühlen. Die Vorliebe. Aber auch ein devoter Mensch kann dominant sein. Die wirklich devotesten Frauen die ich bisher kennengelernt habe waren beruflich sehr erfolgreiche Frauen. In leitenden Positionen wo sie Dominanz zeigen mussten. Und sie konnten es auch gut. Es ist wie bei allem im Leben. Das was du lieber hast machst du einfacher. Und ja sicher auch besser.
Ich würde push nie raten dominant zu sein wenn er es überhaupt nicht sein will. Oder nur um seiner Freundin zu gefallen. Ich glaube aber, dass er durchaus eine Vorliebe zur dominanten Seite hat. Seine Antworten im ganzen Thread fand ich sehr kontrolliert. Und wie er jetzt geschrieben hat wurde er streng katholisch erzogen. Also auf Hingabe, auf Unterwerfung. Das dauert dann seine dominante Seite zu entdecken wenn du einen großen Teil deines Lebens zur anderen Richtung gedrängt wurdest. Wir Menschen haben eine sehr gute Eigenschaft, wir können lernen. Auch wenns manchmal sehr aufreibend und zeitintensiv ist
Hm streng katholisch? Okay dann besorg dir in einem Kostümverleih ein Priesteroutfit und ihr eine Schulmädchenuniform. Da hättest du ja Heimvorteil
Alles in allem liest sich das wunderbar...
Leider happert es an der umsetzung - wenn du vom Partner "gebeten wirst" dominant zu sein geht das schlecht, weil ja schonmal Druck da ist.
Man möchte dem Partner ja den Wunsch erfüllen. Aber genau da liegt der Hund begraben. Denn wenn du nicht dominant bist, dann kannst du diese Ruhe nicht rüberbringen. Dann nützt dir die eiserne Miene nix - denn das bist dann nicht du... und damit wirkst du unglaubwürdig.
Und es mag ja sein, dass man nicht von Geburt an dominant ist. Aber wie du schon geschrieben hast, hängt viel von Erziehung und Erfahrungen ab. Auf Erziehung hat man aber leider wenig Einfluss - und wie man mit den Erfahrungen umgeht hängt dann auch von der Erziehung ab. Also ganz so unrecht möchte ich dem "von Geburt an" nicht tun.
Aber es wäre schön, wenn es so einfach wäre, wie es sich liest. : )
Ich glaub so ziemlich alles ist in der Theorie leichter als in der Praxis Wie gesagt ich glaube die meisten Menschen tendieren zu einer Richtung. Wo sie sich wohler fühlen. Die Vorliebe. Aber auch ein devoter Mensch kann dominant sein. Die wirklich devotesten Frauen die ich bisher kennengelernt habe waren beruflich sehr erfolgreiche Frauen. In leitenden Positionen wo sie Dominanz zeigen mussten. Und sie konnten es auch gut. Es ist wie bei allem im Leben. Das was du lieber hast machst du einfacher. Und ja sicher auch besser.
Ich würde push nie raten dominant zu sein wenn er es überhaupt nicht sein will. Oder nur um seiner Freundin zu gefallen. Ich glaube aber, dass er durchaus eine Vorliebe zur dominanten Seite hat. Seine Antworten im ganzen Thread fand ich sehr kontrolliert. Und wie er jetzt geschrieben hat wurde er streng katholisch erzogen. Also auf Hingabe, auf Unterwerfung. Das dauert dann seine dominante Seite zu entdecken wenn du einen großen Teil deines Lebens zur anderen Richtung gedrängt wurdest. Wir Menschen haben eine sehr gute Eigenschaft, wir können lernen. Auch wenns manchmal sehr aufreibend und zeitintensiv ist