Komme sehr selten in diese Gegend und habe einen Geschäftstermin dort ortsnah zu einem meiner seltenen Besuche im ST genutzt. Anwesend waren zunächst Elvira und Cindy, die aber beide nicht meinem Beuteschema entsprachen. Wobei Elvira sich mit ihren schönen Augen und der kultivierten Art fast schon in mein Herz geschmeichelt hat. Aber letztlich geht es beim Paysex auch um die niederen Instinkte und das nackt-gierige Begeheren nach dem Körper. Die Chefin fragt mich dann nach meinen Vorlieben ("jünger" (als die beiden Genannten) und "schlank"). Da hätte sie in einer halben Stunde noch zwei ganz tolle junge Mädchen, die dann frei wären. Also habe ich das Leberkässemmerl beim Billa vorgezogen und gemeinsam mit einer Volltankung, alles in der Ketzergasse die Zeit gut rumgebracht.
Vorgestellt wurde mir dann Merry. Durchaus hübsch und sexy aber leider NULL Dt./Engl. Kenntnisse geht für mich in einem Studio dieser Preisklasse gar nicht. Also warten auf Lucy, das musste jetzt der Treffer sein, weil - tja das Hirn, die Imagination, die steigende, selbstsuggerierte Geilheit .... Warten auf Lucy, lt Chefin hätte sie gleich in der Früh einen Kunden gehabt und noch nicht gefrühstückt und sie wäre hungrig und musste dringend essen. Naja (ich hatte mein Semmerl ja schon), "gegessen". Verständnis dafür, obwohl es dann summa summarum eine weitere halbe Stunde Wartezeit bedeutet hat.
Tatsächlich erweist sich Lucy als hübsches, freundliches, auf englisch kommunikationsfähiges Wesen. Also ja, mach was miteinander.
Ich frage sie, ob sie (nach dem Kunden und dem Frühstück) überhaupt schon Zeit gehabt hatte, zu Nein! Wollen wir gemeinsam? Ja, ok, warum nicht.
Sie kam dann im sexy Outfit und mit ihrer Duschcreme ins Zimmer. Vorfreude steigt.... In der Dusche zeigt sich dann leider sehr schnell, dass sich ihr der Sinn einer gemeinsamen Dusche (im Puff!) als Akt der erotischen Annährung nicht erschlossen hat. Sie will das alles recht pragmatisch hinter sich bringen. Duschen = Reinigen = mein Pimmel wird bearbeiten bis er ... nun, wirklich sauber ist. Ach ja, beim Entkleiden (kein Anspruch auf Sexiness!) zeigte sich, dass ihr eh kleinen Brüste hängen, nicht gerade optimaler Einstieg also.
Gemeinsam im Bett gehts weiter mit Pragmatik. Gleich mal sitzen geblieben, und in Blaseposition gebracht. No, sweetheart, wir sollten doch unsere Körper kennenlernen, etwas kuscheln, erkunden, annähern. Küssen ging gar nicht (ok, zu ihrer Ehrrettung sei gesagt, dass ich noch die Kruste einer abgeheilten Fieberblase unterhalb der Lippe hatte, das war verständlich, auch dass sie deswegen nicht geleckt werden wollte). Es ist einfach keine erotische Stimmung aufgekommen. Mit eigener Erregung (und sei es nur gespielter) hielt sie komplett hinterm Berg (was mich nach dem erotikbefreiten Duscherlebnis nicht mehr wirklich gewundert hat). Das hat naturgemäß auch auf meine Standfestigkeit abgefärbt. Also probiern wir was Anderes. D.h. also ich probiere es mit ein bissl Fußerotik, was sie ganz gut beherrscht. Mein bestes Stück zeigt wieder (Er)Regung. Also noch ein bisschen Handarbeit an ihrer schönen Muschi. Oje, darf ich auch nicht. Also bitte selber machen. Ja, eh ... Ergebnis kann man sich schon denken. Sie fummelt ebenso uninspiriert an sich herum, wie alle Handlungen davor. Dann vergisst sie förmlich darauf. Meine Hand sagt ihrer Hand. "weitermachen!".
Schluss mit lustig, das wird heute nix mehr mit der Erotik. Bitte blasen! War ok, aber der Spirit war raus. Weitermachen mit Handarbeit. Aus dem halb erschlafften Glied tritt doch noch ein orgasmischer Saft aus. Das hat sie sichtlich verwundert. Normaler Weise machten Männer immer "so Geräusche" ("such sounds") bevor sie kommen... sie wird noch viel lernen müssen.