Vor einigen Tagen trieb mich mein Trieb auf gut Glück ins SimplyTop, grundsätzlich aber mit dem Vorsatz, eines der beiden neuen Mädchen Kathi oder Lea zu besuchen.
Lea öffnete die Tür, ich dachte noch siegessicher Treffer!. Mein anfänglicher Versuch einer Kontaktaufnahme auf Deutsch scheiterte: English, please von Lea. Auch gut, in der so geforderten Sprache konnte ich ihr zwar vermitteln, dass ich zu ihr wollte. Leider verstand ich ihre Version von Englisch zu wenig, um mir ihr ratloses Gesicht zu erklären
.
Also ab in den Aufenthaltsraum, wo eine nette Dame (Chefin dort?) mir erklärte, dass Lea gleich einen Termin hat. Kathi habe ich nicht gesehen, ansonsten waren noch zwei weitere Mädchen anwesend. Sofort ins Auge gestochen ist mir eine attraktive Blonde, Tanja wie ich erfuhr. Hat aber auch bald einen Termin, hieß es vorerst. Nachdem ich daraufhin meinen traurigen Dackelblick zum Einsatz brachte, fragte die Tanja, wie lange ich bleiben will. ½ Stunde, ja, das geht sich noch aus! Na also, geht doch
.
Nach Begleichung der dort üblichen 80 und Benutzung der Dusche, hatte ich dann Gelegenheit die Tanja eingehender zu betrachten. Optisch eindeutig Höchstnoten: Körper 10 von 10, Gesicht 10 von 10 (plus einen Extrapunkt für unglaublich hübsch
)!
Bevor wir in medias res gingen, zeigte mir die Tanja noch, was sie unter Reinlichkeit versteht. Vor dem Küssen muss man in ein Taschentuch spucken, um Zahnfleischbluten auszuschließen. Mein vorfreudebedingt schon erwachter Phönix wurde - obwohl frisch gereinigt - noch mal gründlich abgewischt. Auch bei vielen anderen Aktivitäten hat die Tanja schnell irgendwelche Tücher bei der Hand. Das ist schon etwas nervig und nicht sonderlich förderlich für die Stimmung
. Mit dem Trost, ein Reinlichkeitstick ist ja besser als das Gegenteil, konnte ich damit leben.
Davon abgesehen ist die zierliche Russin, die ganz gut deutsch spricht, außerordentlich nett und sympathisch. Die halbe Stunde war geprägt von tadellosem GFS, bei dem die Tanja immer gut mitgeht und auch mal die Initiative ergreift. Zärtliche ZK wurden abgelöst von einem guten NF mit wenig Handeinsatz. Dann dirigierte ich sie in die 69-Stellung, ein voller Genuss ihre duftende Muschi zu lecken. Beim abschließenden GV war es dann bei der zweiten Stellung soweit, volle Ladung in den Gummi.
Keine spektakulären Highlights, sondern vielmehr zärtlicher Sex, für den die Tanja aufgrund ihres Wischfimmels sowieso besser geeignet scheint, als für die versaute Variante (die hebe ich mir für die wirklich schlimmen Mädchen auf
).
Und bei Allem eine wahre Augenweide! Ein Hinweis noch für die Küsser: sie hat perfekte Zähne, wie aus der Zahnpastawerbung.
Zum Schluss blieben sogar noch ein paar Minuten zum Plaudern. Gar nicht mal nur Smalltalk, sondern eine kurze aber interessante Diskussion über ein für solch einen Besuch nicht alltägliches Thema.
Wiederholungsgefahr 90% (die 10% Abzug gibts wegen der Tücher)