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Gast
(Gelöschter Account)
Ich finde interessant, dass bei derartigen Diskussionen die andere Seite immer unbeachtet bleibt. Die Diskussion über Frauenrechte führt manchmal durchaus dazu, dass vergessen wird, dass z.B. in Deutschland immerhin rund ein Drittel der Fälle häuslicher Gewalt von Frauen gegen Männer ausgeht.
Ich bin bei Gott niemand der hier einen auf Incel machen will, aber wer sich näher mit der Thematik beschäftigt kommt drauf, dass viele Spezialisten hier eher davon ausgehen, dass sich diesbezüglich beide Geschlechter um nix nachstehen.
Frauen prügeln ihre Kinder, Frauen prügeln ihre Männer, Frauen neigen eher zu psychischer Gewalt.
Aber probier das mal bei der Polizei anzuzeigen und schau wie der Bulle reagiert.
Gewalt ist immer Scheiße, vollkommen egal von welcher Seite sie ausgeht und wer das Opfer ist.
Reflexartig wird halt immer gleich davon ausgegangen, dass es ein typisches Männerproblem ist.
Das stimmt so leider nicht.
naja, wenn man von der anzahl schwerer gewalttaten einmal ausgeht sind es schon männer die meist mit oder mit bevorstehenden trennungen nicht umgehen können. adhoc fallen mir da leider sehr viele ein, aber keine/wenige im umgekehrten fall. zu sagen das auch frauen zur gewalt neigen um damit den eindruck zu erwecken das es ein geschlechterübergreifendes problem ist, ist fuer mich schon eine verharmlosung.