Sind Emanzen noch gefragt?

dass nur 15% der Artikel in Wikipedia von Frauen

Jan Böhmermann erklärt warum....

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Burschen, wie steht ihr zu Ihnen?
So eine richtig linksalternative-genderungsgeile-grüne Emanze...

Wenn die Lady optisch so hübsch und schnuckelig wäre wie Marielouise "Lou" Lorenz-Dittlbacher, würde ich einiges in Kauf nehmen, was mir gegen den Strich geht.

"Grün" ist zum Beispiel nicht meines. Eine Frau, die auf PS-starke Schlitten steht, ist mir lieber. In jedem Fall sollte sie danach begehren, über mich zu herrschen. Zumindest bei erotischen Rollenspielen.

Hier wird vielfach "Emanze" mit "Domina" gleichgesetzt! Irgendwie amüsant! :)

Es schließt sich ja auch nicht wirklich aus.

In beiden Fällen ist Selbstbewußtsein von Vorteil. Weder eine Emanze noch eine Domina sollte schüchtern sein. Und wenn sie wirklich im inneren Schiß hat, sollte sie das durch zickig-Sein überspielen wollen. Das hat auch seinen Reiz.

So eine reiche Frau, die einen Job hat, wo man Autorität ausübt, würde mich schon in erotischer Hinsicht anziehen. Sie sollte auch selbstbewußt genug sein, um Windelhosen zu tragen, und darüber eine figurbetonte Kleidung.
 
Wenn die Lady optisch so hübsch und schnuckelig wäre wie Marielouise "Lou" Lorenz-Dittlbacher, würde ich einiges in Kauf nehmen, was mir gegen den Strich geht.

"Grün" ist zum Beispiel nicht meines. Eine Frau, die auf PS-starke Schlitten steht, ist mir lieber. In jedem Fall sollte sie danach begehren, über mich zu herrschen. Zumindest bei erotischen Rollenspielen.



Es schließt sich ja auch nicht wirklich aus.

In beiden Fällen ist Selbstbewußtsein von Vorteil. Weder eine Emanze noch eine Domina sollte schüchtern sein. Und wenn sie wirklich im inneren Schiß hat, sollte sie das durch zickig-Sein überspielen wollen. Das hat auch seinen Reiz.

So eine reiche Frau, die einen Job hat, wo man Autorität ausübt, würde mich schon in erotischer Hinsicht anziehen. Sie sollte auch selbstbewußt genug sein, um Windelhosen zu tragen, und darüber eine figurbetonte Kleidung.
hahahahaha, selbstbewusste frau die windelhose trägt, ich brunz mich an
 
hahahahaha, selbstbewusste frau die windelhose trägt, ich brunz mich an

Lach nur.

Gerade, um so etwas außergewöhnliches zu tun, das allgemein als peinlich betrachtet wird, erfordert es sehr viel Überwindung und innere Stärke.

Ich könnte mir vorstellen, daß viele Menschen (auch Frauen) Lust hätten, Windeln zu tragen und sich wickeln zu lassen, letztendlich aber aus Angst vor der Scham kapitulieren.
 
... In beiden Fällen ist Selbstbewußtsein von Vorteil. Weder eine Emanze noch eine Domina sollte schüchtern sein. ...

Emanze und Domina haben zumindest das "m" gemein :) Im Ernst: wenn auch nicht immer schüchtern, sind Emanzen doch meist sehr verletzliche, idealistische, sensible Wesen, die ihre Rolle im Leben oft noch nicht gefunden haben. Eine erfolgreiche, selbstbewusste Frau die mit beiden Beinen im Leben steht, käme nie auf die Idee, "Emanze" sein zu wollen. Wozu auch?
 
Ich denke, das ist eine Frage der individuellen Betrachtungsweise. Eine Frau, die zB. wie ein echter Macho eine Vorliebe für das Fahren starker Sportwagen wie AMG-Mercedes, Porsche und ähnliches hat und beruflich eine Führungsrolle hat, geht für mich durchaus als Emanze durch. Soll sie auch ganz tief drinnen ein wenig verunsichert sein.

Optisch darf sie durchaus weibliche Attribute haben. Und als Kontrastprogramm zu ihrem selbstsicheren Auftreten sollte sie sich gerne Wickel- und Doktorspielen aussetzen. Und dabei Lust empfinden.

Eine Frau, die das alles unter einen Hut bringen kann, würde ich total erotisch finden.
 
Eine Frau mit Selbstbewusstsein und die sich ihrer Rechte bewusst ist muss es immer sein, aber eine Extremistin brauche ich wirklich nicht.
Letzten Endes ist der Respekt für Rechte aller Menschen gefragt und nicht nur eines einzelnen Geschlechts, das werden hoffentlich auch die "Grünlinken" einmal lernen.
 
Meiner bescheidenen Erfahrung nach sind Männer, die den Begriff 'Emanze' gerne und mitunter auch recht inflationär verwenden, recht einfache Geister, denen jegliche Selbstbehauptung einer Frau schlichtweg zuwider läuft. Probleme mit selbstbewussten Frauen äußern sich nicht selten im Totschlagargument 'Emanze'. Ebenso, wie der Versuch etwas, das gefälliger und leichter zu Handeln scheint als 'weiblich' und etwas, das unbequem und stark, oder auch starr ist, als vermännlicht und als Vorrecht des Mannes zu erachten. Im Gegenteil, bei ihm zeichnet es sich dann quasi als besonderes Qualitätsmerkmal aus. Die 'Emanze' per se ist viel zu oft nur Schimpfwort eines Mannes für eine Frau, es dient, um etwas zu stigmatisieren und zu kategorisieren, was unbequem ist und den ganz persönlichen Komfort stört. Ich seh darin eine Form des Sexismus.

Und ich persönlich mag starke Frauen - und ich mag starke Männer. Das können weibliche 'Emanzen' sein, ebenso wie Männer, die für eine Gleichbehandlung eintreten, wo sie Benachteiligung verorten. Deutlich zu unterscheiden von hirnlosem Fanatismus und Extremismus, der ganz grundsätzlich ebenso zu jedem Thema und bei jedem Geschlecht zu finden ist.
 
Meiner bescheidenen Erfahrung nach sind Männer, die den Begriff 'Emanze' gerne und mitunter auch recht inflationär verwenden, recht einfache Geister, denen jegliche Selbstbehauptung einer Frau schlichtweg zuwider läuft. Probleme mit selbstbewussten Frauen äußern sich nicht selten im Totschlagargument 'Emanze'. Ebenso, wie der Versuch etwas, das gefälliger und leichter zu Handeln scheint als 'weiblich' und etwas, das unbequem und stark, oder auch starr ist, als vermännlicht und als Vorrecht des Mannes zu erachten. Im Gegenteil, bei ihm zeichnet es sich dann quasi als besonderes Qualitätsmerkmal aus. Die 'Emanze' per se ist viel zu oft nur Schimpfwort eines Mannes für eine Frau, es dient, um etwas zu stigmatisieren und zu kategorisieren, was unbequem ist und den ganz persönlichen Komfort stört. Ich seh darin eine Form des Sexismus.

Und ich persönlich mag starke Frauen - und ich mag starke Männer. Das können weibliche 'Emanzen' sein, ebenso wie Männer, die für eine Gleichbehandlung eintreten, wo sie Benachteiligung verorten. Deutlich zu unterscheiden von hirnlosem Fanatismus und Extremismus, der ganz grundsätzlich ebenso zu jedem Thema und bei jedem Geschlecht zu finden ist.
Was Du hier beschreibst, sind zumeist ganz unmögliche Zeitgenossen, schon nach kurzer Interaktion kaum mehr zu ertragen. Ein zivilisierter Umgang ist meist auch sehr schwer, so sehr man sich auch bemüht. Und ja, für meinen Teil ist Stärke Männerdomäne - Flintenweiber brauchts nicht...
 
Burschen, wie steht ihr zu Ihnen?
So eine richtig linksalternative-genderungsgeile-grüne Emanze...also quasi @Mitglied #469517 Traumfrau...

Ich fände eher es eher anstrengend wenn eine Frau nicht einigermaßen emanzipiert ist. Reden und aufeinander eingehen können muss man halt. Dafür jemandem eine Rangordnung aufzuerlegen habe ich einen Hund. Und selbst der hat größtenteils seinen eigenen Kopf 😅
 
Und ja, für meinen Teil ist Stärke Männerdomäne - Flintenweiber brauchts nicht...

Schon mal überlegt, wie viel mehr im Leben man umsetzen kann mit einem starken Menschen an seiner Seite, der mit einem gemeinsam arbeitet und kämpft und erreicht? Schon mal erlebt, welche Dynamik und Fülle eine solche Beziehung erfahren kann? Auch um einen Menschen halten zu können, um Sicherheit zu geben, braucht es Stärke.

Ich finde es bedauerlich, wenn man sich um die großartigsten Erfahrungen bringt, indem man an irgendwelchen Rollenbildern festhält, die jeglicher Grundlage entbehren. Und ich seh darin keine Stärke, sondern eine ausgeprägte Schwäche, wenn man mit der Stärke anderer nicht umgehen will und kann. Bequemlichkeit, vielleicht auch die Angst, nicht überlegen zu sein, auf jeden Fall aber eine Engstirnigkeit, durch die man sich im Grunde aber ohnehin nur wieder selbst beschneidet. Insofern hab ich auch nicht vor, hier weiter zu missionieren. Soll jeder das größtmögliche Glück erfahren, das er sich vorstellen kann. Und bei manchen ists halt mit der Vorstellung zu Ende, wo der Tellerrand erreicht ist.
 
Schon mal überlegt, wie viel mehr im Leben man umsetzen kann mit einem starken Menschen an seiner Seite, der mit einem gemeinsam arbeitet und kämpft und erreicht? Schon mal erlebt, welche Dynamik und Fülle eine solche Beziehung erfahren kann? Auch um einen Menschen halten zu können, um Sicherheit zu geben, braucht es Stärke.

Ich finde es bedauerlich, wenn man sich um die großartigsten Erfahrungen bringt, indem man an irgendwelchen Rollenbildern festhält, die jeglicher Grundlage entbehren. Und ich seh darin keine Stärke, sondern eine ausgeprägte Schwäche, wenn man mit der Stärke anderer nicht umgehen will und kann. Bequemlichkeit, vielleicht auch die Angst, nicht überlegen zu sein, auf jeden Fall aber eine Engstirnigkeit, durch die man sich im Grunde aber ohnehin nur wieder selbst beschneidet. Insofern hab ich auch nicht vor, hier weiter zu missionieren. Soll jeder das größtmögliche Glück erfahren, das er sich vorstellen kann. Und bei manchen ists halt mit der Vorstellung zu Ende, wo der Tellerrand erreicht ist.
Die Grundlage ist eine natürliche Ordnung, die sich in den Eigenarten und Unterschieden der Geschlechter selbst begründet. Deshalb versucht man ja alles nur mögliche, um die Unterchiede zwischen den Geschlechtern zu verwischen und letzlich auszumerzen. Nun ja - mit mir nicht! Aber "Jedem das Seine"...
 
Und ja, für meinen Teil ist Stärke Männerdomäne - Flintenweiber brauchts nicht...
Die Grundlage ist eine natürliche Ordnung, die sich in den Eigenarten und Unterschieden der Geschlechter selbst begründet. Deshalb versucht man ja alles nur mögliche, um die Unterchiede zwischen den Geschlechtern zu verwischen und letzlich auszumerzen. Nun ja - mit mir nicht! Aber "Jedem das Seine"...

Dann redest nur von ner physischen Stärke? Ja, da gestehe ich sind die Männer in der Tendenz stärker... Allerdings hat der Begriff Stärke doch weit mehr Ebenen als nur die physische...
 
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