Sklaven Ausbildung und Alkoholkonsum

J

Gast

(Gelöschter Account)
Also ich muß schon sagen das mich dieses Thema reizt,aber ich kann mir garnicht vorstellen wie soetwas von statten geht...Dazu muß ich sagen das ich auch noch keine Erfahrungen im Fetisch -Bereich gemacht habe.Welche Herrin kann mich denn aufklären?
 
Hallo Jerome 1985

Dazu bedarf es glaube ich keiner großen Aufklärung.
Gibt im Netz genug Storys, Berichte, Foren etc.
Wenn man das Gefühl hat einmal Sklave zu sein ergibt sich sowieso alles von selbst.
Beim ersten mal kommt sicher ein bischen Nervosität dazu.
Dagegen hilft vielleicht ein Bier oder ähnl.(werden warhscheinlich einige im EF anderer Meinung sein)
Im Prinzip bietet jede Domina auch eine Anfänger Einführung an.
Da Du aus dem "Deutscheland "kommst ist eine Empfehlungen für eine Dom abzugeben ziemlich schwer für uns Ösis.
Ich kenne auch nur das Studio Archane in Stuttgart die da einiges im Angebot haben.
Da dürfte auch für Dich was dabei sein.


mfg.Hans
 
Grüß Euch, servus Jerome!

Also ich weiß zwar nicht, warum Hans immer nur den Profibereich aufzählt und den privaten Bereich immer in den Hintergrund stellt.

Jerome hat ja noch gar nicht gesagt, ob er übrhaupt ein Studio besuchen will. Er hat, wie das für mich rüberkam, gefragt, wie sowas von statten geht.
Und das man darauf so pauschal keine Antwort geben kann, ist eigentllich ganz klar.

Jerome, den super Einfall mit dem Bier, den vergiss bitte gleich wieder. Darauf reagieren nicht nur prof. Dominas (wie wir ja selber von Hans gehört haben empfindlich), sonder Frauen mögen in den wenigsten Fällen einen Mann, der nach Bier stinkt und vielleicht noch beschwippst oder betrunken ist.
Wenn ich Alkohol brauche um locker zu sein, würde ich zuerst mal an meinem Selbstwergefühl basteln.

Aber genug davon, das war ja nicht die Frage.

Grundsätzlich kann ich Dir von beiden Seiten berichten. Der privaten Herrin und der sog. prof. Domina.

Jerome, was verstehst Du unter Sklavenerziehung?
Dieser Bereich ist ja sowas von Weitläufig. Ich selber mag es nicht sonderlich, irgendwelche Standardhandlungen oder sog. Einschulungssessions zu machen.
Jeder Mensch ist so verschieden. Einer steht mehr auf Demütigungen, ein anderer mag lieber Schmerzen, viele wollen, daß Bereiche verschwimmen. Einigen gehts um die Wehrlosigkeit, andre wollen einfach das Ruder abgeben.

Meist verfließen jedoch die Grenzen.
Ich bin wahrscheinlich überhaupt nicht so die typ. Herrin oder Domina. Kann z.B. nicht viel mit dem Rumgeschrei vieler anfangen oder den typ. Sklavenregeln oder eben Sklaven, die nichts dürfen, zu allem ja und amen sagen müssen, keine eigene Lust empfinden dürfen.
Ich mag es, wenn jemand ein wenig dagegen ankämpft, Grenzen langsam zusammen übergangen werden.

Erzähl mal ein wenig von Deinen Fantasien, dann können wir Dir vielleicht ein paar Ideen aufzählen, wie das passieren könnte!

Und wie gesagt, Hans hat sie auch genannt, die sog. Anfängereinführungen oder Erziehungen oder noch schlimmer Programme.
Ich finde das furchtbar. So spart frau sich meiner Meinung nach die Mühe, auf den Spielpartner einzugehen.

Lg,
Katarina


 
Sehe ich natürlich wie Lady K.

Wie das Abläuft hängt von den beiden Beteiligten ab.

Was passiert hängt von den Wünschen des dominanten
Parts ab, in welchem Rahmen es passiert gibt dann wohl
der submissive Partner vor.
(Obwohl das wohl nur in meiner romantischen SM Welt
so abläuft *ggg*)

Erziehung kostet immer viel Zeit und Energie und je
nachdem wieviel von beidem vorhanden ist, wird die
Erziehung wieder anders aussehen.

Aber grob:
Dom versucht Sub was beizubringen (z.B. richtig knien)
Sub macht Fehler, Dom bestraft Sub und das geht
so lange weiter bis Sub endlich gelernt hat, ja, und
das dehnt man auf so viele Bereiche aus wie gewünscht
und nach einiger Zeit hat man ein braves Subbie :)
 
Zunächst muss ich Dir liebe Katarina einmal heftig widersprechen!


Also ich weiß zwar nicht, warum Hans immer nur den Profibereich aufzählt und den privaten Bereich immer in den Hintergrund stellt.

Zunächst Denke ich das sich 90 Prozent vom Domina -Sklaven Beziehungen im professionellen Bereich abspielen.
Sich von der eigenen Freundin versklaven zu lassen ist sicher nicht jedermanns Sache.
Schon gar nicht für Anfänger.
Da ist es sicher leichter eine erfahrene Dom zu besuchen.


Frauen mögen in den wenigsten Fällen einen Mann, der nach Bier stinkt und vielleicht noch beschwippst oder betrunken ist.

Das ist für mich die schlimmste Diskriminierung eines Biertrinkers:mad:
Wenn ich ein oder zwei Bier trinke dann merkst Du mit Sicherheit keinen Unterschied und stinken tue ich schon gar nicht.
Für mich stinkt ein Raucher der eine Zigarette geraucht hat mehr.
Ich hab ja nicht geschrieben er soll sich betrinken.
Mir hilft ein Bier ungemein um lockerer zu werden.
Das hat überhaupt nichts mit betrinken zu tun.:mad:
Die Äusserungen von Saskia nehme ich nicht einmal ernst.

Das Du keine betrunkenen nach Bier stinkenden Sklaven willst das kann ich absolut nachvollziehen.
Wie gesagt die Menge macht den Unterschied aus.



mfg.Hans
 
Das ist für mich die schlimmste Diskriminierung eines Biertrinkers:mad:
Wenn ich ein oder zwei Bier trinke dann merkst Du mit Sicherheit keinen Unterschied und stinken tue ich schon gar nicht.

Auch wenn das jetzt vom Thema abweicht ... für mich stinkt jemand, der ein oder zwei Bier getrunken hat genauso sehr wie ein Raucher für einen Nichtraucher nach nur einer Zigarette.

Wenn man es selbst trinkt, merkt man es nicht, schon klar. Aber die anderen merken es, es sei denn, man schießt gleich einen Kaugummi nach.

Allerdings stinkt man auch nach Bier, wenn man das Zeug ausschwitzt ... und das ist der ekligste Geruch, den ich in Verbindung mit Alkohol herstellen kann.
 
Allerdings stinkt man auch nach Bier, wenn man das Zeug ausschwitzt ... und das ist der ekligste Geruch, den ich in Verbindung mit Alkohol herstellen kann.
i bin da ganz bei dir.... wenn a biertrinker neben dir zum schwitzen anfängt, glaubst er verwest grad :roll: :mrgreen:
 
Ihr beiden schießt mit euren Aussagen den Vogel ab.
Wenn Ihr ernsthaft behauptet von einem Bier stinkt man.
 
Ihr beiden schießt mit euren Aussagen den Vogel ab.
Wenn Ihr ernsthaft behauptet von einem Bier stinkt man.

Als Biertrinker riecht man es selbst wohl nicht. Genau so wenig wie ein Raucher den Rauch riecht.
 
Zunächst Denke ich das sich 90 Prozent vom Domina -Sklaven Beziehungen im professionellen Bereich abspielen.


das denke ich nicht, wieso soll man sich nicht genauso wie man sich eine Freundin für Sex suchen kann auch eine für SM-Spiele suchen können? :)

Sich von der eigenen Freundin versklaven zu lassen ist sicher nicht jedermanns Sache.

wieso nicht, wenn ihr was ned an dir im Alltagsleben nicht passt kriegst dus dann mit dem Rohrstock bei der anschliessenden Erziehung zu spüren *gg*


aber zum Thema Alkohol möchte ich noch anmerken, dass das beim Spielen ein absolutes no-no sein sollte.

eventuell kann man ja vorher mit einem Gläschen mal anstossen.

aber grössere Mengen sollte man nicht vorher zu sich nehmen.

besser ist meiner Meinung nach das eine oder andere Gläschen nachher...
 
Lass doch die Weiber reden.....:mrgreen:

naja aber als mann muß ich Ihnen, und sag ma bitte ned weiber dazu, recht geben. Biertrinker und Raucher stinken. extrem sogar.

deswegen lieber wein, da nur ein gläschen

und das wars
 
Ihr beiden schießt mit euren Aussagen den Vogel ab.
Und das von Dir! :daumen: I lieg! :mrgreen:


Wenn Ihr ernsthaft behauptet von einem Bier stinkt man.
Von einem Bier stinkt man! ;) Aus´m Mund und beim Schwitzen. Selbst merkt man´s aber nicht. ;)

Ist aber genau so merkbar, wie´s Dir anscheinend ja bei ´nem Raucher aufzufallen scheint. ;)

@Free
:daumen: Sehr schöne Erklärung! Kurz und prägnant!
 
ja, ja, euch erklärt es Free und ich?????
ich hab immer Striemen am Arsch *schmoll*
aber knien kann ich schon :mrgreen:

ok, bin mal wieder total doof drauf, aber daran werdets euch schon gewöhnen ;)

tja... und was das Bier betrifft:
also aus dem Mund riecht man es schon stark, aber dagegen soll es ja Kaugummis geben, am Körper bekomm ich es eigentlich nur mit, wenn jemand regelmäßig (öfter) Bier drinkt....
und dass ich Rauche merkt so fast niemand an mir, außer ich war die halbe nacht in ner Bar oder Kneipe oder so........
 
Nach unmittelbaren Biergenuss schmeckt man das Bier beim Küssen, aber mehr auch nicht.
Ich denke Ihr lest aus meinen Posts einfach das heraus was Ihr glauben wollt.:mad:
Noch einmal, ein Bier richt man nicht durch die Haut
außer ihr habt eine Nase wie Rex.
Ihr geht immer von Betrunkenen aus.


mfg.Hans
 
naja aber als mann muß ich Ihnen, und sag ma bitte ned weiber dazu, recht geben. Biertrinker und Raucher stinken. extrem sogar.

deswegen lieber wein
Bier riecht man sehr schnell im Atem. (Zigaretten sowieso.) Das stimmt.
Was den Körpergeruch nach ausgiebigem Konsum betrifft, ist meiner persönlichen Erfahrung nach Wein eher schlimmer als Bier. Hängt vielleicht auch davon ab, was der Körper gewohnt ist.

Von Alkohol zur Entspannung halte ich auch nichts. Denn entweder man spürt's oder man spürt's nicht. Spürt man's nicht, bringt's nichts. Spürt man's, ist es schon zu viel.

Was Sklavenerziehung betrifft, bin ich zwar nicht sonderlich kompetent, aber ich denke, das Wort erklärt sich selbst: Die Herrin erzieht sich halt ihren Sklaven zu einem richtig guten Sklaven. Wie das dann aussieht, hängt davon ab, wie die Herrin sich einen guten Sklaven vorstellt, und davon, was der Sub für sich unter Sklave sein versteht.
 
......
Dagegen hilft vielleicht ein Bier oder ähnl.(werden warhscheinlich einige im EF anderer Meinung sein)....

:roll:

Ja Jerome, horche da unbedingt drauf. Mache es ihm nach und poste dann einen Artikel. Vielleicht endet es auch so.... :mauer:


Ihr beiden schießt mit euren Aussagen den Vogel ab.
Wenn Ihr ernsthaft behauptet von einem Bier stinkt man.

Und das von Dir! :daumen: I lieg! :mrgreen:

Ich habe es dir prophezeit Benno, irgendwann passiert´s. :mrgreen:

@Free
:daumen: Sehr schöne Erklärung! Kurz und prägnant!

Finde ich auch! :daumen:
 
Jetzt muss ich auch noch die Biertrinker verteidigen.
Wahrscheinlich bin ich der einzige im EF der Bier trinkt

Bier – das komplexeste Getränk weltweit!



„Bier ist das verrückteste Getränk, das es überhaupt gibt“, sagt Professor Dietrich Wabner und er meint dies durchaus im positiven Sinne. Der Chemie-Professor, Geschäftsführer der Wadi GmbH und Präsident der Natural Oils Research Association, forscht und lehrt an der Technischen Universität München und entwickelte dort ein Verfahren zur Feststellung der Inhaltsstoffe, die für den Geschmack, den Geruch und die Haltbarkeit des Bieres verantwortlich zeichnen. Dabei stellte er fest, dass sich im Bier 7.000 bis 8.000 Inhaltsstoffe befinden – wesentlich mehr als im Kaffee (ca. 5.000), im Wein (ca. 1.200) oder auch im menschlichen Blut (ca. 300). Bier ist, so Wabner, damit das Getränk mit dem weltweit höchsten Gehalt an Inhaltsstoffen.

Ungefähr 400 davon sind allein für den Duft des Bieres von Bedeutung. Ein Duft, der in seiner Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Leider, meint Wabner, ist dies sogar innerhalb der Braubranche bislang kaum bekannt. Das KHS journal im Gespräch mit Professor Dietrich Wabner.





Aus welchem Grund verfügt ausgerechnet Bier über eine derart hohe Anzahl an Inhaltsstoffen?

Obwohl nach Reinheitsgebot ausschließlich Hopfen, Wasser, Malz und Hefe zum Bierbrauen verwendet werden, laufen bei der Bierherstellung zahlreiche biochemische Prozesse ab, die an der Produktion dieser

großen Masse an Inhaltsstoffen mit beteiligt sind. Hopfenöl ist allerdings hauptverantwortlich für die Geschmacks- und Geruchsstoffe, die sich während des Brauprozesses bilden.



Was gab für Sie als Chemiker den Ausschlag, gerade Bier so genau zu erforschen?

Die Idee entstand – wie könnte es auch anders sein – bei einer Bierverkostung in der Versuchsbrauerei im Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Haupttenor des dort stattfindenden Gesprächs unter Fachleuten war der differierende Geruch der Biere. Dieses Gespräch lieferte für mich den Anstoß, die Inhaltsstoffe und damit verbunden

den Duft des Bieres zu untersuchen. Mein „Abenteuer mit Bier“ begann.


Warum messen Sie speziell dem Duft des Bieres eine so hohe Bedeutung bei?

Es gibt zwei chemische Sinne, das Riechen und das Schmecken. Der Geschmackssinn hängt stets direkt mit dem Geruchssinn zusammen. Der Mensch kann nur zwischen den sechs verschiedenen Geschmacks-richtungen süß, sauer, salzig, bitter, fett und eiweißhaltig differenzieren. Hält man einem Probanden beispielsweise die Nase zu, verschließt ihm die Augen und bietet ihm dann einen pürierten Apfel und eine pürierte Zwiebel an, kann er beide nicht unterscheiden. Das zeigt deutlich: Wir brauchen den Duft, Feinschmeckerei geht über die Nase. Nur mit Hilfe der Nase ist breite Differenzierung möglich. Der durchschnittliche Konsument nimmt in etwa 4.000 verschiedene Gerüche wahr, ein geübter Parfümtester bringt es sogar auf bis zu 10.000. Geruchssignale werden stets in das limbische System geführt, das sämtliche Erinnerungen und Gefühle speichert. Was bedeutet, dass der Mensch jeden Geruch mit einem Gefühl verbindet. Dieses Gefühl ist im Umkehrschluss durch den entsprechenden Geruch immer wieder abrufbereit. Das „Duftgedächtnis“ bleibt bis zum Lebensende erhalten. Während Bilder beispielsweise nach einer gewissen Zeit in der Erinnerung verblassen, tun dies Düfte eben nicht. Im Übrigen ist der Geruchssinn auch der Sinn, der am direktesten mit dem Gehirn verbunden ist. Interessant ist außerdem, dass die Riechzellen die einzigen Gehirnzellen sind, die bis zum Lebensende immer wieder erneuert werden. Und sie sind die ersten Zellen, die das Gehirn des Menschen im Mutterleib ausstülpt.



Welche Düfte sind im Bier denn nun vorzufinden?

Generell wirkt in jedem Bier ein bunter Strauß an unterschiedlich ausgeprägten Düften. Vielfach finden sich blumige Düfte wie beispielsweise Rose, Jasmin, Maiglöckchen. Die althergebrachte Bezeichnung „Blume des Bieres“ ist also sehr zutreffend. Aber auch Kräuter- und Zitrusdüfte wie beispielsweise Thymian, Rosmarin, Lavendel, Orange, Zitrone, Grapefruit sind im Bier enthalten.



Verfügt jede Biersorte über einen speziellen Geruch?

Selbstverständlich. Jede Biersorte ist durch einen ganz bestimmten Basisgeruch gekennzeichnet. Beispiel Pils: Hier stehen Düfte aus dem Kräuter- und Zitrusbereich im Vordergrund. Weiteres Beispiel Weizenbier: Weizenbier weist den blumigsten Duft unter allen Biersorten auf. Nicht umsonst wird Weizenbier als der „Champagner“ unter den Bieren bezeichnet. In Weizenbier findet sich unter anderem der Duft von Rose, Maiglöckchen, Hyazinthe, Apfelblüte, Mandelblüte, Lavendelkraut und Banane wieder. Diese beispielhafte Typisierung nach Biersorten bedeutet nicht, dass Biere einer Sorte sich in ihrem Duft stark gleichen. Jede Biermarke hat wiederum einen ganz individuellen Charakter und die ihr eigene Komposition verschiedener Düfte.



Sie bezeichnen Weizenbier als „Champagner“ unter den Bieren. Passt Weizenbier denn beispielsweise auch zu den Gerichten, mit denen Champagner üblicherweise harmoniert?

So ist es. Weizenbier harmoniert unter anderem ganz wunderbar mit Fisch. In diesem Zusammenhang ein Aufruf an die Braubranche: Meiner Meinung nach sollten es die Brauer wesentlich stärker forcieren, ganz gezielte Bierempfehlungen zu Speisen auszusprechen.



Bei Wein ist das Ritual bekannt: Einschenken, Glas schwenken und den Duft auf sich wirken lassen. Wie muss man bei Bier vorgehen, um den Duft in allen Facetten genießen zu können?

Bei Bier ist alles viel einfacher. Bier schäumt und durch den Schaum wird der Duft mit nach oben getragen. Es genügt also schon, wenn man ein Glas mit schäumendem Bier vor sich stehen hat, um den Duft des Bieres zu genießen. Natürlich wird der Duft durch das Trinken noch verstärkt. Er breitet sich dann auch durch den Rachenraum in

der Nase aus.



Bier kommt üblicherweise kühl auf den Tisch. Ist die Duftentwicklung beeinträchtigt, wenn Bier zu warm

serviert wird?

Ganz im Gegenteil. Zwar ist der Biertrinker ein kühles Bier gewohnt, für die Duftentwicklung ist der Konsum von leicht angewärmtem Bier jedoch sogar äußerst vorteilhaft. Nicht umsonst werden bei Bierdegustationen des Öfteren Bierwärmer eingesetzt.



Noch einmal zurück zur Weinbranche. Hier ist das passende Glas zum Wein Pflichtprogramm für den optimalen Genuss. Sollte Ihrer Meinung nach auch die auf die jeweilige Biersorte oder Biermarke hin abgestimmte Glasentwicklung sein?

Meiner Meinung nach ist das beste Behältnis für Bier der Steinkrug mit Zinndeckel. Damit wird „Lichtgeschmack“ vermieden. Allerdings wollen die Verbraucher „ihr Bier“ heute sehen. Der klassische Steinkrug ist nicht mehr zeitgemäß. Ein Zusammenhang von Duft und Geschmack des Bieres und der Gestaltung des Bierglases ist bei dem so komplexen Getränk Bier natürlich ebenso gegeben wie in der Weinbranche.



Gemeinhin ist bekannt, dass ätherische Öle auf den Menschen eine therapeutische Wirkung haben. Nun setzt sich der Duft des Bieres aus einer Mischung von Aromen zusammen. Kann er imweitesten Sinne auch therapeutisch wirken?

Sicherlich wirkt der Duft des Bieres therapeutisch und löst zumindest ein Wohlbefinden aus. Allerdings möchte ich nicht so weit gehen und sagen, dass man im Biergarten eine Aromatherapie durchführt. Um dem Konsumenten Bier als ein ganz besonderes Getränk nahe zu bringen und Bier von dem viel zitierten „Säuferimage“ wegzuführen, wäre die Idee, Biergenuss werblich als eine Art Aromatherapie darzustellen, jedoch recht interessant.



Von der „Aromatherapie“ mit Bier abgesehen - welche weiteren positiven Effekte auf die Gesundheit

bietet Bier denn?

In Bier finden sich mehr Polyphenole als im Rotwein und auch wesentlich mehr als im viel gepriesenen grünen Tee. Polyphenole sind Antioxidantien. Das sind die Stoffe, die Sauerstoffradikale abfangen. Sauerstoffradikale zeichnen für die Entstehung unterschiedlichster Krankheiten wie beispielsweise Krebs mit verantwortlich. Im Bier sind im Übrigen auch Polyphenole enthalten, die auf die Haut positiv wirken. Zum Beispiel Vitamin E, Vitamin E-ähnliche Stoffe und Vitamin C. Außerdem beinhaltet das Bier – was für Frauen recht interessant ist – hormonähnliche Substanzen, die beispielsweise über die Wechseljahre hinweghelfen. Um einen gesundheitlichen Nutzen aus dem Biergenuss zu ziehen, ist allerdings eines ganz wesentlich: der regelmäßige Bierkonsum in Maßen und nicht in Massen.



(Quelle: KHS-Journal vom Februar 2006)

mfg.Hans
 
Entweder hier werden alle von 1,2 Bier so betrunken
daß sie sich gar nicht mehr unter Kontrolle haben oder
es herrscht einfach eine globale Abneigung.

Ich würde zwar nach 2 Bier nicht mehr Auto fahren
(Hab auch gar keinen Führerschein *g*) und würde
wohl auch nicht mehr beim Schach gewinnen, aber
sollte es dann zu einer Session kommen, so bin ich
vielleicht noch etwas ungehemmter als sont, aber ich
verliere nicht das Gespür dafür wann es meiner Kleinen
zu viel wird. Wenn ich eine Session starte, dann gilt
all meine Aufmerksamkeit der Gesundheit meiner
Kleinen - egal ob komplett nüchtern oder nachdem
ich was getrunken habe - . Ich würde sogar sagen
daß ich, wenn ich was getrunken habe, noch viel
penibler auf ihre Zeichen achte als wenn ich
nüchtern bin, weil ich eben weiß daß ich mich leicht
täuschen könnte.
Aus dem Grund mache ich auch nichts wo es im
Ernstfall wirklich happig werden könnte (Bondage,
Knebelung usw.)

Als Dom hat man immer die Verantwortung für seine
Sub zu tragen und man muß immer in der Lage sein
sich selbst richtig einzuschätzen - wer nicht weiß
wie er sich unter Einfluß von Drogen (egal ob Alk
oder was anderes) verhält, und welche Aspekte seiner
Wahrnehmung darunter leiden, der sollte definitiv die
Finger davon lassen wenn er die Verantworung über
andere übernimmt.

Aber gut - ich gestehe daß ich ein sehr sehr selbst-
kritischer und selbst analysierender Mensch bin und
eigentlich nie die Kontrolle vollkommen abgebe.
Ich hab auch noch nie wirklichen Blödsinn gemacht
unter Alkoholeinfluß - eben weil ich mein Hirn auch
nicht ausschalte wenn ich was getrunken habe und
immer gegenrechne wie hoch der Verlust der objektiven
Einschätzung ist.

P.S. ich habe mir den Exkurs in meine alkoholisierte
Psyche erlaubt, da der Thread dadurch ja sowieso
schon zerstört wurde ;)
 
Entweder hier werden alle von 1,2 Bier so betrunken
daß sie sich gar nicht mehr unter Kontrolle haben oder
es herrscht einfach eine globale Abneigung.
Weder noch denke ich! ;)

Es geht hauptsächlich darum, dass man von Bier eben schneller riecht. Und man das einem allfälligen Sexpartner vielleicht eher nicht zumuten will. ;)

Klar enthemmt Bier. Das tut aber anderer Alk auch. Den man mE nicht so stark riecht wie Bier (und zwar sowohl aus´m Mund als auch über die Haut).

Ich trinke auch gerne mal ein Bier! ;) Wenn ich danach nimmer Autofahren muss, gerne auch mal mehr.

Aber ich anerkenne dann auch, wenn meine Frau uU in einem anderen Zimmer nächtigen will, weil ich eben "stinke" (auch wenn ich nach´m Bierkonsum einen Kaugummi kaue und geduscht bin).

@Hans´
Hier kannste dann mal bissl über eventuelle Gefahren durch Bier für die Gesundheit nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bier#Gesundheit_und_Risiken
Du bist nicht der einzige Biertrinker. Aber wohl der einzige, der nicht erkennt, dass man nach Bierkonsum negative Gerüche mit sich tragen könnte. ;)

@Free
Wie isses denn, wenn Du nüchtern, aber die Sklavin betrunken ist?
 
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