Sklavenvertrag ist so etwas nötig

Mitglied #657402 schrieb:
Ich hab so die Vermutung, Sklaverei wäre auch strafbar, selbst wenn sie einvernehmlich wäre... :smuggrin:
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Sicherlich schon. Es gibt jedoch auch genügend Verträge in der Wirtschaft die sollten auch verboten sein, besonders dann wenn sie nicht aus freiem Willen abgeschlossen worden sind, sondern heimtückisch erschlichen worden sind.
Daher ist Kleingedrucktes nun auch nicht mehr gültig.

Edit:
Aber Vorsicht!
Echte Sklaverei ist niemals einvernehmlich, daher wäre so ein Vertrag ohnehin hinfällig.

Ansonsten muss eine Körperverletzung nicht strafbar sein, so zum Beispiel muss ein Chirurg ja auch nicht nach jeder OP in den Knast. Ein Vertrag macht die Handlung straffrei.
Dem medizinischen Personal wird eingebläut, sich unbedingt vorher eine Einwilligung vom Patienten zu holen. Selbst die Gabe einer Spritze ist bereits Körperverletzung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #247512 schrieb:
Da hast Du sicher recht.

Muss ja nicht alles knochentrocken sein und vor einem Richter landen.....
Unter dem Aspekt verspricht es Erregung, Phantasie und Vorfreude.

Nur wenn so ein Lustvertrag von zwei Leut von anderen als wertiges Dokument angschaut werden soll, wird es schwierig. :D
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Da spricht wohl eine aus erfahrung ^^.
 
Mitglied #548502 schrieb:
... und die Guten Sitten. :unsure:Was das auch immer heißen soll?
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Das sollte recht einfach herauszufinden sein: wobei auch immer du dir nicht sicher bist, ob es den 'Guten Sitten' entspricht, tu es (ob nacheinander oder gleichzeitig ist egal) mit - oder im beisen - (1) eines Priesters, (2) eines Kindes und (3) eines Polizisten. Nur wenn du im Anschluss daran keinerlei Verständigung einer Verwaltungsbehörde bezüglich eben dieser Handlung bekommst, entsprach sie den 'Guten Sitten'. :happy:
 
Mitglied #263052 schrieb:
Ich finde es bindet den devoten/masochistischen Teil mental mehr an an den dom. Teil. genauso so wie von mir in einem anderen Thread befürwortete dauerhafte Kennzeichnung als Sklavin/Sklave, Cuckold usw.
Wie schon in einigen vorangegangenen Posts erwähnt, hat so ein Vertrag rechtlich keine Bewandtnis.
Sollten sich in der Beziehung Vorlieben oder Bedürfnisse ändern zu kann man ja einen neuen Vertrag abschließen oder Anhänge hinzufügen.
Ich habe mit meinem cucky bereits den 3.
Queen Monica
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Die dauerhafte Kennzeichnung macht sicher Sinn. Sonst sollte der Rahmen abgesteckt werden, etwa keine beabsichtigten Dauerschäden, sofern nicht anderes vereinbart, wie eben die Kennzeichnung.
Es bedarf keines Vertrages, um den/die Sub an sich zu binden. Wenn die dominante Person es will, hat sie den/ die Sub in der Hand. So kann die Beziehung nur einseitig gelöst werden. Das Wissen, ausgeliefert zu sein, ist mehr wert als ein Vertrag ohne Konsequenzen.
 
Mitglied #535825 schrieb:
Die dauerhafte Kennzeichnung macht sicher Sinn. Sonst sollte der Rahmen abgesteckt werden, etwa keine beabsichtigten Dauerschäden, sofern nicht anderes vereinbart, wie eben die Kennzeichnung.
Es bedarf keines Vertrages, um den/die Sub an sich zu binden. Wenn die dominante Person es will, hat sie den/ die Sub in der Hand. So kann die Beziehung nur einseitig gelöst werden. Das Wissen, ausgeliefert zu sein, ist mehr wert als ein Vertrag ohne Konsequenzen.
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🤦🏻‍♀️
 
Mitglied #198284 schrieb:
Der Sklave geht durch seine Unterschrift in diesem Sklavenvertrag voll und ganz in das EIGENTUM der HERRIN über.
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Nein das geht vom Gesetz her nicht. Is so.
Du kannst höchtes sein gesamtes Vermögen dir zu eigen machen, jedoch der Körper kann dir formal juristisch nicht gehören.

Die Unterschrift ist als nur eine Absichtserklärung ohne rechtlich bindenden Aspekt.
Doch ist so ein Vertrag nicht wertlos, denn er zeigt die Einigkeit es so wie aufgeschrieben umzusetzen.
Viel wichtiger als so ein Vertrag, ist die Konditionierung des Sklave. Er wird dann von sich aus nicht mehr anders wollen, als Dein Eigentum zu sein, dabei ist es fast egal wie Du Ihn behandelst. Verkaufen würde wieder nur indirekt gehen.
 
Mitglied #198284 schrieb:
Hi
Danke für die Antwort
"Die Unterschrift ist als nur eine Absichtserklärung ohne rechtlich bindenden Aspekt."
Ja ich weis, das es rechtlich nicht möglich ist, es geht dabei auch nicht um das Rechtliche, sondern um seine Wissen das er sich jetzt seiner Herrin unterworfen ist.
Geldinteressen gehören nicht zu einer Bindung wie dieser.
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Dann beschreibe dies auch anders. Wie bereits gesagt Konditionierung ist richtige Weg.
Ein Sklave wird dann gerne das Eigentum seiner Herrin sein. Das ist viel besser als ein Vertrag.
Nichtdestotrotz ist es ja gut die Ziele schriftlich festzuhalten.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Nein das geht vom Gesetz her nicht. Is so.
Du kannst höchtes sein gesamtes Vermögen dir zu eigen machen, jedoch der Körper kann dir formal juristisch nicht gehören.

Die Unterschrift ist als nur eine Absichtserklärung ohne rechtlich bindenden Aspekt.
Doch ist so ein Vertrag nicht wertlos, denn er zeigt die Einigkeit es so wie aufgeschrieben umzusetzen.
Viel wichtiger als so ein Vertrag, ist die Konditionierung des Sklave.
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Bin ich deiner Meinung.
Mitglied #548502 schrieb:
Er wird dann von sich aus nicht mehr anders wollen, als Dein Eigentum zu sein, dabei ist es fast egal wie Du Ihn behandelst. Verkaufen würde wieder nur indirekt gehen.
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Nur, wenn er sich selbst nichts wert ist.
 
Mitglied #565215 schrieb:
Bin ich deiner Meinung.

Nur, wenn er sich selbst nichts wert ist.
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Ist nicht verkehrt was Du sagst.
Doch je größer die Hingabe wird, desto wenige spielt der dargestellte Wert eine Rolle.
Sein Wert wird sein, möglichst gut seiner Herrin zu gehorchen und sich Ihr volkommen anzupassen.
Bizarre Dinge sind eben nur für aussenstehende bizarr.
 
Himmel, wirf Hirn. :penguin:

So'n Wisch taugt bestenfalls als brainfuck - ansonsten ist datt Ding völlig überschätzt & überflüssig. 😏
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ist nicht verkehrt was Du sagst.
Doch je größer die Hingabe wird, desto wenige spielt der dargestellte Wert eine Rolle.
Sein Wert wird sein, möglichst gut seiner Herrin zu gehorchen und sich Ihr volkommen anzupassen.
Bizarre Dinge sind eben nur für aussenstehende bizarr.
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Auch ein Sklave zählt als Mensch und sollte auch (den Umständen angepasst) als solcher behandelt werden.
 

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