Owa ja - ist ja nur hirngwixt.
...nur mir fällt halt immer auf, dass die Versorgung des Sklavens nie so wichtig ist.
Tja und gäbe man sich denn tatsächlich mit Putz und Stingl in die Verantwortung eines anderen und entmündigt sich quasi selbst, denn wohl doch nur unter gewissen Voraussetzungen.
Man gibt ja etwas her - die Eigenverantwortung, dafür möchte man natürlich auch etwas anderes bekommen als nur Popoklatsch.
Ein jeder Hund wird glücklich sein, wenn sein Mensch sich klar ausdrückt, er weiß was für Aufgaben er erfüllen darf, möchte aber gepflegt, gefüttert und versorgt sein. Sonst würd er wohl keinem Menschen folgen, auch wenn er wie manche Hundfreunde einen harten Job und schweren Dienst hat. Gut ghalten ein treuer Gefährte, der sich freut, wenn der Pfiff ihn ruft und Aufmerksamkeit ihm zuteil wird.
....nur mal von der einer anderen Seite betrachtet....
Ich denk mir halt, bei machen Doms, was die alles machen wollen und was sie geil finden würden, was sie bereit sind zu tun um Schutz und Sicherheit zu bieten, hört man halt eher seltener - vielleicht bin ich aber auch nur auf dem Ohr ein bisserl derrisch....
Das gehört aber nun mal zu Dominanz und Führungsstärke ebenso dazu.
Ein Dienstvertrag als Hausangestellter wäre doch mal eine finanzielle Absicherung, kranken-, arbeitslos- und pensionsversichert.
....wenn jemand bereit ist ein paar Jahre ausschließlich einem Menschen zur Verfügung zu stehen....
Auch die dominante Person kann nicht zusichern den eigenen Part erfüllen zu können (Krankheit, Tod, oder Desinteresse an Fortführung)
Dieselben Faktoren können andersrum natürlich genauso eintreffen.
o.t. Ganz ohne BDSM haben Menschen in derartigen Verhältnissen ohne vertragliche Absicherungen, die besten Jahre vorbei und dann stehst da alleine mit nix, Dein Leben lang anderen Interessen liebevoll gedient - das macht man ja gern......24/7 fertig, ausglaugt, und blank.
o.t. Wenn es auch keine Sklavenhaltung (bis auf eine paar illegale Fälle in gewissen Branchen), hat ein Sklave immer schon etwas gekostet.
Will man dominant sein, sollte man sich das leisten können - nicht nur finanziell gemeint.