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Grüß Euch,
nachdem sich die prof. SM-Szene in den letzten Jahren sehr verändert hat, möchte ich gerne mit Euch ein paar Gedanken diskutieren. Ich weiß schon, dass ich hier vielleicht manchem auf den Schlips trete bzw. mir vielleicht nicht bei jedem die besten Freunde mache. Aber damit kann ich gut leben.
Es ist sicher den Besuchern von SM-Studios, wie auch den Besuchern von sog. Puffs, Clubs und Massagelokalen aufgefallen, dass Letztere mittlerweile fast überall eine sog. "Strenge Kammer" eingerichtet haben.
Dagegen spricht ja nicht grundsätzlich etwas.
Wie denkt Ihr als Besucher bzw. Beobachter darüber?
Kann ein Puff/Club/Massagesalon genauso gut SM anbieten wie ein SM-Studio?
Mir ist durchaus bewußt, dass auch in vielen SM-Studios nicht der SM der Hauptgrund ist, warum man das macht, sondern das Geld.
Auch dagegen spricht grundsätzlich nichts.
Aber kann ein Hinterzimmer mit zwei Brettern an der Wand, einer billigen Peitsche aus dem billigen Sexshop und eine Domina, die auf der nächsten Seite um das halbe Geld, sämtliche sexuelle Dienstleistungen anbietet genauso gut sein, wie eine Frau, die sich spezialisiert hat, die ihr Studio mit hochwertigen Spielsachen ausgestattet hat und sich immer wieder weiter bildet?
Wie seht Ihr das?
Was habt Ihr erlebt?
Ist es Euch egal, ob Ihr in einem kleinen Zimmerchen bespielt werdet oder in einem schönen SM-Playroom, mit sicheren und hochwertigen Spielsachen?
Sind die Damen, die oft nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind (ist nicht bös gemeint), genauso gut?
Was denkt Ihr über diese Entwicklung?
Mittlerweile haben einige SM-Studios nachgezogen.
Es werden Sachen angeboten, die nicht verantwortbar sind.
Die Preise werden gedrückt von erst genannten Damen.
Klar, nicht automatisch heißt teuer gut.
Ein Neuling denkt sich vielleicht, dass er lieber 70 Euro für eine Stunde SM zahlt, als 200 Euro bei einer Domina mit tollem Studio? Einfach zum Probieren wird es schon reichen. Dass man dann oft nach 25-35 min abgefertigt und unzufrieden das Lokal verläßt, ist eine andre Sache.
Sklavinnen und Dominas sprießen aus dem Boden, wie Pilze nach dem Regen.
Oft haben sie mit SM so viel zu tun, wie Christen mit dem Buddhismus.
Ist es einem zahlenden Kunden wirklich egal, ob die Sklavin für Geld alles macht? Ohne Schutz, billigst, ....! Den Frauen spürt man teilweise den Hass gegen Männer und die Abneigung an. Wäre es nicht schöner Frauen zu besuchen und zu bespielen, die Lust erleben?
Wie denkt Ihr über dieses Thema und diese Entwicklung?!
Lieben Gruß,
Katarina
nachdem sich die prof. SM-Szene in den letzten Jahren sehr verändert hat, möchte ich gerne mit Euch ein paar Gedanken diskutieren. Ich weiß schon, dass ich hier vielleicht manchem auf den Schlips trete bzw. mir vielleicht nicht bei jedem die besten Freunde mache. Aber damit kann ich gut leben.
Es ist sicher den Besuchern von SM-Studios, wie auch den Besuchern von sog. Puffs, Clubs und Massagelokalen aufgefallen, dass Letztere mittlerweile fast überall eine sog. "Strenge Kammer" eingerichtet haben.
Dagegen spricht ja nicht grundsätzlich etwas.
Wie denkt Ihr als Besucher bzw. Beobachter darüber?
Kann ein Puff/Club/Massagesalon genauso gut SM anbieten wie ein SM-Studio?
Mir ist durchaus bewußt, dass auch in vielen SM-Studios nicht der SM der Hauptgrund ist, warum man das macht, sondern das Geld.
Auch dagegen spricht grundsätzlich nichts.
Aber kann ein Hinterzimmer mit zwei Brettern an der Wand, einer billigen Peitsche aus dem billigen Sexshop und eine Domina, die auf der nächsten Seite um das halbe Geld, sämtliche sexuelle Dienstleistungen anbietet genauso gut sein, wie eine Frau, die sich spezialisiert hat, die ihr Studio mit hochwertigen Spielsachen ausgestattet hat und sich immer wieder weiter bildet?
Wie seht Ihr das?
Was habt Ihr erlebt?
Ist es Euch egal, ob Ihr in einem kleinen Zimmerchen bespielt werdet oder in einem schönen SM-Playroom, mit sicheren und hochwertigen Spielsachen?
Sind die Damen, die oft nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind (ist nicht bös gemeint), genauso gut?
Was denkt Ihr über diese Entwicklung?
Mittlerweile haben einige SM-Studios nachgezogen.
Es werden Sachen angeboten, die nicht verantwortbar sind.
Die Preise werden gedrückt von erst genannten Damen.
Klar, nicht automatisch heißt teuer gut.
Ein Neuling denkt sich vielleicht, dass er lieber 70 Euro für eine Stunde SM zahlt, als 200 Euro bei einer Domina mit tollem Studio? Einfach zum Probieren wird es schon reichen. Dass man dann oft nach 25-35 min abgefertigt und unzufrieden das Lokal verläßt, ist eine andre Sache.
Sklavinnen und Dominas sprießen aus dem Boden, wie Pilze nach dem Regen.
Oft haben sie mit SM so viel zu tun, wie Christen mit dem Buddhismus.
Ist es einem zahlenden Kunden wirklich egal, ob die Sklavin für Geld alles macht? Ohne Schutz, billigst, ....! Den Frauen spürt man teilweise den Hass gegen Männer und die Abneigung an. Wäre es nicht schöner Frauen zu besuchen und zu bespielen, die Lust erleben?
Wie denkt Ihr über dieses Thema und diese Entwicklung?!
Lieben Gruß,
Katarina