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Ist der Ring schon fertig?
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Da melde ich Zweifel an.Dabei ist Borax in der selben Giftklasse wie Kochsalz.
Leider nein, ich brauch noch mehr GoldIst der Ring schon fertig?
Sicherlich ist mit Vorsicht damit umzugehen. Allerdings galt es bis 2010 als bedeutend harmloser, jedoch korelierend mit Gerichtsprozessen gegen Behandlungen von Arthrose Patienten entdeckte man plötzlich "Reproduktionstoxizität" in irgend einem Labor... LD50 2.6g/kg, verglichen mit Kochsalz, 3.3g/kg.
Planst eine Legierung oder pures Aurum?Leider nein, ich brauch noch mehr Gold
Am liebsten so rein wie der Fluss es hergab. Ich bin da flexibel, aber es sollte nebenbei hauptsächlich Silber enthalten, so bleibt es weich.Planst eine Legierung oder pures Aurum?
Liest sich richtig wissenschaftlichAm liebsten so rein wie der Fluss es hergab. Ich bin da flexibel, aber es sollte nebenbei hauptsächlich Silber enthalten, so bleibt es weich.
Zur Zeit sieht es aber so aus, dass am meisten Gold zusammenkommt im ultrafeinen Bereich. So fein, daß es nicht vom ebenfalls feinen, schwarzen Sand zu trennen ist. Weshalb es lediglich als Konzentrat gewonnen wird, und als solches eingeschmolzen, mit einer 1:3 Borax Ratio.
Es ist eine alte Wissenschaft, aber nichts Kompliziertes.Liest sich richtig wissenschaftlich
Das heißt, beim Schmelzen mit Borax sinkt das Gold ab und der Sand schwimmt auf?Es ist eine alte Wissenschaft, aber nichts Kompliziertes.
Schmelzt man annähernd reines Gold ein, reicht wenig Borax, am wichtigsten ist es auf der Oberfläche. Schmelzt man ein Sand/Gold Gemisch, benötigt man mehr Borax, um sozusagen den Fluss der Goldpartikel nach unten zu gewährleisten.
ZB. in den Phillipinen verwendete man früher Quecksilber (heute leider oft immer noch), um das Gold aus dem Konzentrat zu extrahieren, da Gold am Quecksilber klebt, Sand nicht.
Schmelzen mit Borax ist da für kleine Betriebe die beste Alternative, finde ich.
Ja, der Tiegel ist konisch oder pyramidial (die stumpfe Spitze zuunterst). Zuunterst formiert sich eine Goldkugel, ein " Button". Recht sauber abgetrennt liegt darüber die Schlacke, im Prinzip undurchsichtiges, schwarzes Glas, bzw. je nach Sand usw. bröselig bis glasig. Es gibt auch noch Techniken zum Ausfällen von anderen Metallen in der Matte, eine Zwischenschicht zwischen Gold und Schlacke, ist aber etwas komplizierter und beinhaltet gewisse Additive, wie zb. Eisen, welches gewisse Metalle bindet.Das heißt, beim Schmelzen mit Borax sinkt das Gold ab und der Sand schwimmt auf?
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Uran wirst hoffentlich keines drinnen findenJa, der Tiegel ist konisch oder pyramidial (die stumpfe Spitze zuunterst). Zuunterst formiert sich eine Goldkugel, ein " Button". Recht sauber abgetrennt liegt darüber die Schlacke, im Prinzip undurchsichtiges, schwarzes Glas, bzw. je nach Sand usw. bröselig bis glasig. Es gibt auch noch Techniken zum Ausfällen von anderen Metallen in der Matte, eine Zwischenschicht zwischen Gold und Schlacke, ist aber etwas komplizierter und beinhaltet gewisse Additive, wie zb. Eisen, welches gewisse Metalle bindet.
Interessant ist eh nur, was nach ganz unten sinkt, aufgrund des hohen spez. Gewichts: Gold, Platin. Ebenso Uran und Wolfram, das ist dann narürlich weniger toll aber sehr selten.
Muss aber anmerken: so gut kenn ich mich auch nicht aus, aber zum Glück gibt's unzählige Tutorials auf youtube.
Danke aber die grösste Herausforderung dabei ist nach wie vor, das Gold erst mal überhaupt zu finden. Da wär ich dann jeweils gerne in Australien, wo man mit nem Metalldetektor Nuggets sammeln kann.Uran wirst hoffentlich keines drinnen finden
Wenn ich das so lese, hast du dir wirklich was vorgenommen, Hut ab
dann musst auswandern nach alaska. die finden dort genug gold auch schöne nuggets. ok sie graben den boden auch fest um.Danke aber die grösste Herausforderung dabei ist nach wie vor, das Gold erst mal überhaupt zu finden. Da wär ich dann jeweils gerne in Australien, wo man mit nem Metalldetektor Nuggets sammeln kann.
Hier am Rheinfall hast du entweder Glück und findest ein Nugget, was selten ist, oder du arbeitest dich durch 8 Kubikmeter Schotter (800 10L Kübel), was Tage dauert, für statistisch ca. 1g Gold in kleinen Flittern.
Na, jedenfalls, danke
dann musst auswandern nach alaska. die finden dort genug gold auch schöne nuggets. ok sie graben den boden auch fest um.
Leider ist das in Österreich auch so. Mein Kollege, ein Chemiker, beschreibt das Goldvorkommen ähnlich. Vielleicht schummelst ein bissi und mischt einen Vierteldukaten drunterDanke aber die grösste Herausforderung dabei ist nach wie vor, das Gold erst mal überhaupt zu finden. Da wär ich dann jeweils gerne in Australien, wo man mit nem Metalldetektor Nuggets sammeln kann.
Hier am Rheinfall hast du entweder Glück und findest ein Nugget, was selten ist, oder du arbeitest dich durch 8 Kubikmeter Schotter (800 10L Kübel), was Tage dauert, für statistisch ca. 1g Gold in kleinen Flittern.
Na, jedenfalls, danke
Vierteldukaten? Ist das eine mir fremde Redensart, oder meinst echt einen Viertel eines Golddukaten?Leider ist das in Österreich auch so. Mein Kollege, ein Chemiker, beschreibt das Goldvorkommen ähnlich. Vielleicht schummelst ein bissi und mischt einen Vierteldukaten drunter
Es ist eine alte Wissenschaft, aber nichts Kompliziertes.
Schmelzt man annähernd reines Gold ein, reicht wenig Borax, am wichtigsten ist es auf der Oberfläche. Schmelzt man ein Sand/Gold Gemisch, benötigt man mehr Borax, um sozusagen den Fluss der Goldpartikel nach unten zu gewährleisten.
ZB. in den Phillipinen verwendete man früher Quecksilber (heute leider oft immer noch), um das Gold aus dem Konzentrat zu extrahieren, da Gold am Quecksilber klebt, Sand nicht.
Schmelzen mit Borax ist da für kleine Betriebe die beste Alternative, finde ich.
Vierteldukaten? Ist das eine mir fremde Redensart, oder meinst echt einen Viertel eines Golddukaten?
Kann sein, aber Arsen ist doch ziemlich giftig?Geht denn Arsen nicht eh auch? Oder bekommt ihr das etwa auch nicht zu kaufen?