Sorry...

Mitglied #440669 schrieb:
Doch i bin 39 und hab alles verloren
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Ja, das geschieht.
Denk nach was Du hast oder welche Möglichkeiten Du jetzt hast.
Hast Du tatsächlich alles verloren, habt ihr nicht viel aufgebaut.
Jetzt hast eine neue Chance weiter zu kommen.

Nimm Ihre Fotos von Deinem Profil.
Atme durch, klopf das Hirn zsamm.

Und weiter geht´s!
 
siehst du ich bin seit über 33 jahren mit ihr zusammen und davon 24 verheiratet... dann meinte sie sie verpasst das leben und ist vor 3 jahren ausgezogen ihr glück zu finden.... jetzt ist sie stark depressiv in der ambulanten psychiatrie hat vor 2 jahren die scheidung eingereicht und ich bin froh wenn es dann rum ist..
klar habe ich gelitten weil sie gegangen ist und ich habe einiges getan für sie auch danach noch. aber selbstaufgabe habe ich gemerkt bringt nichts, daher habe ich neues gesucht und gefunden und tolle erlebnisse gehabt.... denke auch, dass das so weiter gehen könnte..... wenn es mit dem partner nicht mehr klappt und gespräche und versuche miteinander immer wieder scheitern, dann hat man sich unter umständen auch auseinander gelebt.... untershciedliche entwicklungen durch gemacht und nicht mehr die selben ziele....
 
Mitglied #357350 schrieb:
. jetzt ist sie stark depressiv in der ambulanten psychiatrie
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Wenn Du diese kleine Genugtuung noch weg bringst und ihr das beste für ihren weiteren Weg wünschen kannst, ja dann.....
Dann hast Du es, obwohl Du eh schon prima unterwegs bist, endgültig geschafft.
Super. 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #162442 schrieb:
Und? Habe nach 11 Jahren damals die Sachen gepackt, bin sogar umgezogen, bereue keine Minute, obwohl es am Anfang nicht leicht war.
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Richtig, is mir auch passiert. 11 Jahre und dann trennen sich die Wege. Auch wenn man für den anderen viel empfindet, man muss auch dran denken was für einen das Beste ist.

Am Anfang tat es verdammt weh, aber wie heißt es so schön "hinfallen, aufstehen, Krone richten und weiter gehen".

Minimi is fehlt am Platz. Wenn man es selber nicht 100% schafft, gibt es noch ärztliche Hilfe (Gesprächstherapie is gut dafür geeignet). Aber sich selbst bemitleiden und den Kopf in den Sand stecken is fürn Arsch.

Ich hab auch keine Minute dieser harten Entscheidung bereut. Und wenn man nicht aufpasst, kann es passieren das man plötzlich über etwas stolpert was man nie für möglich hielt.
 
Mitglied #440669 schrieb:
Bin seit 13 Jahren in einer Beziehung,
Jetzt bin i am null Punkt. Bitte seht nicht die Bilder sondern mich als Mensch! Bin soo fertig
Lg aus Tirol
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Dann nimm die Bilder raus, vor Allem das Schwanzava.
Dann sieht man die Bilder auch nicht.
Und was willst eigentlich, großes Mitleid, oder, dass sich gleich eine Heerschar von Frauen meldet, die dich trösten?
 
Mitglied #564350 schrieb:
Ich glaub, es wird sich nicht einmal eine melden.
Welche Frau will sich schon dieses Elend geben.
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Wer weiß das schon.

Es gibt Frauen, die bei lebenslang aus dem Verkehr gezogenen Triebtätern knien, an ihre Unschuld glauben und ihnen versuchen zu beweisen, dass sie unschuldig, arm und eigentlich Opfer sind.

Genauso gibt es Frauen, die im Opfer jemand wittern, der nur Zuspruch braucht und dann von ihnen aufgebaut, sowie partnerschaftlich - weil er ja dankbar sein muss - gebogen werden könnten. :)

Tststs.....mich verwundert nur mehr sehr wenig - verstören ja, verwundern nein.

...nur um die Frage "welche Frau" zu beantworten......wirst nicht glauben wieviele gestrauchelte Männer aufnehmen (übrigens und selbstverständlich wie umgekehrt. Männer die Frauen aus dem Milieu holen wollen Oder eine Frau und ihre Schulden ins eigene Haus übernehmen und die goldene Ritterrüstung dafür anlegen - wohlwissend, dass das mit drei davor genauso gelaufen ist....u.s.w.)
 
Mitglied #122475 schrieb:
Womöglich kriselts deswegen..
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Naja, wenn man davon ausgeht, dass ein Haussegen schon jahrelang etwas schief hängt, da muss man sich ja fast wundern, wenn es irgendwann zu Bruch geht. :D
....wenn es doch eh so lang gegangen ist, obwohl sch... aber doch irgendwie gelaufen ist. :)

Mitglied #478467 schrieb:
Richtig, is mir auch passiert. 11 Jahre und dann trennen sich die Wege. Auch wenn man für den anderen viel empfindet, man muss auch dran denken was für einen das Beste ist.
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Im Endeffekt ist es für alle das Beste, oder?

Respekt auch vor demjenigen, der sich traut aufzustehen und zu sagen, dass diese Posse für niemanden mehr gut ist. Tatsachen auf den Tisch zu legen ist oft nicht einfacher als vor Tatsachen gestellt zu werden.
Es klingt oft so, dennoch ist es meist nicht so, dass man es für sich ganz alleine tut.
Wenn einer nimmer kann und will, ist es für beide gut, sich wie auch immer zu einigen über das weitere Vorgehen.
Der, der bleiben wollen würde spielt sonst recht entwürdigend mit, hofft und bemüht sich noch und das will man einer/m Ex/in auch nicht antun.
 

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