Straßenstrich SPÖ-Basis fordert Strich-Verbot im gesamten 2. Bezirk

noch sinnvoller wäre es, wenn die stadt oder ein verein solche laufhäuser betreiben würde und den damen zum selbstkostenpreis zzgl kleinen verwaltungsaufschlag zur verfügung stellen würde ;)

Die Idee wär ja ok... aber wenn das dann so wie alles andere, wo Beamte ihre Finger drin haben, funktioniert....
 
noch sinnvoller wäre es, wenn die stadt oder ein verein solche laufhäuser betreiben würde und den damen zum selbstkostenpreis zzgl kleinen verwaltungsaufschlag zur verfügung stellen würde ;)
Umd gegen Vorlage einer Jahreskarte der Wienerlinien gibt es wahlweise gratis NF oder 10€ Rabatt.
 
Umd gegen Vorlage einer Jahreskarte der Wienerlinien gibt es wahlweise gratis NF oder 10€ Rabatt.

und solange die Vaselinen-muhMuh Vizebürgermeisterin ist, bekommt jeder, der sein SPÖ Parteibuch vorweist, griechisch ohne Aufpreis!
 
es wäre überhaupt besser die SPÖ würde sich selbst verbieten und die grünen gleich dazu- naja, niemand wird es lesen und sie werden weiter wurschteln wie bisher-
 
diese ganzen "GUTMENSCHEN" gehen mir echt auf den A.........
bringen selbst nichts zu wege, wollen halt nur mal auffallen in den medien damit sie ihren namen selber lesen können und glauben sie wollen die welt verändern.
SW-waren schon in der geschichte sehr angesehene personen nur mit der zeit hat sich dies leider geändert wie so vieles andere auch.
die leute sollten froh sein dass es damen gibt die sich durch diese harte arbeit ihren unterhalt verdienen doch anstatt dass diese "GUTMENSCHEN" mal ordentlich recherchieren würden und die "illegalen" von den legalen zu trennen zeigt wiederum dass diese personen absolut keine ahnung haben wie es auf den strassen tatsächlich aussieht-

ich sage nur zu SPÖ und GRÜNEN- P F U I- PFUI- PFUI
 
ich sage nur zu SPÖ und GRÜNEN- P F U I- PFUI- PFUI

alternativen? die strich-freundliche övp, oder gar die fpö? scherzerl, ha?

:mrgreen:

unreflektiertes stammtischniveau deinerseits.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh- der mod.... hat gesprochen und traue mich da mal zu wiedersprechen:
es ging um die überschrift des themas, denn es ist derzeit vollkommen egal um welche partei es sich derzeit handelt- fast alle die irgendwo drinnen sitzen wollen durch nur schnell abkassieren um dann wieder rasch zu verschwinden, auf der strecke bleiben natürlich die bürger-
 
wieso kommt müll raus wenn sie (siehe oben) dafür wählerstimmen erhalten? nur weils einer minderheit halt ned in den kram passt?

momentan ists ja noch eine Übergangsphase - bis November haben die div. Lokale noch Zeit um eine Genehmigung zu erwirken - bisher bekamen aber noch nicht viele Lokale den behördlichen Sanktus. Warum wohl? Vielleicht viel zu viele bürokratische Auflagen - so genau hab ich mich mit den Einzelheiten nicht beschäftigt, aber ich glaub, Wien will mit möglichst vielen bürokratischen Hürden die Prostitution "nicht verbieten" aber defacto sehr sehr einschränken (weil Genehmigungen nur schwer zu erlangen sind). Was für ein Müll das Gesetz ist, wird man richtig erst im November sehen - dann wirds wieder mächtig Razzias geben und es werden fast keine Lokale mehr übrig bleiben.
Und in denen, die noch offen haben, werden dann die Preise steigen. Und die ganzen Mädels "lösen sich in Luft auf" - glauben wohl unsere rotgrünen ....... Oder werden wohl doch eher in die Illegalität gedrängt - mit allen Problemen (Gesundheit, Gewalt).
Naja, tolle Politik, zu glauben dass Prostitution mittels Gesetz abgeschafft werden kann.

Und zu Deinem Hinweis bzgl. Wählerstimmen - Politik kann (und soll) nicht immer nur auf Wählerstimmen ausgerichtet sein....
 
Also wenn es Anrainer stört (und das verstehe ich ja durchaus) weil viele "Suchende" nicht zwischen SW und Familienmama unterscheiden können oder wollen, so ist die Idee den Strassenstrich an den Sadtrand zu verbannen (ich glaube so ist oder war es einmal in München) durchaus legitim, ABER dann sollte man auch die entsprechenden Einrichtungen in diesen Gegenden schaffen (WC, Garderoben, Beleuchtung na sicher keine Hotels bevor wer glaubt ich forder das auf Staatskosten...) und irgendein Würstelstandbesitzer wird sich auch finden der einen Stand für Getränke aufmacht und damit - zu normalen Preisen - Kohle macht. Aber die SItuation in Auhof ist sicher von den Rahmenbedingungen schrecklich und im Prater auf 100 m alle SW zusammenzudrängen die früher auf einige km aufgeteilt waren, muss doch einen logisch denkenden Menschen unplausibel sein...
Auch - legale - SW zahlen Steuern, Krankenkasse (können noch dazu nie Ansprüche aus dem AMS in Anspruch nehmen!!!) und haben doch auch ein Anrecht auf soziale Rahmenbedingungen (ich will uns ja nicht mit Hundebesitzern vergleichen, aber auch für die werden Hundezonen errichtet und die Hundeabgabe bringt sicher weniger dem Staat als unsere Abgaben)
Naja vielleicht doch geeignete "Hundezonen" für SW??? fragt sich
Eure Sandra
 

Der Schlüsselsatz in diesem Artikel für mich ist: "Knappik vermutet, dass weit mehr ihre Kunden nun illegal in der U-Bahn oder in Einkaufsstraßen suchen - nur eben nicht erkennbar und somit nicht kontrollierbar."

Ein solches Gesetz kann gar nichts anderes bewirken, als daß viele SWs nun noch mehr in die Illegalität drängen. Dem Einfallsreichtum sind dann natürlich keine Grenzen gesetzt, war doch immer so.

Also einbilden brauchen sich die Wiener Stadtregierungsparteien auf diesen Mist von Gesetz nichts :mad:
 
Oh doch. in ein paar Jahren kann Freier zu sein einfach verboten werden. Schweden und Norwegen hat´s, Frankreich plant es: http://diestandard.at/1322873117593/Strafe-fuer-franzoesische-Freier. Wir werden vielleicht noch für unsere Menschenrechte eintreten müssen.

interessanter Artikel; zumal er u.a. aussagt, daß alle möglichen, auch noch so strengen Reglementierungen (ähnlich wie wir sie seit kurzem in Wien haben) überhaupt nichts verbessern, sondern das Gegenteil bewirken. Genau das habe ich aber immer schon gesagt. Zeugt ein weiteres Mal von der Blödheit unserer Stadtpolitiker.

Und weiters ist interessant zu lesen, daß das in Frankreich angestrebte Totalverbot der Prostitution von weiblichen Politikern ausgeht. Und damit sind wir wieder mal beim klassischen Geschlechterkampf: die ach so braven Frauen wollen den ach so bösen Männern verbieten, Sex gegen Bezahlung zu konsumieren.

Nun, sie sollen's mal probieren; dann findet das ganze halt zu 100% in der Illegalität statt - abschaffen werden die diversen "Frauenrechtlerinnen" die Prostitution aber nie können
 
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