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Wohnst du etwa auch in der Steiermark?Kommt leider drauf an wo man wohnt. Bei mir geht einmal ein Bus. Um 6.45 hinunter vom Berg und um 14.30 wieder rauf
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Wohnst du etwa auch in der Steiermark?Kommt leider drauf an wo man wohnt. Bei mir geht einmal ein Bus. Um 6.45 hinunter vom Berg und um 14.30 wieder rauf
JaWohnst du etwa auch in der Steiermark?
Dafür ist viel Gegend,a schön
Und wenig MenschenDafür ist viel Gegend,a schön
Ahhh......auch ein MenschenfreundUnd wenig Menschen
Die Alternativen gibt es nicht! Zumindest nicht für Menschen, deren Horizont über den eigenen Schrebergarten - mit Thujenhecke! - hinausgeht.
In deinem Posting outest du dich Influencer!
Der Guru:
Autos in Innenstädten: "Wir haben systematisch Stau erzeugt"
Hermann Knoflacher gilt als schärfster Kritiker des Autos. Hier spricht er über die irrationale Liebe der Menschen zu ihren Wagen - und den Verkehr der Zukunft.www.spiegel.de
Das populistische Geschäftsmodell "Provokation" darf nicht funktionieren.
Das war's jetzt. Sonst kommen wir in eine Polit-Diskussion, wie sie nicht gern gesehen ist....
Natürlich Bin jedesmal fix und fertig fertig wenn ich in GrazAhhh......auch ein Menschenfreund
Dürftest bei der Satzstellung jetzt schon ziemlich fertig seinNatürlich Bin jedesmal fix und fertig fertig wenn ich in Graz
Mein Handy hängtDürftest bei der Satzstellung jetzt schon ziemlich fertig sein
Ich fahre nicht nur nicht wöchentlich Wien-Bregenz, sondern gar nicht. Trotzdem fahre ich hin, wohin ich möchte - mit Klimaticket, ohne Auto. Grundsätzlich geht das. Zwar anders, aber doch.
Was sollen diese unnötigen Aussagen? Geht es hier um Spritpreise, deren Auswirkungen und ggf. um Alternativen (über die man sehr wohl sachlich(!) diskutieren kann) oder soll hier wieder nur sinnlos Emotionalisiert werden (was äußerst schade wäre, da dieses Thema doch viele betrifft)?
Solang es nur das Handy istMein Handy hängt
Cool, und wie geht das?
Ich wohne in einem Dorf wo zwei Mal am Tag ein Bus fährt. Kannst du mir bitte sagen, wie ich von dort zum nächsten Bahnhof komme (10km weit weg)?
Oder wie soll ich einkaufen gehen? Soll ich dann mit meinen 3 Einkaufssackerln 10km zu Fuß gehen?
Wir wissen eh alle, dass man in Wien kein Auto braucht.
i kann schon bald meine felder nicht mehr erreichenWenn NÖ den Wiener Fehdehandschuh dankbar aufnimmt und Kurzparkzonen einrichtet und Wiener Zweitwohnsitzern auch noch das Wahlrecht (Land, Gemeinde), werden wir weiter nach NÖ fahren. Ich schau mir an, wie diverse Mostheurigen mit Öffis erreicht werden können...
Cool, und wie geht das?
Ich wohne in einem Dorf wo zwei Mal am Tag ein Bus fährt. Kannst du mir bitte sagen, wie ich von dort zum nächsten Bahnhof komme (10km weit weg)?
Oder wie soll ich einkaufen gehen? Soll ich dann mit meinen 3 Einkaufssackerln 10km zu Fuß gehen?
Wir wissen eh alle, dass man in Wien kein Auto braucht.
Echt jetzt? Du hättest keine Kurzarbeit finanziert und betroffene Mitarbeiter in der Arbeitslosigkeit verschwinden lassen? Du hättest Unternehmen nicht vor der Pleite bewahrt?Die Republik Österreich hat Unsummen in der Coronakrise "verschwinden" lassen, die müssen irgendwie wieder hereinkommen.
Neue Steuern trauen sie sich nicht, weil sie wissen, dass sie vermutlich bald den Wähler um Legitimation fragen müssen und dann eine "aufs Maul" bekommen würden.
Mitnichten ist der Staat bei allen Energiekonzernen Teilhaber. Und an der OMV ist er über die ÖBAG mit 31,5 % beteiligt. Gar so hohe Gewinne wird die OMV jetzt nicht schreiben. Nord Stream 2 und das sibirische Gasfeld werden für ein Milliardenloch in der Bilanz sorgen. Und was die höheren Steuereinnahmen betrifft, machst du eine Milchmädchenrechnung auf. Erstens wird natürlich weniger getankt und auch bei Strom und Gas werden wir notgedrungen über Einsparmöglichkeiten nachdenken. Und zweitens wird an anderer Stelle weniger gekauft werden, wodurch es bei der Mehrwertsteuer ein Nullsummenspiel ist. Die Mineralölsteuer ist ein Zuschlag pro Liter, bei sinkendem Treibstoffkonsum nimmt der Staat also weniger ein.In allen Energiekonzernen (Evn, Kelag, Wienstrom, OMV, etc.) ist der Staat Österreich Teilhaber und verdient an jedem Euro Gewinn. Zusätzlich nimmt man bei höheren Preisen auch höhere Steuern ein.
In einem freien und demokratischen Land mir einer freien Wirtschaft ist es das Ziel eines jeden Unternehmens, Gewinne zu machen. Und Anleger investieren in der Erwartung von Gewinnen. Teure Manager können ihr Geld durchaus wert sein, aber leider weiß man das oft erst im Nachhinein. Rainer Seele war so betrachtet sein Geld nicht wert. Er war die treibende Kraft bei den Fehlinvestitionen in Nord Stream und dem sibirischen Gasfeld. Und sein Rückzug aus Norwegen war ein gewaltiger Fehler.Ja, man kann natürlich den Ukraine-Krieg und seine Folgen (inkl. Embargos) dafür verantwortlich machen, ABER:
.) solange die OMV Gewinne schreibt
.) die Energiekonzerne Gewinne schreiben
.) die Konzerne an die Aktionäre Dividenden auszahlen
.) die Konzerne teure Managergehälter und Prämien zahlen
Diese (Un)Logik erschließt sich mir nicht.und der Staat nicht regulieren eingreift, kanns nicht auf den Ukrainekrieg zurückgeführt werden.
Österreich importiert Strom. Windenergie ist teurer als Strom aus Gaskraftwerken. Mit dem Anstieg des Gaspreises wird dieser Strom aber deutlich teurer. Und was die Wasserkraft betrifft, so deckt die knapp 30 % der österreichischen Energieerzeugung.1) Was hat die Situation in der Ukraine mit der Donau zu tun und warum macht es das Wasser der Donau teurer? (s. Strompreis vs. Wasserkraft)
2) Warum wird angesichts des Krieges der Wind teurer? (s. Strompreis vs. Windkraft)
Das hat 2 Gründe. Der eine Grund ist, dass du nicht nur auf den Ölpreis schauen darfst. Du musst auch den Kurs Dollar zu Euro berücksichtigen. Und der Euro ist wegen des Krieges stark gefallen. Und der zweite Grund ist, dass die Ölkonzerne auch zulangen.3) Warum kostet der Treibstoff wesentlich mehr als 2008, obwohl 2008 der Barrel Öl teurer war als heute?
Da widerspreche ich dir nicht. Aber auch in der Ölpreiskrise 1973 sind die Leute unverdrossen weiter mit dem Auto gefahren. Der Preisanstieg beim Benzin war damals aber noch viel dramatischer als er es heute ist.Jeder, der jetzt noch mit dem Auot unterwegs ist und es nicht MUSS, ist selber schuld.
Tu was du nicht lassen kannst. Aber bedenke, den niedrigsten Verbrauch hat dein Auto nicht bei 30 km/h.Stiller Protest wäre z. B. Auto still legen, dann gibts weder Steuern und Einnahmen via Sprit noch via Versicherungssteuern...DAS wär mal eine Strafe für die Regierung. Und jeder, der Auto fahren MUSS (wie ich) drosselt seine Geschwindigkeit eben so weit runter, wies grade noch erlaubt und sicher ist. Auf das der Verkehr so richtig stockt!
Du bringst es auf den Punkt. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.Grundsätzlich ist es oftmals so, dass aktuelle, bekannte, gewohnte Umstände änderbar sind, wenn man es ernsthaft möchte. Nicht immer und überall, aber doch öfter, als man im Vorfeld denkt. Häufig scheitert es jedoch an der eigenen, liebgewonnenen Bequemlichkeit oder an der Ernsthaftigkeit, etwas für sich zum Positiven verändern zu wollen. Es ist natürlich einfacher, über die hohen Spritpreise zu schimpfen (und weiterhin fleißig zu tanken), als sich ernsthaft mit Alternativen auseinander zu setzen. Doch das Schöne ist, dass das eh jeder für sich entscheiden darf.
Österreich importiert Strom. Windenergie ist teurer als Strom aus Gaskraftwerken. Mit dem Anstieg des Gaspreises wird dieser Strom aber deutlich teurer. Und was die Wasserkraft betrifft, so deckt die knapp 30 % der österreichischen Energieerzeugung.