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Weil ich Dich grad online seh, schreib ich in den Thread neuerlich hinein, Luna.
Außerdem ein freundliches "Hallo"!
Mir brennt nämlich eine Frage unter den Nägeln:
Woher erlangt man als Astrologe oder Astrologin die Überzeugung, Dinge, die auf unserer Welt passieren, seien durch bestimmte kosmische Konstellationen beeinflusst? Sicherlich mag die Schwerkraft überall extrem vernetzt wirken und Himmelsmechanik ist ein Betätigungsfeld, das niemand gänzlich auf der Erde begreifen mag.
Aber nehmen wir nur einmal an, der Saturn steht nun im Haus des Merkur - was immer das nun bedeuten mag. Meinem Verständnis nach kann es sich dabei etwa um die Lagrange-Punkte handeln - eine ganz natürliche Raumzeitverzerrung, der wir tagtäglich ausgesetzt sind.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Astrologie eher den Menschen eine positive Einstellung mitgeben will, als dass sie knallhart mit wissenschaftlichen Fakten daherkäme?
Als Mensch der überwiegenden Logik kann ich mich irgendwie nicht ganz damit anfreunden, denn sonst gäbe es eine staatlich anerkannte Ausbildungsstelle für Astrologie. Gerne wird von "unbekannten Einflüssen" gesprochen, die wir eben noch nicht kennen. Das mag durchaus sein, doch dass die Sterne die Zukunft zeigen, mag mir etwas weit hergeholt sein.
Nichts gegen Dich. Du weißt, dass ich Dich mag. Aber sags mir mal bitte aus Deiner Sichtweise.
Außerdem ein freundliches "Hallo"!
Mir brennt nämlich eine Frage unter den Nägeln:
Woher erlangt man als Astrologe oder Astrologin die Überzeugung, Dinge, die auf unserer Welt passieren, seien durch bestimmte kosmische Konstellationen beeinflusst? Sicherlich mag die Schwerkraft überall extrem vernetzt wirken und Himmelsmechanik ist ein Betätigungsfeld, das niemand gänzlich auf der Erde begreifen mag.
Aber nehmen wir nur einmal an, der Saturn steht nun im Haus des Merkur - was immer das nun bedeuten mag. Meinem Verständnis nach kann es sich dabei etwa um die Lagrange-Punkte handeln - eine ganz natürliche Raumzeitverzerrung, der wir tagtäglich ausgesetzt sind.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Astrologie eher den Menschen eine positive Einstellung mitgeben will, als dass sie knallhart mit wissenschaftlichen Fakten daherkäme?
Als Mensch der überwiegenden Logik kann ich mich irgendwie nicht ganz damit anfreunden, denn sonst gäbe es eine staatlich anerkannte Ausbildungsstelle für Astrologie. Gerne wird von "unbekannten Einflüssen" gesprochen, die wir eben noch nicht kennen. Das mag durchaus sein, doch dass die Sterne die Zukunft zeigen, mag mir etwas weit hergeholt sein.
Nichts gegen Dich. Du weißt, dass ich Dich mag. Aber sags mir mal bitte aus Deiner Sichtweise.