Straßenstrich Strassenstrich Salzburg

auweia jetzt gehts los mit den strafen, eines würde mich da noch interesieren. muss einen die polizei dabei erwischen beziehungsweise aufhalten und kontrollieren???
 
die bekommen eine schöne weihnachtspost nach hause geschickt , die ehefrau wird sich freuen, der weihnachtsfriede ist garantiert .
 
als Weihnachtsgeschenk bekommt der Ehemann einen Rechtsanwalt geschenkt von seiner Ehefrau .
 
Es ist so oder so ein RSA, den darf die Ehefrau, Partnerin oder wer auch immer nicht annehmen!
 
heut is wieder mehr los. liegt wohl am wetter. ne ziemlich scharfe steht bei der salzburger sparkasse in der sterneck. polizei dürft auch nicht soviel unterwegs sein, die sausen heute überall herum nur nicht in der sterneck/gabelsberger.
 
muss einen die polizei dabei erwischen beziehungsweise aufhalten und kontrollieren??

allein die anbahnung ist schon strafbar,- also wennst bei einem girl stehenbleibst und sie nach dem weg fragst bist schon fällig, da könntes dir a super navi kaufen um die kohle!!
 
Aus dem Landessicherheitsgesetz von Salzburg:
Verbote; Bordellbewilligung
§ 2
(1) Verboten sind:
1. die Ausübung der Prostitution (§ 1 Z 1) außerhalb behördlich bewilligter Bordelle;
2. die Anbahnung der Prostitution (§ 1 Z 2) außerhalb behördlich bewilligter Bordelle;
3.die entgeltliche oder unentgeltliche Überlassung von Räumen oder Gebäuden außerhalb behördlich bewilligter Bordelle an Personen, die dort die Prostitution anbahnen oder ausüben;
4. die auffällige Kennzeichnung oder Beleuchtung von Bordellen sowie die Anbringung von Werbeanlagen jeder Art zur Ankündigung von Bordellen;
5. die Ausübung der Prostitution durch offenkundig schwangere Personen;
6. die entgeltliche oder unentgeltliche Überlassung von Räumen oder Gebäuden an offenkundig schwangere Personen zum Zweck der Ausübung der Prostitution.

(2) Ein Bordell darf nur mit Bewilligung der Gemeinde betrieben werden.
 
.....uuuups....

Unliebsame Weihnachtspost für Freier
Weihnachtspost der unliebsamen Art bekommen 29 Freier in den kommenden Tagen. Weil sie illegale Prostituierte frequentiert hatten, wird ihnen eine Strafe in der Höhe von 360 Euro zugestellt. Damit will die Polizei den Straßenstrich zurückdrängen.

Beihilfe zur illegalen Prostitution haben die 29 Freier begangen, die aus allen Salzburger Gauen, dem angrenzenden Bayern, Oberösterreich und Tirol kommen. Mit deren Bestrafung werde Angebot und Nachfrage am Straßenstrich zurückgedrängt, heißt es bei der Polizei. Wichtig sei aber nicht diese Bestrafung ind er Höhe von je 360 Euro, sondern die Aufklärung über die Gefahren, heißt es weiter. Denn bei mehr als 250 Kontrollen in diesem Jahr konnte nicht eine einzige von 61 Straßenprostituierten ein Gesundheitsbuch vorweisen.

„Sie gefährden sich selbst und andere“
In diesem sind die vorgeschriebenen Untersuchungen des Gesundheitsamts vermerkt. Die Freier bedenken offenbar nicht, dass sie sich selbst mit Geschlechtskrankheiten anstecken und ihrerseits wieder andere infizieren können. In den kontrollierten Bordellen der Landeshauptstadt sei die Ansteckungsgefahr wesentlich geringer, merkt die Polizei an, diese würden laufend kontrolliert - sind aber auch meist kostspieliger.
 
Werd heut trotzdem mal nach sbg schaun. hat wer lust zusammen jemanden zu suchen? bitte bei mir melden.
 
Sie hätten wenigstens denn Anstand haben können und vorher über die krone wie sonst auch immer alles zu sagen das ab jetzt gestrafft wird !

Habens in wien auch so Gemacht und die verlangen nur einen 100er als Straffe !

Da wird schon so ein Frustrierter Beamter beim Magistrat sitzen der die mal so richtig reinscheissen wollte vor weihnachten !
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern eine Runde gedreht. Polizei habe ich nicht gesehen. Das sagt aber nichts, können ja auch in irgend einer Ecke Zivil rumlungern.
War ja schon lange nicht mehr auf der Suche nach Strassennutten in Salzburg. Gegen früher hat sich das Angebot deutlich verbessert. Mindesten 8 - 10, wahrscheinlich alle Osteuropäerinnen waren auf der Suche. Nach den Warnungen hier war ich vorsichtig mit der Kontaktaufnahme. Selbst das kleinste Fehlverhalten führt anscheinend zu einer Anzeige. Die Auserwählte war ca 30 Jahre klein, schlank, A - Titten. Bläst ohne Gummi, mit CIM, GF nur mit Konti, keine Berührungsängste.

Da die Kontaktaufnahme mit den Mädels so gefährlich ist habe ich mir folgendes überlegt.

Wir machen hier eine Tauschbörse für die Telefonnummern der Mädels. Mit der Telefonummer kann ich das Mädel anrufen und an einem unauffälligem Ort ins Auto steigen lassen. Am besten hole ich sie direkt bei der Haustüre ab. Da kann niemand von Anbahnung einer Prostitution sprechen.
Telefonnummern gibst aber nur im Tausch, nicht umsonst.

Was haltet ihr davon?

LG
KK
 
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