Straßenstrich Strassenstrich Salzburg

Mich würde mal interessieren, um wie viel % der Umsatz in den salzburgern Bordellen und Laufhäusern eingebrochen. Seit der Straßenstrich neueröffnet hat.
 
@ Stecher:
Geh doch einfach zu Fuß.
Bist an der frischen Luft und Autonummer etc. sieht auch niemand.
 
Ist das dann so einfach wenn man zu Fuß hin geht und sie anspricht? Ist das dann auch strafbar?
 
die damen in der kurfürstenstr.berlin kannst ansprechen und ab 20 € geht es rund
 
@ stecher:
... dann läufst halt weg in die Finsternis und keiner findet dich...
Ist doch besser, als wenns deine Autonummer o.ä. haben...
 
Seit wann ist den reden mit einer Frau strafbar? Ich würde keinen Cent an Strafe bezahlen. Haben die Frauen ein Schild um den Hals ich bin eine illegale Prostituirte reden mit mir ist strafbar. Auch in Salzburg müssen die Behörden Gesetze und Menschenrechte einhalten, wenn man aber brav zahlt aus Angst das niemand etwas erfärt selber Schuld
 
wie wird überprüft das nutten ihr kondom benutzen ist ja in bayern pflicht
 
mir geht dieses ganze rumgesudere wegen den kontrollen auch schon so dermaßen auf den wecker. wer sich vor den paar euro ansch***t, der soll zu hause bleiben und :rubbel:
wirklich, da wünsch ich mir fast schon die absurden kopfkino anekdoten vom foggy dazumals zurück... aber nur fast ;)
 
möchtest du dir bitte die mühe machen und ein paar seiten zurückblättern? :roll:
 
Ich wundere mich immer über die Mädels, die in Schallmoos bei Minusgraden herumstehen. Wer hat bei diesen Temperaturen schon Lust eine Nummer im Freien oder im Auto zu schieben ? Wer hat da Erfahrungen ?
 
Also ich wohne in Schallmoos und sehe die Straßenhuren jeden Tag. Teilweise bis zu 10 (teilweise attraktive) Mädels. Für mich würde es nie in Frage kommen so eine aufzugabeln, aber ich denke wenn man das möchte dann kann man die Polizeikontrollen relativ leicht umgehen. Einfach das Auto in der Umgebung abstellen (zB beim "Penny Markt" in der Robinigstraße), zu Fuß hingehen, mit dem Mädel einen diskreten Treffpunkt abseits der Hauptstraße ausmachen (zB hinter dem Bauhaus), und wenn die das dann nur einigermaßen geschickt anstellt werden Polizei und Ordnungsamt durch die Finger schauen ...
Das grundsätzliche Problem ist aber, dass die Politik (Stadtrat Preuner) seit Jahren versucht die illegale Straßenprostitution mit law&order in den Griff zu bekommen. Es gibt Razzien und damit ist der Preuner dann regelmäßig in der Kronenzeitung und wird gelobt, aber ein paar Tage später stehen die Huren dann wieder als wäre nichts gewesen. Es wird niemals (!) gelingen diese Form der Prostitution mit einer law&order-Politik zu verhindern!
Stattdessen sollte man Zonen definieren in denen man die Straßenprostitution erlaubt, so wie in Wien. In Kasern würde sich etwa die Straße anbieten wo der Palfinger ist, dort sind ausschließich Gewerbebetriebe, wenn es sich da zwischen 21 Uhr abends und 1 Uhr in der Früh abspielt stört das niemanden. Dort könnte man die Huren dann auch besser kontrollieren, also ob sie zB am Gesundheitsamt waren. Auch eine kommunale Steuer könnte man einheben und damit eine regelmäßige Reinigung des Areals finanzieren ...
Anders wird es nie (!) gelingen die Huren aus Sterneck- und Vogelweiderstraße zu vertreiben! Nie!
 
Also ich wohne in Schallmoos und sehe die Straßenhuren jeden Tag. Teilweise bis zu 10 (teilweise attraktive) Mädels. Für mich würde es nie in Frage kommen so eine aufzugabeln, aber ich denke wenn man das möchte dann kann man die Polizeikontrollen relativ leicht umgehen. Einfach das Auto in der Umgebung abstellen (zB beim "Penny Markt" in der Robinigstraße), zu Fuß hingehen, mit dem Mädel einen diskreten Treffpunkt abseits der Hauptstraße ausmachen (zB hinter dem Bauhaus), und wenn die das dann nur einigermaßen geschickt anstellt werden Polizei und Ordnungsamt durch die Finger schauen ...
Das grundsätzliche Problem ist aber, dass die Politik (Stadtrat Preuner) seit Jahren versucht die illegale Straßenprostitution mit law&order in den Griff zu bekommen. Es gibt Razzien und damit ist der Preuner dann regelmäßig in der Kronenzeitung und wird gelobt, aber ein paar Tage später stehen die Huren dann wieder als wäre nichts gewesen. Es wird niemals (!) gelingen diese Form der Prostitution mit einer law&order-Politik zu verhindern!
Stattdessen sollte man Zonen definieren in denen man die Straßenprostitution erlaubt, so wie in Wien. In Kasern würde sich etwa die Straße anbieten wo der Palfinger ist, dort sind ausschließich Gewerbebetriebe, wenn es sich da zwischen 21 Uhr abends und 1 Uhr in der Früh abspielt stört das niemanden. Dort könnte man die Huren dann auch besser kontrollieren, also ob sie zB am Gesundheitsamt waren. Auch eine kommunale Steuer könnte man einheben und damit eine regelmäßige Reinigung des Areals finanzieren ...
Anders wird es nie (!) gelingen die Huren aus Sterneck- und Vogelweiderstraße zu vertreiben! Nie!



vollkommen richtig. die sache hat nur einen haken: du argumentierst mit vernunft und leider prallen vernunft und verstand am haryboy genauso ab wie wasser an den federn einer ente. aber gute vorschläge, wär ein schöner leserbrief. übrigens gibts auch andere möglichkeiten, die kontrollen zu umgehen, weniger kompliziert, aber so gehts auch. wobei ich diese diskussion sowieso für sinnlos halte, denn ich hab auch in dieser gegend gewohnt und für wen die paar mädels ein problem darstellen, der hat eh ein (zu) schönes leben ;)
 
damit solche zonen der legalen straßenprostitution möglich wären, bedürfte es einer gesetzesänderung, denn im moment ist JEDE form der prostitution außerhalb bewilligter bordelle illegal. aber auf so eine liberalisierung wird man lange warten, solange die leute preuner bzw övp wählen.
 
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