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Gast
(Gelöschter Account)
Mich würde mal interessieren, um wie viel % der Umsatz in den salzburgern Bordellen und Laufhäusern eingebrochen. Seit der Straßenstrich neueröffnet hat.
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kenne den in berlin gut kurfürstestr.preise von 20 € bis XXX € schwarze damen auch bei
die damen in der kurfürstenstr.berlin kannst ansprechen und ab 20 € geht es rund
@ stecher:
... dann läufst halt weg in die Finsternis und keiner findet dich...
Ist doch besser, als wenns deine Autonummer o.ä. haben...
Seit wann ist den reden mit einer Frau strafbar? Ich würde keinen Cent an Strafe bezahlen.
Wer hat da Erfahrungen ?
Also ich wohne in Schallmoos und sehe die Straßenhuren jeden Tag. Teilweise bis zu 10 (teilweise attraktive) Mädels. Für mich würde es nie in Frage kommen so eine aufzugabeln, aber ich denke wenn man das möchte dann kann man die Polizeikontrollen relativ leicht umgehen. Einfach das Auto in der Umgebung abstellen (zB beim "Penny Markt" in der Robinigstraße), zu Fuß hingehen, mit dem Mädel einen diskreten Treffpunkt abseits der Hauptstraße ausmachen (zB hinter dem Bauhaus), und wenn die das dann nur einigermaßen geschickt anstellt werden Polizei und Ordnungsamt durch die Finger schauen ...
Das grundsätzliche Problem ist aber, dass die Politik (Stadtrat Preuner) seit Jahren versucht die illegale Straßenprostitution mit law&order in den Griff zu bekommen. Es gibt Razzien und damit ist der Preuner dann regelmäßig in der Kronenzeitung und wird gelobt, aber ein paar Tage später stehen die Huren dann wieder als wäre nichts gewesen. Es wird niemals (!) gelingen diese Form der Prostitution mit einer law&order-Politik zu verhindern!
Stattdessen sollte man Zonen definieren in denen man die Straßenprostitution erlaubt, so wie in Wien. In Kasern würde sich etwa die Straße anbieten wo der Palfinger ist, dort sind ausschließich Gewerbebetriebe, wenn es sich da zwischen 21 Uhr abends und 1 Uhr in der Früh abspielt stört das niemanden. Dort könnte man die Huren dann auch besser kontrollieren, also ob sie zB am Gesundheitsamt waren. Auch eine kommunale Steuer könnte man einheben und damit eine regelmäßige Reinigung des Areals finanzieren ...
Anders wird es nie (!) gelingen die Huren aus Sterneck- und Vogelweiderstraße zu vertreiben! Nie!
glaubst du, dass sich eins der mädchen hier meldet? oder wie ist das gemeint?