Ja - was soll ich denn sagen, mein "Kleiner" verlangte schon wieder mal nach Entspannung und, gut wie ich versuche zu ihm zu sein, um es mir nicht mit ihm zu verderben (wer will schon Ärger im eigenen Haus), ich ließ ihn gewähren.
Zielgerichtet suchte er sich seinen Weg zu der blonden Armira, um wieder einmal die Tagesentjungferung zu übernehmen. Ein Kollege war schon am verhandeln, aber als sie mich sah, strahlte sie und saß auch schon auf meinem Beifahrersitz und es ging dahin. Sexy sah sie wieder aus mit ihrer knappen Hotpants in weiß und den hübschen, gebräunten Beinen. Tja - so weit so gut - das sollte sich aber dann später auch als Spaßbremse entpuppen. Denn die Gute wollte zuerst nur von hinten und die Hose ("... wird beim ausziehen schmutzig") nicht ganz ausziehen. Nach ausgiebigem OVO auf der Motorhaube (natürlich auf meiner weichen Kuscheldecke) und Positionswechsel, nahm sie dann doch rücklings Platz. Tja - der "Tisch" war halt heute nicht wie gewünscht gedeckt. Dann eben die in den halb heruntergelassenen Hotpants steckenden Beinchen gen Himmel gedrückt, in der Missio eingelocht, sie ordentlich durchgefickt und tief in ihr abgespritzt, auszucken und gut. Jep - good job and nice feeling. That´s what I like. Übrigens hatte sie einen lecker frisch riechenden Duft aufgelegt, der mich noch einige Zeit in der Nase begleiten sollte. Schööön - zurück zum Standplatz und nett verabschiedet.
Kann den einen oder anderen negativen Kommentar zu Armira verstehen. Man muss ihr schon klarmachen, was und wie man es haben möchte. Zu warten, dass sie es selbst rausfindet wird nicht klappen. Dann macht sie, was sie will und das ist sicherlich klar: so wenig wie möglich Leistung in kurzer Zeit für möglichst viel Geld. Es geht hier und ihr ums Geschäft. Für ein erfolgreiches Erlebnis mit ihr ist Führung gefragt.
Ja - im Viertel war mittlerweile die spärliche Besetzung am werkeln; ab und zu drehten die Polizeifahrzeuge ihre Runden und die Zivilen waren auch aktiv. Also alles wie gewohnt.
Dann vor dem Haus Bayerhamerstraße 27 eine junge, nette Ungarin entdeckt und befragt: OVO GVO 50 €, alles nur mit, wegen Krankheiten. Hab sie dann später an der ENI-Tankstelle in wortreicher Diskussion mit ihren "Begleitern" wiedergesehen und sie hat mir, mit einer auffordernden Kopfbewegung, zugelächelt. Tja meine Süße, mit diesem Angebot kommen wir leider nicht ins Geschäft.
Die AZF Christina hatte wohl auch mal wieder Stress mit einem Freier und musste, immer wieder ängstlich hinter sich sehend, ob er ihr folgt, den langen Weg vom Verrichtungsort Höhe Shell-Tankstelle zum Standplatz zu Fuß absolvieren. Mit den hochhackigen Schuhen wirklich ein Balanceakt und Gift für die Füße. Hätte sie gerne mitgenommen, wenn sie mich damals nicht abgezockt hätte. Sie könnte es wieder gut machen. Werde sie bei Gelegenheit zu OVO GVO mit CiP mal fragen. Wie sind denn die diesbezüglichen Erfahrungen mit ihr?
Bei meinen Runden waren mir in der Mitte der Vogelweider wieder die drei neuen, die letzthin ihren richtigen Platz (Baustelle) noch nicht gefunden hatten, aufgefallen. Standen jetzt bei Walter Berufsbekleidung. Die beiden Blonden - eine älter, eine junger, mit stabil gebautem Fahrgestell - waren lecker anzusehen, aber, wie sich im Gespräch herausstellte, noch nicht für AO zu gewinnen.
Das war bei ihrer Kollegin, einem sog. laufenden Meter (ca. 160 cm groß), dunkle, lockige, mittellange Haare, nicht so der Fall, die, nach einigem hin und her in französischer Sprache (das war nun wirklich nicht mein Lieblingsfach), sich für OVO GVO mit CiP 50 € begeistern konnte. Nicht ohne durch die geöffnete Seitenscheibe mit ihrer Hand erst mal den Zustand meines "Kleinen" zu prüfen, mit einem bewundernden "Ohhh " zu quittieren und mir, unter Führung meiner Hand, auch ihre Qualitäten zur Prüfung zu präsentieren. Also auf ging´s zum gleichen Ort mit gleichem Plan.
Ja - die Violetta ist eine ganz freundliche, nette kleine "Maus" und hat wirklich verdient, dass man auch gut mit ihr umgeht. Zuerst im stehen ihre Möpse ausgepackt, die tollen Nippel ordentlich geleckt und gesaugt und das Döschen gefühlvoll massiert, was ihr in der Kombination, erkennbar durch ihre Bewegung und Laute, wohl sehr gut gefiel. Dann die Decke aufgelegt und es mir bequem gemacht. Sie erst mal mit einem Feuchttuch meinem "Kleinen" das Näschen geputzt, dann mich mit einem super OVO wirklich verwöhnt, schön mit züngeln und auch meine Kronjuwelen nicht vergessen. Hatte ihr auf der Fahrt bereits meinen Plan erläutert und so nahm sie anschließend flott und erwartungsvoll lächelnd auf der Motorhaube Platz. Jetzt ging´s richtig zur Sache und ich konnte sie lange und hart durchficken und genüsslich abspritzen. Wow - das hatte ihr wohl wirklich gefallen, so wie sie da mitging und sich ihr Atem beschleunigte. Schön war´s, bedankt, zurückgebracht (beim Abfahren vom Verrichtungsort fast mit Armira und einem neuen Freier "kollidiert") und mit Küsschen verabschiedet.
Wieder einige Runden gedreht, um nach neuen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Aber da war, außer den bereits bekannten Damen, nichts erobernswertes auszumachen und auf OVOmA bei - sorry - der blonden "Tonne" hatte ich heute keine Lust, aber ...
Mir ging das Date mit Violetta nicht aus dem Kopf und so entstand der Wunsch, sie für OVOmA für 30 € zu gewinnen. Gesagt - getan. Sie war sichtlich überrascht, aber erfreut über meine Rückkehr. Und jetzt begann wieder der harte Kampf, mit meinen wirklich mangelhaften Französischkenntnissen, ihr meinen Wunsch näher zu bringen. Na ja - grundsätzlich ja, aber mit dem Preis war sie bei Weitem noch nicht einverstanden. Und so zogen sich unsere Verhandlungen hin. Versuchte ihr dann klar zu machen, dass nicht nur ich, sondern auch sie, bei unserem zweiten Date "plaisir" haben würde und habe schon mal kleine Andeutungen gemacht. Das hat sie überzeugt und freudig sprang sie auf meinen Beifahrersitz.
Am Verrichtungsort angekommen, die Kuscheldecke sichtgeschützt durch das Auto im Gras ausgebreitet. Das Picknick konnte beginnen. Zuerst entledigte sie sich ihrer Schuhe, bevor (!) sie die Decke betrat, und machte sich so frei, dass alle meine Lieblingsstellen für mich gut zu erreichen waren. Das Schöne bei den Kleinen ist ja, dass alles so schön nahe beieinander liegt. Und so kam es, wie es kommen musste, ohne Sprache verstanden wir uns sehr, sehr gut. Ich leckte und lutschte ihre Brüste, drückte und knetete sie, ging dann nach unten, leckte sie ausgiebig zu ihrem gut hörbaren Vergnügen; wieder zurück zu den Nippeln and so on ... auch intensive Zungenküsse gehörten zum Programm. Dann ergriff sie die Initiative und verwöhnte meinen kleinen Freund, wie schon beschrieben, aber mit noch mehr Gefühl und Ausdauer, während ich sei weiter massierte. Plötzlich bedeutete sie mir, ich solle es mir auf dem Rücken bequem machen. Sie kam gehockt über meinen "Kleinen" und versenkte ihn bis zum Anschlag. Dann kam völlig unerwartet, was man kaum beschreiben kann, ein genussvoller gehockter Ritt. Sie nahm mich in einer Haltung, stolz wie ein spanischer Reiter (das hat bei ihr auch einen familiären Hintergrund), zu ihrem und meinem sichtbaren und hörbaren, vollsten Vergnügen - Genuss pur für beide. Anschließend sanken wir uns in die Arme und kühlten uns ein wenig ab. Auf dem Rückweg ihr 50 € zugesteckt, die sie freudestrahlend mit Dank und Küsschen gerne annahm, dann zurück am Standplatz ein Abschiedsküsschen mit Lippe knabbern und tief in die strahlenden Augen blicken. Hmmm ...
Ja - so geht's halt, wenn es zwischen zweien einfach stimmt. Insofern sag ich auch immer: Wer gut ficken will muss mindestens freundlich und gepflegt sein; zusätzlich spielt Sympathie dabei auch noch eine Rolle.
Nein - ein Buch schreiben, das wäre nicht meins und nach Charles Bukowski, so denke ich, ist eh schon das Meiste gesagt.