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Ja - das fiel mir schon von Anfang an unangenehm auf. Das zum Teil provokante Verhalten von SDL und Freiern den Anwohnern gegenüber und der Sex-Müll. Über beides wurde ja auch schon ausführlich in den Medien berichtet.
Meine "Schwalben" halte ich schon immer an den Sex-Müll mit zu nehmen, und erkläre ihnen auch die über kurz oder lang eintretenden Folgen (Beschwerde und dann Polizeikontrolle) für ihren Verrichtungsort, wenn sie ihn nicht sauber halten. Bei z.B. Raphaela, Armira, Violetta und Kolleginnen usw., usw. hat das von Anfang an auch hervorragend geklappt. Tja - aber das kommt nicht bei allen SDL gleichermaßen gut an. Und die "Begleiter" der SDL, die sie meist nur dazu anhalten, möglichst viel Umsatz zu machen, interessiert das schon gar nicht. Übrigens - nehme ich den Sex-Müll ggf. auch selbst mit und entsorge ihn im öffentlich aufgestellten Müllbehälter.
Statt sich zur Kontaktanbahnung an Stellen aufzuhalten, wo Anwohner nicht gestört werden (und davon gibt es im Viertel wirklich ausreichend viele), gehen einige SDL sogar auf Konfrontationskurs, wenn Anwohner sie von ihrem Standplatz verscheuchen wollen. Teilweise unterhalten sich die SDL die halbe Nacht lautstark mit ihrer Kollegin auf der anderen Straßenseite. Und auch das Lärmaufkommen durch die Freier (überlaute Reifen- und Motorgeräusche, laute Musik bei offenem Fenster, Türenschlagen, ...) ist manchmal nicht sehr dazu geeignet, die Toleranz der Anwohner zu gewinnen. Auch zum Thema Verhalten am Standplatz habe ich schon einige wohlwollende Gespräche, insbesondere mit neuen SDL, geführt. Aber halt leider auch oft ...
Schade - dass so viel Unverständnis seitens der SDL gegenüber den Anwohnern herrscht. Zumindest die einsichtigen Freier könnten zur Entschärfung der Lage beitragen. Und auch die Ordnungsmacht könnte dieses Thema bei ihren Kontrollen und in den "langen Gesprächen" mit den SDL sicherlich thematisieren.
Meine "Schwalben" halte ich schon immer an den Sex-Müll mit zu nehmen, und erkläre ihnen auch die über kurz oder lang eintretenden Folgen (Beschwerde und dann Polizeikontrolle) für ihren Verrichtungsort, wenn sie ihn nicht sauber halten. Bei z.B. Raphaela, Armira, Violetta und Kolleginnen usw., usw. hat das von Anfang an auch hervorragend geklappt. Tja - aber das kommt nicht bei allen SDL gleichermaßen gut an. Und die "Begleiter" der SDL, die sie meist nur dazu anhalten, möglichst viel Umsatz zu machen, interessiert das schon gar nicht. Übrigens - nehme ich den Sex-Müll ggf. auch selbst mit und entsorge ihn im öffentlich aufgestellten Müllbehälter.
Statt sich zur Kontaktanbahnung an Stellen aufzuhalten, wo Anwohner nicht gestört werden (und davon gibt es im Viertel wirklich ausreichend viele), gehen einige SDL sogar auf Konfrontationskurs, wenn Anwohner sie von ihrem Standplatz verscheuchen wollen. Teilweise unterhalten sich die SDL die halbe Nacht lautstark mit ihrer Kollegin auf der anderen Straßenseite. Und auch das Lärmaufkommen durch die Freier (überlaute Reifen- und Motorgeräusche, laute Musik bei offenem Fenster, Türenschlagen, ...) ist manchmal nicht sehr dazu geeignet, die Toleranz der Anwohner zu gewinnen. Auch zum Thema Verhalten am Standplatz habe ich schon einige wohlwollende Gespräche, insbesondere mit neuen SDL, geführt. Aber halt leider auch oft ...
Schade - dass so viel Unverständnis seitens der SDL gegenüber den Anwohnern herrscht. Zumindest die einsichtigen Freier könnten zur Entschärfung der Lage beitragen. Und auch die Ordnungsmacht könnte dieses Thema bei ihren Kontrollen und in den "langen Gesprächen" mit den SDL sicherlich thematisieren.