Mittwoch Abend, kalt und regnerisch, also demnach beste Voraussetzungen ("... beim regen schiessens raus wie die schwammerl.")
Gesehen (von Nord nach Süd, von West nach Ost):
In der Bayerhamer: Veronika, Brigitta, große schlanke (vorher Sterneck vor BP-Tankstelle), Nori.
In der Sterneck: Miri, Bianca.
In der Vogelweider: Jasmin, Irene, Christina, Elena, Claudia.
Aber vor meinen Info-Runden hab ich, kurz nach Einbruch der Dunkelheit, erst mal auf unserem Treff-Parkplatz geparkt. Nori hat mich sofort erkannt und sprang freudestrahlend auf den Beifahrersitz. Kalte Hände hatte sie und so hab ich sie auf der Fahrt erst mal gewärmt. Die Nummer auf der Motorhaube hatten wir ja schon miteinander geübt. Insofern habe ich sie zu einem versteckt stehenden Biertisch mitgenommen, die Picknick-Decke draufgelegt, es mir erst mal bequem gemacht und mich ganz genüsslich von Nori verwöhnen lassen. Ja - wenn man sie lobt, legt sie sich richtig ins Zeug. Dabei unter dem BH die super "Zuckermelonen" geknetet und an den stehenden Nippeln gespielt. Sie ist gut aufgetaut. Wow - dachte ich - schade, dass sie kein Zimmer hat. Glaub mit ihr könnte man aber so richtig Spaß haben. Nach dem intensiven Verwöhnprogramm dann Stellungswechsel. Sie rückwärts auf den Biertisch geschoben und zurückgelehnt, die Beinchen gerade hoch und rein in´s Vergnügen. War schon eine ein wenig wacklige Angelegenheit, aber der Reiz dafür um so größer, denn sie musste sich auf mich verlassen. Sie noch ein wenig näher hergezogen und dann langsam und tief richtig schön durchgefickt. Was für ein Genuss, die Anwesenheit im kleinsten Theater der Welt (nur einer passt rein und der muss auch noch stehen). Die festen Schenkel klatschten - jep - und das Finale war sehr entspannend. Schön auszucken lassen; die Tagesentjungferung wieder mal erfolgreich erledigt. Dann die Gute vorsichtig wieder auf Ihre stämmigen Beinchen gestellt, das Hygieneprogramm erledigt, die Picknick-Decke zusammengefaltet, den Müll mitgenommen und mit ihr freudig von dannen gezogen. Ja - ist schon ne nette Maus, schade nur, dass sie fast kein Wort meiner Sprache versteht. Dennoch sah ich später, dass sie nach den wenigen Tagen ihrer Anwesenheit schon ganz gut in´s Geschäft gekommen ist.
Ja - was soll ich sagen - wie vorab schon beschrieben, die Auswahl war in dieser Nacht nicht besonders groß und meine Annäherungsversuche bei der einen oder anderen noch nicht so weit gediehen, dass ich das Gefühl hatte, heute noch zum gewünschten Erfolg zu kommen. Mein Motto hier: Gut Ding will Weile haben.
Gesagt - getan - gegen später nochmals Nori eingeladen und an den selben Platz geführt. Ein Genuss, wenn sie im Halbdunkel ihr Höschen runterzieht, sich umdreht und dir ihren strammen Pracht-Po entgegenstreckt. Auch wenn der Himmel wolkenbedeckt war, man konnte meinen, der Vollmond ginge auf. Schön langsam angedockt und - ja - diesmal im Doggy-Style kräftig bis zur Erlösung durchgefickt. Die niedrigen Temperaturen haben auch ihre Vorteile, ich kam nicht ins Schwitzen und auch Nori war gut auf Temperatur gekommen. Na ja - Rest wie gehabt. Die Kleine dann zurückgebracht und freundlich verabschiedet. Und wieder ging ein Tag befriedigt zu Ende.