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Gast
(Gelöschter Account)
Wobei, unter uns Würstelstandweisen. Es ist mir wirklich unklar warum, universitäre, BA Abschlüsse so derartig negativ kommuniziert werden. Ein BA Abschluss benötigt eine Studienleistung von gesamt 180ECTS. Davon entfallen jeweils 5ECTs auf die schriftliche BA-Arbeit und die kommissionelle Abschlussprüfung.jeder GYM Abbrecher hat nen Bachelor.......
Zitat:
ist der Träger des niedrigsten akademischen Grades[
Ein ehemaliges Diplomstudium setzte eine Studienleistung von 240ECTS voraus. Wobei hier 25 bis 35ECTS auf die Diplomarbeit und 5 ECTS auf die kommissionelle Abschlussprüfung.
Noch schlimmer ist das Ungleichgewicht in den Lehramtsstudiengängen. Früher waren an den Universitäten 240ECTS für das Diplom (Mag.) und 150ECTS an Pädagogischen Akademien (heute „Pädagogische Hochschule“) für den Dipl. Päd. bzw. kurzfristig für den BEd. Seit der Vereinheitlichung der Lehramtsstudiengänge 2015 benötigt es 240ECTS bis zum BEd. und noch einmal 120ECTS zum MA - erst der MA-Abschluss garantiert eine Fixanstellung. (Dafür gibt es aktuell keine Lehramtsprüfungen mehr )
Über vor 2010 verfasste Diplomarbeiten hüllt man, weitgehend, ohnehin besser den Mantel des Schweigens. Hier hat der „Bologna Prozess“ das Nivea(u) tatsächlich enorm gehoben und im Rahmen der akademischen Abschlussarbeiten für eine tatsächliche „Berufsvorbildung“ gesorgt.