Studium/Berufsausbildung

ich bin derzeit daheim, yep ... aber damit hat es gar nix zu tun, ich beschreibe nicht mein leben als stressig (ich lebe auch nicht vom staat).
ich kenn da allerdings ein paar andere fälle, bei denen trifft das wunderbar zu ... besonders ab einem bestimmten (hohen) alter wird arbeitslosigkeit zu einer echten nervenprobe ...
Ja weil die an job suchen und halt nur absagen kriegen. Das is aber eine andere gschicht.
 
Er ist nicht arbeitslos in dem Sinne, sondern wir haben uns geeinigt daß er auf unsere Tochter daheim aufpasst ;)
Aber das dürfen ja angeblich nur die Mütter, um Mal wieder Vorurteile aus'm Keller auszugraben 🙃
Eure tochter is doch 10?

Aber is natürlich schön, wenns mit einem lohn reicht und man diesen luxus hat, dass einer daheim bleiben kann.

Dann is er aber nicht beim ams und nicht arbeitslos.
 
Eure tochter is doch 10?

Aber is natürlich schön, wenns mit einem lohn reicht und man diesen luxus hat, dass einer daheim bleiben kann.

Dann is er aber nicht beim ams und nicht arbeitslos.
Ganz genau :) aber auch mit ihrem jetzigen Alter ist es für mich wichtig das sie einen Ansprechpartner hat wenn sie nach Hause kommt und gerade am Anfang von Covid und Schule daheim war es ein Segen das er da war :) ich musste anfangs noch in die Firma bis alles umgestellt wurde :)
 
Ja weil die an job suchen und halt nur absagen kriegen
nein, das ist nicht der grund für den stress.

Das is aber eine andere gschicht.
richtig, und ist auch nicht, was ich meine.

ich glaube, das problem ist, dass du dir unter stress ausschließlich nur "hat viel zu tun" vorstellst, was halt viel zu kurz gedacht ist ...

aber lass ma das ... ich wollt euch nicht den spass, den ihr beim verurteilen von arbeitslosen habt, verderben ... carry on ;)
 
Ganz genau :) aber auch mit ihrem jetzigen Alter ist es für mich wichtig das sie einen Ansprechpartner hat wenn sie nach Hause kommt und gerade am Anfang von Covid und Schule daheim war es ein Segen das er da war :) ich musste anfangs noch in die Firma bis alles umgestellt wurde :)
meine mama hat auch immer nur wenig gearbeitet. Irgendwas hats immer noch gmacht aber sie war immer da und ich fands toll :)
 
nein, das ist nicht der grund für den stress.


richtig, und ist auch nicht, was ich meine.

ich glaube, das problem ist, dass du dir unter stress ausschließlich nur "hat viel zu tun" vorstellst, was halt viel zu kurz gedacht ist ...

aber lass ma das ... ich wollt euch nicht den spass, den ihr beim verurteilen von arbeitslosen habt, verderben ... carry on ;)
Wir verurteilen hier keine arbeitslosen per se ;)

Fühlst dich erstaunlicherweise getriggert obwohls dich ja garnicht betrifft.

Bist ja nicht beim ams oder?
 
Wir verurteilen hier keine arbeitslosen per se ;)
ich würd mir an deiner stelle die ganzen posts nochmal durchlesen ;)

Fühlst dich erstaunlicherweise getriggert obwohls dich ja garnicht betrifft.
echt?
mir fällt nix auf, was auf irgendeinen trigger hinweisen würde ... ich hab den eindruck, dass ich dir absolut ruhig und gelassen versucht habe zu erklären, dass du dir etwas falsch vorstellst. aber wenn du lieber jetzt denken möchtest, dass ich mich als betroffener gefühlt habe (den teil von "mein leben ist nicht stressig" hast du aber schon gelesen?), dann machst du das halt ... :)
 
Bin gelernter Tierpfleger. Arbeite aber jetzt in der Logistik. Hab aber auch in einer Zoofachandlung mal gearbeitet und dann halt nicht mehr. Aber es macht mir die neue Arbeit sehr viel Spass.
 
Ich kann mich gut an meine Ferienjobzeiten als Schüler erinnern.
Ich hab damals als Briefträger gejobbt im Sommer und wir trugen damals noch Pensionen und Arbeitslosengeld aus (etwa 1980/81).
Unweit des Postamts lebte ein Arbeitsloser, der gab großzügiges Trinkgeld (um die 70-80 ÖS, damals hat ein Krügerl beim WIrtn etwa 30,- gekostet - eine Kinokarte 60-70,- ÖS) wenn man ihm sein Arbeitlosgeld schon vor 07:00 Uhr brachte.
Er wartete schon sehnsüchtig drauf, benötigte er doch das Geld für den Materialeinkauf beim Baumarkt für's Pfuschen :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stress hat viele Gesichter und hat nur wenig damit zu tun, ob man "viel" (zb Bewerbungen schreiben) machen muss.
Is mir klar :) hab ich vl falsch formuliert.

Nur regts mich echt auf, wenn leute sich wegen nix und wieder nix selbst stressen.

Ich stress mich sicher auch manchmal wegen dingen, die andere nicht nachvollziehen können. Is aber auch um nix besser.
 
Is mir klar :) hab ich vl falsch formuliert.

Nur regts mich echt auf, wenn leute sich wegen nix und wieder nix selbst stressen.

Ich stress mich sicher auch manchmal wegen dingen, die andere nicht nachvollziehen können. Is aber auch um nix besser.

du bist sooo süß wenn du dich aufregst:):)
kiss
 
Ich habe nach der Matura zu studieren begonnen und jeweils meinen Bachelor als auch meinen Master an einer Fachhochschule gemacht. Habe ganz klassisch BWL studiert. Den Master würde ich so wohl heute nichtmehr machen. Keine Ahnung was mich damals geritten hat Steuerrecht bzw. Wirtschaftsprüfung als Spezialisierung zu wählen. Dies hab ich nach dem Studium aber korrigiert und arbeite nun schon mittlerweile seit einigen Jahren im Controlling.
Mittlerweile habe ich meinen Traumjob in meiner Traumbranche gefunden. Der Job als Controller in der Unterhaltungsbranche macht mir sehr spaß und fühlt sich teilweise nicht nach Arbeit an.

Weil hier teilweise die Diskussion aufgekommen ist ob man mit Studium intelligent ist oder nicht. Fühle mich selbst nicht als übermäßig intelligent. Aus meiner Sicht muss man auf keinen Fall intelligent sein um ein Studium abzuschließen. Man muss einfach wissen wann man konsequent sein muss und die Disziplin aufbringen seine Aufgaben zu erledigen. Es hat definitiv keinen Spaß gemacht an einem Samstagabend zu lernen oder eine Arbeit zu schreiben. Aber es war einfach notwendig.
Durch diese Disziplin habe ich jetzt die nötigen finanziellen Freiheiten um mir fast alles zu gönnen, was man als Durchschnittsbürger so braucht (also keine Luxusjacht usw..). Ich kann mehrmals im Jahr auf Urlaub fliegen und mir die Welt ansehen.
 
Zurück
Oben