Studium/Berufsausbildung

Ich bin gelernte elektrikerin...

War zwischendurch 2jahre in einem Büro angestellt als Mädchen für alles.. Rechnungen schreiben, Termine ausmachen usw...

Und seit einem halben Jahr arbeite ich im Engineering für schienenfahrzeuge...


Die Matura hab ich schon 3x abgebrochen... Das einzige was ich ändern würde wäre, dass ich die Matura beim ersten Mal schon fertig machen würde

Edit... Wobei.. Eigl sollte ich sagen.. Das einzige was ich anders machen würde ist, dass ich die htl für medizintechnik fertig machen würde (war der letzte Abbruch der Maturen, wegen Englisch)
 
Ok , aber Frage nicht beantwortet...habe BWL studiert und bin heute KfM GF eines größeren Architekturbüros, eigentlich mit allem zufrieden. manchmal denke ich drüber nach einen eigenen Hof zu haben...aber ich glaube, ich unterschätze die zugehörige Arbeit
 
nur zum hackeln gehen reichts nicht, da sind immer alle anderen schuld.. :roll:

Es gibt viele Aspekte die dazu führen daß man trotz Umschulung und Weiterbildung nicht in den Berufsalltag kommt. Kenne einige mit super Ausbildung haben aber nicht die nötigen menschlichen Kompetenzen einen Job zu erhalten oder zu bekommen. Oder auch die Arbeitswelt erschafft nicht den Bereich was für sie richtig wäre.
Nicht jeder Mensch ist als "Arbeiter" geboren und kann sich der gewünschten Norm anpassen.
Manchmal sind auch die anderen "schuld"
Ich liebe zB solche Anzeigen wo das Gehalt einer Einstiegs Position angegeben wird aber die Anforderungen von min 10 Jahre Berufserfahrung da stehen ... Firmen haben auch teilweise wahnsinnig unechte Vorstellungen und Erwartungen und wundern sich warum sich kaum jemand gescheites bewirbt. 🤷🏻‍♀️
 
s gibt viele Aspekte die dazu führen daß man trotz Umschulung und Weiterbildung nicht in den Berufsalltag kommt
genau...drum bleibt man 10 jahre oder länger arbeitslos und dann in notstand, weils die psyche ja nicht zulässt...zu hackeln..... :roll: manche halten sich halt für so kreativ, dass eine"normale" arbeit nicht annehmen können, dass ist unter ihrem Niveau. Mein Verständnis dazu, hält ich sehr in Grenzen. Gar nichts einzuwenden, wenn wer arbeitet, und sich umorientieren will, hat aber nichts mit denen zu tun, ich meine.:kopfklatsch:
 
Es gibt viele Aspekte die dazu führen daß man trotz Umschulung und Weiterbildung nicht in den Berufsalltag kommt. Kenne einige mit super Ausbildung haben aber nicht die nötigen menschlichen Kompetenzen einen Job zu erhalten oder zu bekommen. Oder auch die Arbeitswelt erschafft nicht den Bereich was für sie richtig wäre.
Nicht jeder Mensch ist als "Arbeiter" geboren und kann sich der gewünschten Norm anpassen.
Manchmal sind auch die anderen "schuld"
Ich liebe zB solche Anzeigen wo das Gehalt einer Einstiegs Position angegeben wird aber die Anforderungen von min 10 Jahre Berufserfahrung da stehen ... Firmen haben auch teilweise wahnsinnig unechte Vorstellungen und Erwartungen und wundern sich warum sich kaum jemand gescheites bewirbt. 🤷🏻‍♀️
Entschuldigung, aber das finde ich etwas kurz gegriffen. Natürlich kann Frau/ Mann einen Beruf, oder Ausbildung wählen und im Nachhinein stellt sich heraus es passt nicht. Aber am Ende ist jeder ‚seines Glückes Schmied‘ und sollte zuerst bei sich überlegen, warum es nicht gefällt, oder der Erfolg fehlt. Dann kann er immer eine neue Richtung einschlagen, aber nicht die Ursachen bei anderen suchen..
 
genau...drum bleibt man 10 jahre oder länger arbeitslos und dann in notstand, weils die psyche ja nicht zulässt...zu hackeln..... :roll: manche halten sich halt für so kreativ, dass eine"normale" arbeit nicht annehmen können, dass ist unter ihrem Niveau. Mein Verständnis dazu, hält ich sehr in Grenzen. Gar nichts einzuwenden, wenn wer arbeitet, und sich umorientieren will, hat aber nichts mit denen zu tun, ich meine.:kopfklatsch:
Ich versteh dich eh :) habe auch Bekanntschaft mit solchen Exemplaren ;)
Ich bin erzogen worden mit der Aussage : willst du was haben musst du dafür was tun. Egal in welche Richtung man sich das auslegt.
Ich meinte nur das oftmals das was dahinter steckt nicht immer das nicht "wollen" ist sondern manche passen halt nicht in die Form der Gesellschaft rein wie sie ist. Es ist auch völlig wertfrei.
Ich bin knapp 40 und war nur 2 Monate arbeitslos. Für mich kommt es nicht in Frage das ich mich zurück lehne und die Welt kommt zu mir ;) so funzt das nicht (meiner Meinung nach)
 
Entschuldigung, aber das finde ich etwas kurz gegriffen. Natürlich kann Frau/ Mann einen Beruf, oder Ausbildung wählen und im Nachhinein stellt sich heraus es passt nicht. Aber am Ende ist jeder ‚seines Glückes Schmied‘ und sollte zuerst bei sich überlegen, warum es nicht gefällt, oder der Erfolg fehlt. Dann kann er immer eine neue Richtung einschlagen, aber nicht die Ursachen bei anderen suchen..
Das war nicht meine Aussage ;)
 
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