Ich war erst ca so 2 Jahre als Punk/Hippie irgendwas auf der Strasse unterwegs und habe „Überleben“ gelernt. Dann immer noch als Punk/Hippie irgendwas bisschen ruhiger geworden und temporär in der Baureinigung gearbeitet, dann im Service in irgendwelchen Spelunken, dann auch mal für zwei Sommersaison in nem kleinem Alprestaurant tätig (vor 1,5Jahren nochmals) gewesen, dann im Gründungsjahr der Piratenpartei ordentlich mitgemischt, dann die erwachsenen Matura angefangen, nach nem Jahr schwanger geworden, Matura abgebrochen, nach drei Jahren wieder angefangen (zwischendurch immer im Service gearbeitet), dann Matura wieder aufgenommen und diese vor 2,5 Jahren erfolgreich abgeschlossen. An der ETH Agrarwissenschaft angefangen zu studieren und dann gemerkt, dass das null Perspektive hat. Studium abgebrochen und zwei Jahr Saisonmässig wieder im Service gearbeitet.
Jo und jetzt studier ich an der PH und werde Lehrerin und sagen wirs mal so, ich bin mir das erste Mal im Leben sicher, dass ich endlich den richtigen Weg gefunden habe.
Vom Studium her nicht ganz meins (viel Fleissarbeit)... Biologie, Chemie oder ähnliches hätte mich auch sehr interessiert zum studieren oder Geschichte, Politik, Wirtschaft oder auch Psychologie, nur mit dem Danach konnte ich mich in all den Bereichen nicht anfreunden.
Jo ich bin soweit sehr zufrieden mit meinem Leben. Das war bis jetzt sehr spannend und ich habe viel erlebt.