Studium/Berufsausbildung

Mitglied #530329 schrieb:
Übersetzer helfen :)

Ich versteh englisch eh.. So halb..

Schwierig wirds bei listening und nebenbei Notizen machen.. Writings sowieso... Weil mir dann meist die vocabeln entfallen und ich mit mit dem umdenken von deutsch auf englisch extrem schwer tue.. Und reading..
Ich les den Text.. Weiss halbwegs was drinnen stand, kanns aber ned wiedergeben, wenn man mir fragen vorlegt 🤷‍♀️

Meine Englisch Lehrerin meinte immer, ich solle mir mehr zutrauen, weil ich es eh könne, aber... Ich hab das Problem mit Englisch schon seit der Hauptschule... Also mein halbes Leben lang...
Ich bekomm ned weg 🤷‍♀️
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Trink a Achterl dann gehts leichter ;)

Als Nüchterner, krieg ich keine 2 grade Sätze raus, und mit 2 Promille könnte ich den Premierminister spielen...😁
 
Mitglied #530329 schrieb:
Übersetzer helfen :)

Ich versteh englisch eh.. So halb..

Schwierig wirds bei listening und nebenbei Notizen machen.. Writings sowieso... Weil mir dann meist die vocabeln entfallen und ich mit mit dem umdenken von deutsch auf englisch extrem schwer tue.. Und reading..
Ich les den Text.. Weiss halbwegs was drinnen stand, kanns aber ned wiedergeben, wenn man mir fragen vorlegt 🤷‍♀️

Meine Englisch Lehrerin meinte immer, ich solle mir mehr zutrauen, weil ich es eh könne, aber... Ich hab das Problem mit Englisch schon seit der Hauptschule... Also mein halbes Leben lang...
Ich bekomm ned weg 🤷‍♀️
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dir würden vielleicht Mal 2, 3 Wochen Englisch reden müssen gut tun (Sprachreise). ich hab auch nie was rausgebracht, weil ich immer dachte, es müsse ein perfekter Satz sein und plötzlich waren dann immer die Vokabeln weg. ein Job, in dem ich oft längere Telefonate mit Kunden in Japan, GB und USA führen musste hat dann geholfen, mich unterhalten zu können ;) allerdings verschwindet das auch wieder (bei mir halt) 😕
 
Mitglied #183131 schrieb:
Wie haben die vom AMS das dann hingenommen, dass du die Kurse verweigert hast?
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Der Trick ist wie man es verweigert. ;) Ich habe von Anfang an bei dem Gespräch klar gemacht das wenn man meinen Werdegang an Arbeitgeber anschaut, ich keine "Basis" Schulung in dem Bereich brauche.
Für den Kurs den ich haben wollte musste ich aber eine schriftliche Begründung abgeben, da dieser außerhalb der normalen Kurs Gebühren lag.
Dafür habe ich jetzt einen vom WIFI verifizierte Projekt Managerin "Diplom" ... was auch immer das Wert ist 😆
 
Mitglied #67897 schrieb:
a

Bitter wird Arbeitslosigkeit >50. Habe das nun ein paar Freunden miterlebt. Teilweise Akademiker, mittlere bis obere Führungsebene, BWL-Studium und ähnliches (keine Orchideenfächer).
Konzern in XYZ strukturiert um, und schon ist der Job gestrichen. Auf fast jede Bewerbung kommt die Antwort, dass andere Kandidaten besser mit dem Anforderungsprofil "matchen" würden - was vielfach "bullshit" ist.
Personalberater verwenden es als Ausrede, weil sie nicht schreiben dürfen: "Mit 53, 57, ... sind Sie zu alt ...."

Auch wenn die Bewerbenden bereit wären, "eine Stufe drunter" zu arbeiten will sie trotzdem niemand, weil entweder jemand fürchtet, dass ihr Job dann in Gefahr wäre, etc.
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Stimmt. Ich kenne leider mehr und mehr in diesem Alter. Auch im technischen Sektor.

Zu mir:

Studium der Geologie (Diplomarbeit), Hausfrau und Mutter, Scheidung, Wirtschaftscollege, Chefsekretärin IBM (C3), -
meinen Mann kennengelernt, Umzug nach Österreich, Bankkauffrau.

(wer mich jetzt erkennt- he, was macht ihr hier?)

In 2.5 Jahren bin ich in Pension- und kann endlich tun, was ich will. Ich weiß nur noch nicht genau, was :cool:
 
Mitglied #530329 schrieb:
Übersetzer helfen :)
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Die Zeiten habe sich geändert. Ja als Studentische Kraft hatte ich noch eine Sekretärin,
Übersetzen muss man technisches Zeugs eh selber.
Früher hatte man ein Mädchen für Alles, heute ist ein Mann Mädchen für Alles.
(Bitte auch die Version mit Knaben(innen) berücksichtigen. :unsure: )
 
Ich hab einen Metallberuf gelernt und mit Meisterprüfung beendet. Dann noch ein paar Firmenrelevante Kurse und Weiterbildungen gemacht.
Mittlerweile arbeite ich seit 25 Jahren in meinem Beruf und habe auch nicht vor das zu ändern. Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden.
Ein Studium hat mich nie interessiert - zumindest nicht in diese Richtung.
 
Mitglied #101990 schrieb:
Ich hab einen Metallberuf gelernt und mit Meisterprüfung beendet. Dann noch ein paar Firmenrelevante Kurse und Weiterbildungen gemacht.
Mittlerweile arbeite ich seit 25 Jahren in meinem Beruf und habe auch nicht vor das zu ändern. Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden.
Ein Studium hat mich nie interessiert - zumindest nicht in diese Richtung.
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Ein diesbeszügliches Bonmot heißt, wenn Du das machst, was Du gerne machst, dann brauchst Du nie mehr arbeiten :daumen:
 
Studien heutzutage sind nur für die was studieren wollen, dazu, ist in meiner Erfahrung thematische diskriminierung sehr hoch, zum Beispiel wir Ökonomen verarschen Wirtschaft Studenten.
Zu mir, BSc economics und dan mein MSc/MRs in economics und statistic England gemacht :)
 
Mitglied #454123 schrieb:
Studien heutzutage sind nur für die was studieren wollen, dazu, ist in meiner Erfahrung thematische diskriminierung sehr hoch, zum Beispiel wir Ökonomen verarschen Wirtschaft Studenten.
Zu mir, BSc economics und dan mein MSc/MRs in economics und statistic England gemacht :)
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Wer sich minderwertig fühlt diskriminiert sehr oft. BWL'er konnte ich nie ernst nehmen.
Irgendwie alles nur ziemlich einfach, jedoch habe sie sich enorm viel drauf eingebildet auf ihr Können.
Dumm nur, das sie zuviel Geld in der Industrie bekommen.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Wer sich minderwertig fühlt diskriminiert sehr oft. BWL'er konnte ich nie ernst nehmen.
Irgendwie alles nur ziemlich einfach, jedoch habe sie sich enorm viel drauf eingebildet auf ihr Können.
Dumm nur, das sie zuviel Geld in der Industrie bekommen.
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ja, um so höher man kommt in den Wirtschaft Bereich um so schlimmer wird es. Meine Zeit in London bei einer jetzt verpustete Investment Bank hat mich so schockiert das ich jetzt das ländliche Leben leb 😂
 
Mitglied #548502 schrieb:
Dumm nur, das sie zuviel Geld in der Industrie bekommen.
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das ist nur eine frage der zeit. mein enkel hat vor 2 jahren die sponsion gehabt. bei der habe ich mich mit anderen burschen und mädels unterhalten, die berichteten von bis zu 250 bewerbungen.#
ich war einmal 2 jahre in amerika und canada, da habens mit dem BWL abschluß als "hundsordinärer" buchhalter gehackelt...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Bachelor in BWL aber würde, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte wahrscheinlich ein Studium in Richtung Rechtswissenschaften machen.
 
Mitglied #483529 schrieb:
Ich habe einen Bachelor in BWL aber würde, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte wahrscheinlich ein Studium in Richtung Rechtswissenschaften machen.
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Nur Anwälte haben es nicht leicht. Sie müssen sich erst Ihre Position erkämpfen.
Es sei denn da gibt es einflussreiche Beziehungen.
 
Mitglied #25356 schrieb:
das ist nur eine frage der zeit. mein enkel hat vor 2 jahren die sponsion gehabt. bei der habe ich mich mit anderen burschen und mädels unterhalten, die berichteten von bis zu 250 bewerbungen.#
ich war einmal 2 jahre in amerika und canada, da habens mit dem BWL abschluß als "hundsordinärer" buchhalter gehackelt...:)
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Naja, mehr ist der BWL BA ja auch nicht.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Nur Anwälte haben es nicht leicht. Sie müssen sich erst Ihre Position erkämpfen.
Es sei denn da gibt es einflussreiche Beziehungen.
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Ja stimmt, habe es selbst schon erlebt mit den Anwärtern.
Trotzdem finde ich die Berufswahl interessanter als jetzt einen typischen „BWL“ Job.
Aber es gibt ja nicht umsonst den Spruch „Wer nicht weiß, was er studieren will macht ein Wirtschaftsstudium". :unsure:
 
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