Ottakringer Straße 124: Diana, ich hatte bereits ein paar erfreuliche Erlebnisse an dieser Adresse, wenn sie nicht bloß so entlegen wäre. Keine nähere Bekanntschaft hatte ich bisher mit Diana gemacht, leider. Das habe ich nun nachgeholt und es war wirklich sehr erfreulich. Sie kam mir zwar zuerst etwas überdreht vor, konnte sich aber dann auf eine entspannte Stunde Blümchensex mit mir mit einlassen. Ich glaube, man braucht nicht viel zu sagen zu ihr, sie ist ja sowas wie eine Institution, zuerst Arbeitergasse… Ich war wohl einer der Wenigen, die sie bisher nicht kennenlernen durfte. Sie hat die perfekte Kombination aus einem Vollprofi im positiven Sinn, beherrscht jede Spielart und ist dabei noch ein liebes Mädel, kein Anflug von Arroganz oder kalter Schulter. Für mich war es jedenfalls top und ich musste sie seither auch wieder heimsuchen. Das Einzige, woran man sich stoßen könnte, ist ihre Körpergröße, sie ist wirklich klein.
Maria an der selben Adresse. Sie ist ebenfalls Rumänin, auch klein, wenn auch etwas größer als Diana und 10 Jahre jünger. Ansonst könnten die Gegensätze kaum größer sein, während ich bei Diana die ganze Zeit auf einer Wolke schwebte, war das für mich ein kompletter Zonk. Unterhaltung nur auf Englisch. Stundenpreis € 110,-- ohne Extras, was sind die Extras?? Alles ohne Kondom, danke, wollte ich eigentlich gar nicht. Küssen ja, Zungenküsse nein, dafür gab es eine Erklärung, die ich aber wie so vieles nicht verstanden habe. Dann ging sie recht flott zur Sache, dies mit dem klar erkennbaren Ansinnen, zu einem schnellen Abschluss zu kommen. Der kam dann auch und sofort sprang sie auf und machte sich etwas frisch, ich dachte schon, das war es jetzt. Sie kam aber dann leider wieder ins Bett und wir unterhielten uns, klang alles sehr nach frustrierter rumänischer Hausfrau, was sie mir da an Bitterkeiten ausschüttete. Dazwischen spielte sie immer wieder auf mein Alter an, ich war ihr offensichtlich zu alt, vielleicht hab ich aber auch bloß ihren Schmäh nicht verstanden. Junge Frauen brauchen harten 5+1, die Hormone eben. Andererseits darf man sie kaum berühren, weil sie offenbar sehr kitzlig ist. Zwischen den Schulterblättern soll man schon gar nicht, weil da wird’s „horny“ zwischen den Beinen ist schwierig, weil da postiert sie sich immer ungünstig. Leider habe ich sie dort doch einmal erwischt und hatte dann einen äußerst üblen Geruch am Finger. Resümee, die berühmte Chemie hat halt nicht gepasst. Vielleicht habt Ihr mehr Glück.
Sonja in der Arbeitergasse 40, 47 Jahre gibt sie an und das Gesicht zeigt sie nicht. Als ich ihrer dann leibhaftig ansichtig wurde, zögerte ich zunächst, eine klassische Schönheit ist sie wahrlich nicht und ich dachte, vom Gesicht her muss sie zumindest 20 Jahre älter sein, als angegeben, was ich aber dann revidieren musste, als ich ihren ganzen Körper in Augenschein nehmen durfte. Sie hat sicher schon viel erlebt in ihrem Leben, vielleicht auch mitgemacht, es war dann aber ziemlich genau das Kontrastprogramm zu Maria, sie geht bei zärtlicher nicht unbedingt vordergründig auf Penetration fokussierter Behandlung richtiggehend ab, nimmt das dankend hin und revanchiert sich entsprechend. Es war ein schier endloses Liebesspiel und ich hätte auch kein Problem gehabt, die ganze Nacht bei ihr zu bleiben und weiter zu machen, vielleicht also die verliebte kroatische Hausfrau. Technisch ist sie ein bissl „patschert“ oder einfach nur unprofessionell, das hat aber seinen authentischen Charm, sie ist einfach total lieb, auch wenn sie nicht bei vielen hier ins Beuteschema passen wird. Für mich gehört sie in den "Chor der Engel", um unseren lieben Wolferl A. zu zitieren. Ich weiß, klingt alles ein bissl kitschig, aber irgendwie hat sie es geschafft, das Herz des alten weißen Mannes zu berühren. Deutsch kann sie allerdings kaum, war aber nicht nötig.